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  1. Gestern endlich trocken und weitgehend salzfrei, juhu. Also runter, Luftdruck abgelassen, Erhaltungladegerät abgemacht, reingesetzt, Knopf Fernbedienung gedrückt, Zündschlüssel rein, gedreht und ..... lautes klackern, aber kein Anlassen. Dachte zuerst, dass die Batterie platt ist (Ladegerät kaputt?). Aber mit Starthilfe genau dasselbe. Dabei beobachtet, dass die Innenbeleuchtung beim Klackern aus ging und die Tankanzeige auf null, also Spannungszusammenbruch. Das Klackern nicht "müde", sondern richtig heftig. Da der Anlasser nun wirklich gut verbaut ist, habe ich einfach immer wieder kurz probiert, so 3-4 "Klacker" lang. In der Hoffnung, dass sich losrüttelt, was immer da klemmt. Schließlich nach so 10-20 Versuchen hat es plötzlich funktioniert. Auto ist ganz normal angesprungen und gelaufen. Auch ein späteres Anlassen (nach Rückkehr und in der Garage) völlig normal. Radio will aber jetzt Code. Es sei angemerkt, dass ich gleich anfangs den Wagen auch mit eingelegtem Gang etwas verschoben habe. Falls da zufällig gerade exakt Zahn auf Zahn (Anlasserritzel/Schwungscheibenzahnkranz) gestanden haben sollten. Das hatte allerdings keine Änderung bewirkt. Der Magnetschalter scheint ja gezogen und auch geschaltet zu haben, sonst wäre nicht dieser starke Spannungsabfall gewesen. Mir scheint, dass der eigentliche Anlasser nicht drehen konnte. Gibts da eine Idee zu? Wenn die Radiallager der Ankerwelle fest wären, dann würde vermutlich gar nichts mehr gehen. Und warum sollten die auch plötzlich, nur wegen ein paar Monaten Standzeit? Nun ist ja alles wieder normal, aber interessiert hätte es mich schon, auch wenn wir nur spekulieren können. Paul hat leider keine Zeit das alles zu zerlegen, und ich bin da grad zu faul zu, dies aus reiner Neugierde zu tun ...
    • 38 Antworten
  2. Betrifft Teilenummer 177148, es gab wohl eine frühe und abweichende Variante. Wenn schon der Scheinwerfer Beifahrerseite raus ist (siehe anderer Thread), bietet es sich an, sich des Sirenenthemas zu widmen. Denn die Sirene sitzt unterhalb des Scheinwerfers. Sie ist bekannt dafür, nur wenige Jahre zu halten, da die darin verbauten Ni-MH Akkus recht schnell den Geist aufgeben und auslaufen. Das Thema ist bekannt und vielfach diskutiert. Die Sirene von Ferrari ist ziemlich teuer, es gab mal eine nahezu baugleiche Sirene von der Corvette, wo nur ein bissl umverdrahtet werden mußte. Beide Teile sind von Bosch. Preisunterschied ca. Faktor 10. Dummerweise hatte ich mir keine auf Lager gelegt, als es die Corvette Sirene noch gab. Hätte aber vermutlich auch keinen Sinn gehabt, weil die Akkus vom langen Herumliegen auch nicht besser werden, eher das Gegenteil. Man hätte eine nahezu kaputte Sirene als "Neuteil" eingebaut, toll. Die Sirene ist schnell ausgebaut, den elektrischen Verbinder ziehen und die beiden selbstsichernden Muttern vorne/hinten (Fahrtrichtung) nur leicht lösen. Die Sirene läßt sich dann einfach abziehen (Langlöcher), ohne dass die Vierkantkopf-Schrauben, auf welchen die Sirene innerhalb des U-formigen Trägers sitzt, entfernt werden müssen. Übrigens, die Sirene läßt sich auch ohne Ausbau des Scheinwerfers ausbauen, entgegen weit verbreiteter Behauptungen. Man kommt zwar an die vordere Mutter schlecht ran, es geht aber, wenn man keine Wurstfinger und Unterarme wie Baumstämme hat. OK,einen guten Tastsinn kann man auch gebrauchen. Dann zuerst die gute Nachricht, der Wagen springt auch an, wenn der elektrische Verbinder abgezogen ist. War zwar zu erwarten (schließlich ist die Sirene schon seit Ewigkeiten hin), aber nicht selbstverständlich. Das Gehäuse der