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  1. Guten Abend allesamt, Für viele Menschen ist der Motorenklang ein entscheidendes Kaufkriterium, vorallem wenn es sich um emotionale Fahrzeuge aus Affalterbach dreht. Was ist eure Meinung zum Sound der verschiedenen AMG Modelle? Ich muss sagen, dass sich die neuen Motoren (V8 Biturbo) nicht schlecht anhören, an die Soundkulisse der alten 6.3 Liter Saugmoteren aber bei weitem nicht herankommen. Sehr stark ist mir dies beim direkten Vergleich zwischen einem C63 AMG (Baujahr 2012) und dem neuen E63 S AMG (Baujahr 2013) aufgefallen. Meines erachtens ist der Klang des C63 bisher unerreicht. Was ist eure Meinung dazu? PS: anbei noch ein kleines Video in welchem man die Klangunterschiede vieler verschiedener AMG Modelle noch einmal hören kann...
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  2. Zu lesen und per Video zu betrachten gibt es ja schon einiges über den neuen A 45 AMG; teilweise euphorisch, teilweise zurückhaltend – aber immer mit einem mehr oder weniger deutlichen „boah“ als „Unterton“. Solche Bekundungen machen mich immer stutzig, sie bedürfen der Überprüfung. Ich hatte ja schon geschrieben, daß mein Alltagskreuzer mir zu groß und zu behäbig ist und daß Ersatz anstünde. http://www.carpassion.com/andere-automarken/51819-wiesmannfahrer-suche-alltagsalternative.html Leider wird’s ja mit dem kleinen Coupé aus den Niederlanden wohl in überschaubarer Zeit nichts, so daß andernorts nach „Nägeln mit Köpfen“ zu suchen ist. Eine mögliche Variante ist der kleinste je gebaute AMG, der teure Vierzylinderneuling aus Rastatt mit dem Motor aus Affalterbach. Dieses Wochenende war es so weit: Probefahrt. Und probiert habe ich alles damit auf meinen heimischen Teststrecken. Einkaufen, Einparken, Einsteigen genauso wie üble Rumpelstraßen innerorts (wir in Speyer können so was richtig gut!) wie außerorts (der Pfälzer Wald bietet sich perfekt an), schnelle Autobahntour und Ausprobieren des Fahrwerks auf welligen Straßen (A6 nordwärts von Schwetzingen aus auf der rechten Seite!). Also gehen wir es an – gegliedert nach den Einzelaspekten einer Erprobung und nur wo nötig die allgemeinen Tatsachen eines „A“ an und für sich beleuchtend, vielmehr orientiert an dem, was der „AMG“ denn nun wirklich kann. Verkäufer Ein früher sehr wundes Kapitel bei Mercedes, als „nur-ein-Auto-Käufer“ seltsam abweisend behandelt trotz immer nicht billiger Autos, eigentlich ein Grund, die Marke zu wechseln. Wie anders das heute ist! Beim Herumstreunen in der Niederlassung sofort unaufdringlich angesprochen, binnen zehn Minuten Probefahrttermin ausgemacht. Für’s ganze Wochenende! Interessierte Verkäufer deutlich jüngeren Alters, verbindlich aber locker – das ist schon mal ein echter Quantensprung zumindest in der Niederlassung Mannheim. Das Auto grundsätzlich Tja, DEN hätte ich mir als allerletztes ausgesucht. Ein „Edition 1“ in kirmesbunter Kriegsbemalung, „Airblades“ vorne, riesiger (wirklich riesiger) Frittentheke hinten, rote „Akzente“ an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Schwarze Felgen und feuerrote Bremssättel machen was her, das Panoramadach mit seiner schwarzen Einfassung vorne tut der Ansicht sogar gut. Viel zu aufdringlich und ordinär kommt er mir trotzdem daher, löst aber allenthalben Interesse aus wie ein zweiköpfiger Hund. Adressaten vor allem: testosterongesteuerte Mitbürger jüngeren Alters aus eher bildungsfernen Schichten. Ob man darauf Stolz sein soll? Innen sind die AMG-Performance-Sitze verbaut, auch hier wiederholt sich das „rot ist sportlich“-Schema bis hin zu den Sicherheitsgurten. Nun denn … es geht so, ist aber hart an der Grenze zu prollig. Alltag Auf Sportlichkeit kommt es zuallerletzt an, Hauptaspekte sind leichte Bedienung, Übersicht, Platz, Komfort. Könnte schwierig werden mit einem auf „heiß“ gemachten „A“, oder? Das erstaunliche: Nein, wird es nicht. Klar: Allradantrieb kostet Kofferraum, der ist kaum größer als bei einem Polo und bleibt hinter Audi und BMW deutlich zurück. Ist für mich aber nachrangig, denn für unseren Bedarf ohne Kinder reicht das. Sportwagenfahrer haben eh keine Koffer, sondern Taschen, so daß man das praktische Format komplett nutzen kann. Überraschend hochwertige Teppichqualität für die Wagenklasse. Klar: „A“s sind nicht übersichtlich, die ansteigende und per