Sirene läßt einen umlaufenden Fügespalt erkennen, an welchem die beiden Gehäusehälften miteinander verklebt sind. Mit einem Cuttermesser, Geduld und Geschick läßt sich der Fügespalt durchtrennen (direkt innen anschließend ist nichts, was man kaputt schneiden kann, das Messer darf also durchaus rund 5mm eintauchen, damit ist man locker "durch"). Hat man das ohne unnötiges Blutvergiessen geschafft, dann kann man die Hälften trennen und das Innenleben anschauen. Klar, die Akkus sind ausgelaufen. Die Platine (mit komplexer Elektronik, nix einfaches) völlig zerfressen und verrottet, völlig unbrauchbar geworden, Mist. Einfach Akkus austauschen wäre ja zu einfach gewesen. Jetzt überlege ich mir, in den sauren Apfel zu beissen und eine neue Sirene zu kaufen. Diese dann genauso zu öffnen, die Akkus gleich raus zu schmeißen, und die Akku-Anschlüße mit Kabeln nach außen zu führen. Um dann ein externes Akkupack vorzusehen, so dass die Akkus nach Versagen einfach und fix austauschbar sind. Damit wäre auch nicht die Diebstahlsicherheit reduziert, denn ein Dieb bräuchte ja ohnehin nur den Steckverbinder von der Sirene abziehen, um das Fahrzeug auf eigener Achse lautlos (also ohne Sirenengeheul) zu entwenden . Als externes Akkupack würde ich dann wieder Ni-MH Akkus nehmen (nur halt frische und neu gekaufte),weil ich nicht sicher sein kann, dass beispielsweise auch Li-Ionen Akkus von der Elektronik auf richtige Weise geladen werden. Selbst wenn ich dann die Ni-MH Akkus alle 5 Jahre erneuern will, das wäre dann ja mit wenigen Handgriffen erledigt. Wegen wirklicher Diebstahlsicherheit ist ohnehin etwas ganz anderes eingebaut . Vielleicht lasse ich die Sirene auch einfach weg, das Chirpen beim Abschließen und Öffnen finde ich sowieso doof.
    • 36 Antworten
  3. Henzgen

    Ersatzteil Fahrersitz

    Hallo zusammen, ich benötige für meinen 550 er Maranello vom Fahrersitz die rechte seitliche Abdeckung da wo sich die Schalter von der Sitzverstellung sich befinden . Es wurde mir mitgeteilt, dass dieses Ersatzteil nicht mehr lieferbar wäre. Kann mir in dieser Angelegenheit jemand weiterhelfen? Im Voraus vielen Dank. Reinhard
    • 4 Antworten
  4. Gast

    Scheinwerfergummis erneuern

    Letztens auf der Autobahn, das flattert doch rechts was. Erinnerungen kommen hoch, vor vielen Jahren, bei der Fahrt neben einer Bahnlinie. Ein Stück Klopapier weht von dort hoch schwegt unaufhaltsam Richtung Autobahn, immer näher, immer näher, um sich dann am Außenspiegel zu verfangen und nicht mehr los zu gehen, *flatter* ..... Angehalten und nachgeschaut, nein kein Klopapier, puh. Dafür aber die Dichtlippe der Scheinwerferdichtung, die schon rissig war und nun auch am vorderen Ende abgerissen ist. Nun ja, es war absehbar, dass diese Dichtung fällig wurde. Diese Dichtung läuft außen um den Scheinwerfer herum um und dichtet gegen den Kotflügel sowie die Motorhaube. Sie ist an die Scheinwerfereinheit angeklebt. Für den 550 gibt es diese Dichtung nicht separat. Aber für den 575, und die ist identisch mit der Dichtung des 550. Ersatzteilnummern 065515200 und 065515300. Welche Nummer rechts und welche links ist, hab ich mir nicht gemerkt, vielleicht hat jemand für den 575 einen Ersatzteilkatalog und kann ergänzen. Prima, wenn man in weiser Voraussicht solche Teile auf Lager hat. So ist der Ostersonntag vor Langeweile gerettet (hat sowieso geregnet, da darf man(n) sich in die Garage verziehen). Die Scheinwerfereinheiten sind mittels Trägerblechen an einer Konsole des Fahrzeugs angeschraubt. Man hat theoretische die Wahl entweder die Schrauben zu lösen, welche die Trägerbleche mit der Scheinwerfereinheit verbinden, oder