se schon hohe Gürtellinie tut dem nicht gut. Perfekte Abhilfe: Rückfahrkamera. Kontrastreich, in Verbindung mit den großen Außenspiegeln läßt er sich problemlos beherrschen und zentimetergenaues Heranfahren an Hindernisse klappt. Perfekt: Beim Einlegen des Vorwärtsgangs bleibt das Bild noch eine Weile, bis 7 km/h überschritten werden. Vorne raus ist’s gut, zentimetergenaues Zielen ist unproblematisch. Alles Pillepalle, wenn man von „hartem Fahrwerk“ und „wenig Restkomfort“ liest. So etwas kann einem im Alltag den Spaß am Auto gehörig vergällen. Im Ernst: Auch das geht bis auf Extremsituationen sehr gut trotz 19“-Felgen mit 235/35-er Bereifung. Klar: „S“ ist anders, hier geht es Richtung „S-Line“ von Audi. Sehr kurze und harte Stöße (für die Speyerer: Rützhaubstraße …) schafft er kaum, hier hilft nur Tempo weg. Die Dämpfer sind schon sehr hart in der Zugstufe und in Verbindung mit den deutlich harten Federn ist die Grenze schnell erreicht. Hintereinander folgende härtere Querwellen (A6 – s.o.) schafft er auch nicht wirklich gut weg. ALLES andere ist verblüffend. Frostaufbrüche, Autobahnabsätze an Brücken, Spurrillen – verursacht ggf. Geräusch der Reifen, wird aber richtig gut gefiltert. Test bestanden, mit den Abstrichen kann man leben. Einstieg durch doch recht kleine Türöffnung bei korrekt eingestelltem Fahrersitz (ich sitze sehr nah am Lenkrad, hinter mir ist locker für eine Figur meiner Größe von 190 cm Platz) erschwert, man müßte den Sitz jedesmal ein Stückchen zurückschieben. Lenkrad läßt sich wunderbar hoch- und herholen, Sitzposition perfekt. Selbst die Performance-Sitze sind komfortabel, unterstützen aber im Lendenwirbelbereich nicht stark genug – ob da nicht die Seriensitze mit elektrischer Verstellung und Lordosenstütze die bessere Wahl wären? Außerdem ist dann das Steppmuster der Sitzbezüge vorne und hinten gleich. Ach ja: Alcantara auf der Sitzbahn ist ja klasse, das kannte ich bis dato noch nicht. Rutschsicher und nicht schweißtreibend. Elektrische Sitze sind ein Muß, damit eine häßliche Blende in der Tüpr gefüllt wird ("was hätt's denn da noch gegeben, wenn Du noch Geld gehabt hättest?"). Mittelkonsole stört anfangs etwas am „Gasknie“, ist mir zum Schluß aber nicht mehr aufgefallen. Panoramadach ist sehr nett, schafft Licht in den schwarzen Innenraum und hilft bei Belüftung auf der Landstraße. Krach innen geht – es ist und bleibt ein Vierzylinder. Die „Performance Sportabgasanlage“ hat der Vorführer auch. Ballert ganz nett, das „brfffzzzz“ beim Hochschalten kommt in Stellung „C“ des Getriebes nicht vor. Ordentlich gedämmt, auf der Autobahn auch bei mehr als 200 km/h nicht zu laut und nicht zu viel Windgeräusch – paßt. Ach ja – das Getriebe. Ich weiß nicht, was die Tester so mit einem Auto veranstalten (und will es glaube ich auch nicht wissen). In „C“ eine samtweiche Automatik mit behendem Hoch- und Runterschalten. Orientierung an niedrigen Drehzahlen, frühes Hochschalten. Manuelle Eingriffe sind möglich über Schaltpaddel, nach etwa 15 Sekunden ist der manuelle Modus „von Amts wegen“ wieder weg und die Automatik übernimmt. Etwas zu großer Kraftaufwand beim Einlegen des Rückwärtsganges erforderlich. Für Herumfahren im Alltag wirklich perfekt, zahm und ruhig. Kein Verleiten zum Heizen, mit Tempomat wie jeder Benz. Es geht auch anders – dazu später! Lenkung ohne jeden Antriebseinfluß, wenig Lenkeinschlag nötig, sehr angenehme Unterstützung, paßt. Bedienung benztypisch mit einem Makel: Blinkerhebel ungeschickt angebracht. Er sitzt zu hoch (und ist für kleine Hände zu kurz). Beim Rechtsabbiegen ist eher der Tempomat dran als der Blinker. Blinken professionelle Testfahrer eigentlich nie?? Die Motorhaube machen die auch nicht auf, was? Fummeliges Hebelchen, eine schon nach völlig ruhiger Fahrt brennheiße Umgebung wegen des vorne sitzenden Turbos und eine unwürdige Haltestange statt hydraulischer Lifter … Mannmannmann, es kostet regelrecht Opfer, die Plakette des Motorenbauers zu erblicken! Und es wird wirklich heiß da vorne, alles und jedes ist abgeschirmt gegen Hitze. Dabei zeigen die Instrumente immer völlig normale Werte (Motoröl geht auf maximal 105°, Kühlwasser auf 94° und Getriebeöl (ja-ha – Thermometer vorhanden!!! BMW soll sich das mal als Beispiel nehmen, die verraten im M135i ÜBERHAUPT KEINE Temperaturen mehr) um die 85°. Sozusagen: alles cool, aber trotzdem unangenehm heiß vorne. Schlauerweise sitzt der Ölmeßstab auf der kühlen Motorrückseite. Spannend: Wie verträgt der Lack auf die Dauer diese brennheißen Hitzewerte? Die Motorhaube ist nicht isoliert. Ein Turboloch mag es geben, ich hab’s nicht gefunden. Ab 2000/min legt der Motor los wie ein 200 PS-TFSI von VAG bei 3000/min, höher als 2500 muß man nie drehen, das reicht schon für 95 % der Alltagssituationen. Verbrauch dann 9 bis 10L/100 km nach Bordrechner. Ergebnis: Alltagstest mit zu erwartenden kleinen Abstrichen im Abrollkomfort und für „A“s typischen Besonderheiten bestanden. Wenn’s mal schnell werden soll Dr. Jekyll kennen wir jetzt. Wie ist es mit Mr. Hide? Getriebe entweder in „M“ oder „S“ und ab geht es. Und es geht ab. Gasannahme für meinen Bedarf immer ausreichend flott, ab 2500/min ist die Musik aber mit vollem Orchester an. Der Motor liefert mächtig Druck, bis zur Nenndrehzahl sämig und schön konstant ohne „Turbobums“ heftig zunehmende Kraft ohne übermäßige Lautstärke, perfekt. Auch unter Last schaltet das Getriebe ruckfrei und schnell, nur gibt es jetzt beim Hochschalten das „brfffzzzz“, das alle auf Youtube posten. Nicht so spektakulär, aber „im Wald“ macht das echt Laune. Man muß aber gut Gas geben, sonst fällt’s bescheiden aus. Am schönsten: Bis 4500/min hochziehen und dann schalten, da hat’s die beste Lautstärke. Getriebeabstufung etwas merkwürdig: Die Gänge 1 bis 3 sind eher kurz gehalten, damit der Rennstart und die Stammtischwerte („4,6 auf hundert“) hinkommen. Race-Start habe ich nicht ausprobiert, das interessiert mich nicht. Ab 4 wird’s länger, der 7. Gang ist ein sehr langer Autobahngang. 1000/min sind schon 60 km/h, also rollt man mit 3000 bis 3500/min und Tempi von 180 bis 210 über die Autobahn. Auf der Landstraße ist normalerweise bei engagierterer Fahrt im 5. Schluß, aber Drehzahlorgien sind vollkommen unnötig. Im Bereich zwischen 2500 und 5000/min drückt der Turbo mit Macht, so daß sich der Eindruck eher eines „Vierliter-Achtzylinders“ einstellt als der einer hochgezüchteten kleinen Maschine. Jetzt kommt ein Effekt ins Spiel, den ich so nicht erwartete: „AMG Hochleistungskühlanlage“. Bei wirklich engagierter Fahrt auf bekanntem kurvigem Geläuf mit Berganstücken, wo selten hohe Tempi möglich sind, aber oft hohe Last, erwartete ich „Hitze“ und erlebte einen Kühlschrank: Motoröl maximal 90°, Kühlwasser knappe 90°. Wenn’s ernst wird, kann er die Mehrhitze offensichtlich sehr gut wegschaffen, was vielleicht die Bedenken mancher „Forumsexperten“ zur Haltbarkeit zerstreuen mag. Wer dazu schreibt „Der geht Dir doch hoch, wenn Du die Leistung mal ernsthaft forderst“, der hat leider entweder keinen gefahren und/oder keine Ahnung. Auch auf der Bahn bei 220 und sommerlichen 27° stehen zarte 92° Motoröl und 88° Kühlwasser an! Es kommt aber noch besser, nämlich bei Fahrwerk und Bremsen. Die Bremse ist perfekt, in allen Belangen ein Gedicht. Harter Druckpunkt, schnellstes Ansprechen, linearer Kraftaufbau – „porschesk“ würde ich gerne als neues Wort in Umlauf bringen. Kraftverteilung nahezu perfekt, nur beim Einlenken und bergab kann die Hinterachse ein kleines bißchen unruhig wirken. Dazu kommt ein mustergültiges Fahrwerk, das Unebenheiten, Verwerfungen, Spurrillen oder nach außen hängende Fahrbahnränder vollkommen ungerührt wegsteckt. Sensationell, wie dieses Auto ohne jede Seitenneigung, Unsicherheit oder Zucken liegt. Ob der Allradantrieb dabei war, weiß ich nicht, sein Zuschalten habe ich jedenfalls nicht bemerkt. ESP „Anschärfen“ war nie nötig, wenn man sich um eine „runde“ Fahrweise bemüht, ist man unglaublich schnell ohne übermäßige Anstrengung. Die Lenkung verhärtet nicht, sondern paßt wie angegossen, die Fahrzeugreaktionen sind mustergültig. Und das bei weitestgehend erhalten gebliebenem Alltagskomfort – die „AMG-Achsen“ sind beispielhaft für diese Wagenklasse. Na gut, dann kostet der Spaß auch. Ratzfatz standen "15,6 L/100 km" im Bordrechner, aber es war auch sehr gehoben flott gewesen. Ergebnis: Sportwagentest mit kleinem Abstrich für die Getriebeabstufung perfekt bestanden. Was anderes Zum Schluß noch ein paar Worte zu dem Assistenz-Unsinn, der verbaut war. Leute, das ist nichts für mich, das macht einen ja verrückt! Was war drin? „Attention Assist“ – dauerhaft abgeschaltet. Ich weiß, wann ich müde bin, ich habe mehr als 1 Million km hinter mir. „Fahrspurassistent“ – schon das Wort ist Unsinn, denn der Fahrspur muß ja keiner helfen, die liegt da so in der Gegend herum. Irgendwann „klopft“ es am Lenkrad, wenn man einem Mittelstreifen zu nahe kommt, ohne zu blinken. Dauerhaft abgeschaltet. „Totwinkelasstistent“ – das dauernde Geblinke in den kleinen Leuchtdreiecken in den Außenspiegeln nervt wie verrückt, irgendwann nimmt man die Kirmes überhaupt nicht mehr wahr. Dauerhaft abgeschaltet. „Distronic Plus“ – Tempomat mit Distanzregelung. Hmmmnaja. Lustig zum vorführen: „Guck mal, ich mach‘ nix und der bremst“. Auf die Dauer nervig, weil bei dichterem Auffahren immer ein Warndreieck im Tacho leuchtet, auch wenn sie aus ist. In der Stadt ist die Kirmes an. Tempomat reicht mir, das Gelärch brauche ich nicht. Außerdem stört das Wiederbeschleunigen auf eine vorher eingestellte Geschwindigkeit bei frei werdender Strecke. Statt gewünschter 70 „plus Umsatzsteuer“ bin ich mit 100 herumgefahren, weil ich die voreingestellte Geschwindigkeit nicht mehr erinnerte. Angezeigt wird’s nämlich nicht. „Collision Alert“ – wer so unaufmerksam fährt, daß er so einen Blödsinn braucht, sollte öffentliche Verkehrsmittel benutzen! Das "Intelligent Light System" konnte mangels ausreichender Dunkelheit nicht getestet werden, aber Kurvenlicht kenne ich schon aus dem "S" nd will das unbedingt wieder haben. Und zum Schluß: „Start-Stop“. Wegprogrammieren darf man’s nicht, weil er dann Euro6 nicht mehr schafft. So ein Mist, so ein blöder! Muß man in „C“-Getriebestellung immer wieder nach Motorstart ausschalten oder konsequent den Leerlauf an der Ampel einlegen und den Fuß von der Bremse nehmen oder in „S“ oder „M“ fahren. Motormordender Schwachfug sondergleichen (noch schlimmer bei Schaltgetriebe, da Motorstart nur mit durchgetretener Kupplung und dadurch angelegter vorzeitiger Alterung des Kurbeltriebs – das ist mir schon fast einen eigenen Thread wert). „Aktiver Einparkassistent“ – ja geht’s denn noch?? Wenn ich langsamer als 35 km/h fahre, zeigt ein blaues „P“ im Instrument an, daß er aktiv ist und nach einer Parklücke sucht. Das nervt, wenn man einfach nur langsam ist und gar nicht parken will, also in 99 % der Zeit. Kann’s auch nur längs und nicht quer und nur in Lücken, in die ein LKW paßt und ist dank Rückfahrkamera überflüssig. Was fehlte an wirklich Praktischem? Das Spiegelpaket! Bordsteinabsenkung (wieder Quatsch, nicht der Bordstein senkt sich, sondern der rechte Außenspiegel), was das Einparken perfekt macht. So … und jetzt … mal einen nach Wunsch und ohne Lametta konfigurieren …. Markus
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  3. Eins muss man den Jungs vom Mercedes-Benz Marketing ja lassen, sie können sich gut verkaufen. So brachte Mercedes 2004 den CLS auf den Markt – eine Limousine, wunderschön gezeichnet. Um die PR-Maschine richtig anzufeuern, macht man aus dem CLS ein viertüriges Coupé- und setzte gleichzeitig einen Trend in Bewegung. Der CLS wurde ein absoluter Bestseller und fand viele Nachahmer. Die Gegenwart. Mercedes lässt den Erfolg natürlich nicht auf sich ruhen und gibt dem CLS noch eine nicht minder attraktive Kombi-Variante an die Seite. Und weil man es ja schon geschafft hatte, eine Limousine in ein Coupé zu verwandeln, gab man diesem Modell dem Beinamen Shooting Brake. Ja genau – jene Variante schöner zweitüriger Coupés, die in halbe Kombis verwandelt wurden. Der Volvo P1800 – oder anders der Schneewittchensarg – sollte da wohl jedem eingefleischten Autofan ein Begriff sein. Mercedes probiert es jetzt mit vier Türen. Und es stinkt schon jetzt nach Erfolg. Im Grunde genommen war das auch dringend notwendig, denn das aktuelle E-Klasse T Model ist zwar ein überaus praktischer und treuer Weggefährte, aber mal ganz ehrlich: Gegen das Design des aktuellen 5er Touring und A6 Avant kann die normale Variante einfach nicht gegen anstinken. Da kommt der CLS mit seinem herabfallenden Dach gerade recht. Insgesamt wird der CLS von einer weichen, aber doch sehr markanten Linienführung geprägt. Einzig die dominante Front mit dem gerade stehenden Kühlergrill, den LED stylischen Frontlichtern und dem kantigen Übergang zur Motorhaube rebellieren gegen diese Harmonie. Es hat den Anschein, als ob der Wagen im Design nach hinten wegschmilzt. Dazu bei trägt auch die schmale Fenstergrafik mit dem rahmenlosen Seitenscheiben. So wirkt der CLS Shooting Brake schon im Stillstand athletisch und stilvoll zugleich. Darüber hinaus verstärken zwei prägnante Seitenlinien („Dropping Line“) diesen Eindruck Sie schließen beide beim hinteren Kotflügel ab, der hier nochmals in die breite geht und dem Heck somit eine sportliche Optik gibt. Zusammen mit dem herabfallenden Dach und den mandelförmig schräg nach unten fallenden LED Rücklichtern kommt ein fließender Abschluss zustande. Alles in allem ein gelungener Wurf aus der Feder von Chefdesigner Gordon Wagner Auch der Innenraum projiziert ein luxuriöses Lifestyle-Ambiente in Richtung der Passagiere. Die Haptik ist auf einem hohen Level, die Cockpitinstrumente sind gut ablesbar. Dem Kunden steht ein großes Portfolio an Individualisierungsmöglichkeiten zur Verfügung, die durch bei CLS Kunden viel genutzte Designo Linie nochmals erweitert werden kann. Besonders faszinierend sind nach wie vor die Aktiv-Multikontursitze, die neben einer Massagefunktion über sieben Zonen auch eine über zwei Stufen einstellbare Fahrdynamikunterstützung bieten. Schnelle Piezo-Ventile an den Luftkammern variieren je nach Lenkeinschlag, Querbeschleunigung und Fahrgeschwindigkeit Fülldruck und Volumen der Luftkammern in den Seitenwangen der Rückenlehnen, um besseren Halt zu bieten. Dieses System sorgt für eine deutliche Aufwertung an Fahrspaß. Das absolute Highlight jedoch stellt hier wohl der extravagante Designo Holzladenboden dar. Für den Ladeboden aus amerikanischem Kirschbaum werden ausgesuchte Furnierblätter in fünf Schichten kreuzweise von Hand verleimt und gepresst, um eine hohe Formstabilität zu erzielen. Die Rohlinge werden mit einer CNC-Maschine auf ihr exaktes Format gefräst, und die Oberflächen glatt geschliffen und imprägniert, um die natürliche Schönheit des Holzes zu unterstreichen. Intarsien aus dunkler Räuchereiche, die mit Lasertechnik präzise in drei Millimeter schmale Streifen geschnitten werden, veredeln das Design des Ladebodens. Die aufwändig hergestellten Aluminiumleisten mit gebürsteter Oberfläche schützen in Kombination mit Gummieinlegern nicht nur die Holzoberfläche, sondern haben auch eine rutschhemmende Wirkung. Wer diesen edlen Kofferraum tatsächlich auch noch beladen möchte, bekommt hier luxuriöse 590 Liter Volumen zur Verfügung gestellt, die sich durch das kinderleichte Umklappen der geteilten Rücksitzbank nochmals auf 1.550 Liter erweitern lassen. Angeboten wird der CLS Shooting Brake in fünf Motorvarianten, davon zwei Diesel und drei Benziner. Für die Sparfüchse unter den Ästheten geht der 250 CDI an den Start. Aus 150 kW / 204 PS schöpft der Vierzylinder Turbo satte 500 Newtonmeter und verbraucht dabei nur 5,3 Liter auf 100 Kilometer. Für den CLS 350 CDI und CLS 500 ist darüber hinaus das Allradsystem 4matic erhältlich. Die Speerspitze bildet der CLS 63 AMG – doch dazu später mehr. Vor Ort kam der CLS 350 zum Einsatz. Unter der in grauer Mattfarbe lackierten Motorhaube schlummert ein Sechszylinder mit 225 kW / 306 PS. Einmal das Pedal heruntergedrückt, schießt dieser in 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit soviel Leistung auf der Hinterachse zieht der Shooting Brake mühelos hoch bis Tempo 250. Die elektromechanische Lenkung agiert dabei äußerst feinfühlig und direkt. Das serienmäßige 7-Gang Automatik Getriebe harmoniert dabei sehr gut mit dem Sechszylinder. Selbst in den kurvigen Regionen der Chianti Region überkam einem nur selten der Wunsch nach manueller Betätigung über die Schaltwippen. Dafür ist das Fahrwerk sehr konservativ ausgelegt. Zwar schlägt sich der Daimler dank des Direct ControlFahrwerks auch bei sportlicher Herangehensweise durchaus wacker, aber es wird schnell klar, dass dies nicht das Naturell des „normalen“ CLS Shooting Brake ist. Über die optionalen Pakete Sport und AMG Sport lässt sich dies jedoch kompensieren. Diese Pakete enthalten eine bessere Abstimmung des Fahrwerks und eine deutliche Aufwertung des Exterieurs und Interieurs. Bei zu viel Schwung in engen Kurven schiebt der Shooting Brake dann gerne mal über die Vorderräder anstatt. Im Gegensatz zur AMG Variante lässt sich auch das ESP nicht per Knopfdruck abschalten. Diese Möglichkeit versteckt sich tief im Bord Menu. Apropos Brake. Beim Zwischenstopp bekomme ich die Gelegenheit, den CLS in seiner AMG Variante zu testen. Die geschärften Linien und der V8 BiTurbo kündigen es schon an – hier wird nicht rumgekleckert, hier wird in die Vollen gehauen. Satte 525 Pferde prügelt der AMG CLS auf die Hinterräder – mit der „Edition 1“ sind es sogar 557 PS. Ein Tritt auf das Gaspedal und der stylische Babybomber gibt dem Asphalt bis zu 800 Nm Drehmoment zu futtern. Vier Endrohre sorgen für bassige Soulklänge, die dem 5,5 Liter V8-Biturbo entlockt werden. Und so verwundert es auch nicht, dass der Chef CLS in nur 4,4 (4,3 Edition 1) voranschreitet. Erst bei Tempo 250 wird ihm die Gier nach mehr Speed elektronisch unterbunden. Sagte ich wirklich 306 PS wären absolut ausreichend? Pustekuchen. Der CLS rotzt dreckig musizierend seine acht Zylinder aus den vier Trompeten am Heck. Alles an dieser Variante schreit nach Performance und die geben wir ihm auch zu futtern. Die Kurven werden mit einer für diese Fahrzeuggattung unglaublichen Agilität verschlungen. Im Gegensatz zu dem CLS 350 ist das Fahrwerk deutlich mehr dynamikorientiert. Statt störrischen Frontkratzens lenkt der Big Boss sauber in jede noch so enge Kurve ein. Das schieben über die Vorderräder wurde hier weitestgehend eliminiert. Der erreichte Kurvenspeed ging weit über die Sechszylinder Variante hinaus. Stattdessen ist hier und da ein beherzter Schwung mit dem Heck an der Tagesordnung. Dabei bleibt der Achtzylinder in jeder Lebenslage immer bissig am Gas. Direkt nach der 21 km langen Dynamik Runde steige ich wieder in den CLS 350. Ein Fehler! Das Gefühl danach lässt sich in etwa so beschreiben als wenn man von einem rassigen Ferrari in einen Escalade steigen würde. Auf einmal ist alles doof. Motor, Fahrwerk, Beschleunigung. Dieser AMG weiß, wie man jemanden verführt. Es braucht über eine Stunde, bis ich von dem Trip runter bin und auch den Basis Benziner wieder ganz dufte finde. Für die besonders schnellen Käufer des CLS Shooting Brake gibt es noch ein kleines Schmankerl oben drauf – die Edition 1. Sie ist für alle normalen Motorvarianten auf das erste Jahr limitiert. Beim AMG sind es nur die ersten sechs Monate. Die „Edition 1“ bietet eine besondere Aufwertung des Fahrzeuges mit Preisvorteilen von mehreren tausend Euro. Die Kennzeichen dieses Sondermodells sind die matte Außenlackierung designo magno alanitgrau, die Lederausstattung designo platinweiß pearl, Fußmatten mit Edition 1 Schriftzug, schwarzer designo Stoffhimmel sowie eine Sportpedalanlage aus gebürstetem Edelstahl. Alternativ stehen modellabhängig bis zu fünf weitere Außenfarben zur Wahl. Als Interieur-Zierteile können bei der „Edition 1“ neben Esche schwarz glänzend auch als Sonderausstattungen Klavierlack schwarz oder AMG Carbon/Klavierlack schwarz gewählt werden. Für den CLS 63 AMG Shooting Brake ist die „Edition 1“ gibt es zusätzlich noch eine kleine Leistungssteigerung. Sie beinhaltet mehr PS und Drehmoment um 24 kW (32 PS) und 100 Nm auf 410 kW (557 PS) und 800 Nm. Kritik? Bis auf dass die Übersicht zugunsten des Designs gelitten hat, konnte ich in der kurzen Zeit keinen Grund zum Meckern finden. Der CLS SB 350 ist ein souveränes Auto für Menschen, die Lifestyle erleben aber auch den Alltag nicht vernachlässigen wollen. Und genau hier hat Mercedes den richtigen Grad gefunden. Jetzt nicht nachlassen – es fehlen noch CLS Coupé und Cabriolet im Portfolio. Das wäre doch gelacht, wenn sich das nicht noch realisieren lassen könnte. Text: Mario-Roman Lambrecht (Fanaticar) Fotos: marioroman pictures / Interieur: Daimler AG
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  4. Im Jahre 1967 gründeten die Herren Hans Werner Aufrecht (A) und Günter Melcher (M) in Groß Aspach (G) die Firma AMG. Binnen 45 Jahren entwickelte sich die Firma vom Zwei - Mannbetrieb zur globalen Marke und ist wohl jedem Automobilfan ein Begriff. Im Verlag Delius Klasing erschien anlässlich des 45 jährigen Firmenjubiläums das Buch AMG 45, The Story, The Cars und gibt einen umfassenden Überblick alles produzierten AMG Fahrzeuge von den Anfängen bis zum aktuellen Mercedes SLS AMG E-Cell. Das Autorenteam um Clauspeter Becker, Markus Bolsinger, Michael Clauss, Frank Mühling, Hand Schilder und Achim Petzmeier stellt akribisch alle Fahrzeuge mit Details und Bildern vor und gibt einen guten Einblick über die Entwicklung der Firma AMG und ihren Produkten. Neben den technischen Daten wird jedes Fahrzeug auch einzeln vorgestellt. Zusätzlich zur detailreichen Vorstellung der Fahrzeuge kommen auch die Firmengründer Hans Werner Aufrecht und Günther Melcher gemeinsam mit dem aktuellen AMG Chef Ola Källenius in einem ausführlichen Interview zu Wort. Auf insgesamt 474 erfährt man damit eigentlich so gut wie alles über AMG. Interessant ist das Werk wohl vor allem deshalb, weil man einen solch umfassenden Überblick über die unterschiedlichen AMG Fahrzeuge der verschiedenen Epochen bisher noch nie bekommen hat. Dies war vor allem deshalb möglich, weil man einen umfassenden Zugang nicht nur zum Archiv von Mercedes Benz, sondern auch von AMG hatte. Welche Wünsche hätte man noch an ein solches Kompendium? Zunächst einmal wünscht sich der wahre Fan womöglich, dass zu den einzelnen Fahrzeugen auch die Stückzahlen vorhanden wären. Andererseits kennt der Fan auch Sonderanfertigungen, u.a. für den Sultan von Brunei, die in dem Buch leider nicht behandelt werden. Vielleicht würde das ganze sonst zu tief gehen, vielleicht ist es aber auch schlicht und ergreifend der geforderten Verschwiegenheit gegenüber dem jeweiligen Auftraggeber geschuldet. Das Buch ist im Delius Klasing Verlag erschienen und kann entweder direkt auf der Internetseite des Verlages oder selbstverständlich bei Amazon (http://www.amazon.de/AMG-45-Story-Clauspeter-Becker/dp/376883493X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1344949274&sr=8-1) oder im guten Buchhandel erworben werden. Die Bilder wurden mir freundlicherweise vom Delius Klasing Verlag zur Verfügung gestellt und unterliegen dem Copyright des Verlages. Buchvorstellung von Oliver Kühlein Amazon-Link: http://www.amazon.de/AMG-45-Story-Clauspeter-Becker/dp/376883493X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1344949274&sr=8-1
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  5. Hallo Liebe Mercedes Freunde, habe mir vor paar Tagen einen CL500 W216 zugelegt. Jetzt habe ich das Problem, das der CL nicht mehr fährt, also es geht kein Gang rein, Fehlermeldung zeigt mir an : Ohne Gangwechsel, Werkstatt aufsuchen" Und die hintere Scheibe tut auch nix mehr, geht nicht mehr runter, und auch nicht mehr hoch! Kann mir jemand Helfen, oder kennt jemand dieses Problem? Vielen Dank im Voraus Liebe Grüße Wowa
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  6. Seit November letzten Jahres ist der "Sport Leicht Super" erhältlich. Sein Name: Mercedes-Benz SLS AMG Roadster von VÄTH Automobiltechnik. Mit 702 PS ist er natürlich als Zweisitzer entworfen und mit einem 6,2 Liter V8-Motor ausgestattet. Allein die Tuning kosten belaufen sich auf ca. 85.000€ - und da ist der Anschaffungspreis des Fahrzeugs nicht einmal eingerechnet :-)
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  7. royal2000

    SLS AMG - Starkes Ruckeln beim Anfahren

    Guten Morgen zusammen, wenn ich meinen SLS im Automatik - Modus (Einstellung 'C') fahre, habe ich sehr oft beim anfahren ein starkes Ruckeln / Holpern, wenn das Auto vom 1. in den 2. Gang wechselt - fühlt sich in etwa so an, wie meine ersten Fahrstunden zu zeiten der Führerscheinlehre :-) Nun war ich beim freundlichen zwecks der 1. Inspektion (1.500km, Getriebeöl wechseln), dieser sagte mir, nach Rücksprache mit dem Werk, dass dies normal sei bei dem Wagen, was ich mir aber kaum vorstellen kann. Können andere SLS Fahrer in diesem Forum dieses "Phänomen" bestätigen oder handelt es sich, wie von mir vermutet, bei mir um einen Defekt ? Viele Grüße
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      • Traurig
  8. cl600amg-2009

    CL600 Biturbo

    Hallo habe mir vor nem guten jahr einen cl600 mod.2003 zugelegt und wollte jetzt mal fragen ob es sein kann das dieses fahrzeug leistungsmäßig stark nach oben streuen kann ? Habe am motor nichts verändert nur die v-max sperre entfernen lassen da mir 250km-h als etwas zu wenig erschien... Jetzt sind günstigem wetter tatsächlich 330km-h laut GPS möglich!!! Das kann doch nicht normal sein oder... ? Könnt ihr mir sagen was da los ist.... Habe mal spasshalber die beschleunigung gemessen 0-100km-h ehrliche 4.3sek bei guten start,esp off !! 0-200km-h 13.6 Das auto hat eine Amg werksauslieferung,habe schon da angerufen die meinten aber es wurde nur die AMG optik angebracht... Bitte um aufklärung ???
    • 13 Antworten
  9. Hallo Leute, Ich hab ein Problem mit meinem Auto wie gesagt es ist ein ML 55 AMG Also morgens solang das Auto kalt ist oder besser gesagt der Motor geht das Auto beim Vollgas geben langsam aus. Trotz vollem Gas reduziert sich die Geschwindigkeit bis er aus geht! Das ist nur das eine bei dem 2. Problem vllt hat es ja einen zusammenhang keine Ahnung , wenn der Motor heiß ist und beim Vollgas beschleunigt sich das Auto bis ca. 5000 Umdrehungen einwandfrei nur nach 5000 läuft der Motor schwer hoch bis 6000 also eine Leistungsunterbrechung sozusagen. Ich hoffe jemand kann mir helfen !!! Danke im vorraus MFG B.
    • 2 Antworten
  10. Klaus-Ludwig

    Nagelneue C 63 AMG Winterräder abzugeben

    Wie ihr meinem Profil entnehmen könnt leider momentan Ex-Besitzer eines C63. Vor dem Umrüsten auf Winterreifen beförderte ich mein "Schätzchen" leider in den "AMG Himmel". :-( Habe deshalb noch meine nagelneuen Winterräder. Es handelt sich um die 18 Zoll AMG Felge in titangrau/silber (orig. Serienfelge) in 8x18 ET 45. Original Teilenummer: Q 440 1311 1095-9 Darauf montiert Continental Winter Contact TS 810 S MO mit der DOT 3109 (also absolut neu). Reifengröße 225/40 R 18 92 V Die Räder sind noch völlig unbenutzt, nagelneu und noch nie montiert gewesen. Alle Aufkleber auf Reifen und Felgen sind noch drauf. Neupreis bei MB 2.850 Euro Ich denke mal, dass sich hier ein würdiger Käufer finden wird. 8) Wer Interesse hat, gene per Mail... Gruß K.L.
  11. mico55

    AMG E55 W210 Getriebeprobleme

    Sehr geehrte CARPASSION Gemeinde, Schon seit einiger Zeit lese ich euer Forum passiv mit und bin von der Kompetenz und Objektivität der User begeistet! Nun zu meinem Problem. Ich fahre einen E55 W210 BJ 09/98. Vor kurzes zeit hatte ich Probleme mit dem HFM (LMM). Als dieser defekt war merkte ich das das Getriebe zicken machte. Schaltet völlig Sinnfrei und wollte auch nicht immer in die 5te Fahrstufe schalten. Den LMM bei meiner Niederlassung getauscht. Mein Mercedes war wieder der alte;-) Letzens fuhr ich mal wieder auf die BAB... Das fahrzeug ruckelt ein wenig bei konstanter Geschwindigkeit... In der Stadt schaltet das Auto nicht mehr so weich wie früher... Für jegliche Erfahrungen und Tipps wär ich sehr dankbar! Zum Fahrzeug noch kurz ein paar Daten: E55 BJ 09/98 MKB Softwareoptimierung und Vmax Grüße aus der Stadt des Sterns mico55
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  12. schattenfell

    Erfahrungen mit ATG Racing?

    Hallo, ich möchte in meinen Seat Ibiza ein KW Fahrwerk und eine Brembo Bremsanlage einbauen lassen. Momentan favorisiere ich die Firma ATG Racing: http://www.atg-racing.de Die waren sehr freundlich und wirkten auch kompetent. Dennoch die Frage an Euch, ob jemand Erfahrung hat und ob er zufrieden mit denen ist. Eine Suche in alten Threads hat leider nur wenig ergeben. Dank und Gruß, Schattenfell
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  13. Twenty_two_plus...

    Mercedes S 55 L AMG (W 220)

    Mein Vater möchte sich den S55 L von AMG holen. Hat schon mal jemand Fahreindrücke sammeln können? Verhält sich der Wagen in der Beschleunigung so, wie der E 55 ?? Ich sage ihm, daß er an einem CL 500 mehr Spaß hat, aufgrund des ABC-Fahrwerks. Was meint Ihr ? Für alle Einschätzungen und Hinweise bin ich sehr dankbar. Ciao und danke ....
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