die Schrauben, welche die Trägerbleche mit der Konsole verbinden. Letzteres scheint sinnvoller, weil bei der Remontage die exakte Position besser rekonstruierbar ist. Zumal allein die Lösung der Schrauben zwischen Trägerblechen und Scheinwerfer es noch nicht möglich macht den Scheinwerfer auszufädeln. Achtung, die mittlere hintere Schraube greift nicht in festgesetzte Muttern unterhalb der Konsole, sondern ist lose. Wer darauf nicht achtet, darf ggf. suchen gehen, wenn sie herabpurzelt. Als misstrauischer Mensch bin ich nicht darauf herein gefallen. Man kennt ja die merkwürdigen konstruktiven Details solcher Vehikel. Sinn macht es zwar keinen, dass eine der Muttern unter Fallsucht leiden kann, aber ist halt einfach so. Auf der Beifahrerseite kann man leicht hinter die Befestigungskonsole greifen und sie festhalten/entnehmen. Auf der Fahrerseite dagegen nicht, weil direkt unter der Befestigungskonsole der Öltank liegt. Hier hilft eine Magnetsonde, die in den Spalt passt, die Mutter einzusammeln. Die Ersatzdichtungen sind mit einem umlaufenden Klebestreifen mit Abziehfolie versehen. Soweit prima. Der Kleber ist locker 10-15 Jahre alt. weniger prima. Die alte Dichtung ging mühelos vom Scheinwerfer ab, klebte teilweise gar nicht mehr, ein bissl mit Reinigungsbenzin gereinigt und die Oberfläche war klebebereit. Im Gegensatz zu Dichtung. Dann also das Programm für Menschen mit leichter Tendenz zum Aspergersyndrom. Die Klebeschicht von der Dichtung abpulen. Geht, braucht aber Geduld und Sorgfalt. Alte Kleberschichten sind eben als Basis unbrauchbar. Zum Kleben habe ich dann ein Tesa Produkt verwendet, transparentes doppelseitiges Klebeband, 12mm x 10m. Artikelnummer (vermutlich) 64621-00000. Es handelt sich um eine reine und dünne Kleberschicht, es ist keine dünne Schaumstoffschicht zwischen den Kleberschichten, wie bei anderen Produkten. Das ist wichtig. Die Breite des Bandes entspricht der Breite der Klebflächen innen und hinten an der Scheinwerfereinheit. Für die anderen schmaleren Bereiche kann das Band längs in der Mitte geschnitten werden, dann passts auch dort perfekt.Ich habe die Kleberschicht auf dem Scheinwerfer angebracht, nicht auf der Dichtung.Dann Schutzfolie ab und der Scheinwerfer ist bereit für die Dichtung. Beim Anbringen der Dichtung ist zu beachten, dass sie unter Zugspannung auf bzw. um die Scheinwerfereinheit sitzt. Am Besten vorher (ohne Kleberschicht) probeweise aufziehen. Mit dieser leichten Zugspannung muss dann aufgezogen und geklebt werden, damit es an den "Ecken" auch richtig passt und dort nicht zu stark gespannt wird. Dann geht der Scheinwerfer wieder rein. Die Dichtung umgreift dabei den Kotflügel vorne/außen. Beim Einfädeln bekommt man dies natürlich nicht hin, es sei denn man hätte 10-12 Hände. Egal, denn mit zahnärztlichen Instrumenten kann man die Dichtlippen beschädigungsfrei dorthin legen, wo sie innen/außen liegen sollen und dann kann der Scheinwerfer die letzten Zehntel in Position gerückt und wieder angeschraubt werden. Auf der Fahrerseite macht besagte mittlere Mutter hinten Spaß, denn mit einer Magnetsonde eine lose Mutter einfangen ist einfach, die lose Mutter aber so zu positionieren und fixieren, dass die Schraube sie "erwischt" und nicht etwa beiseite schiebt, ist wieder etwas für geduldige Menschen. Mit Magnetsonde und einem unter die Mutter geschobenen Gummistopfen (zum vertikalen Fixieren) gehts. Wer immer noch Langeweile hat, kann erforderlichenfalls noch die Motorhaube neu (bzw. besser) ausrichten.
    • 2 Antworten
  5. Dann ist wohl meist diese Schraube locker (dort, wo der gelbe Sicherungslack erkennbar ist). Im Folgenden wird der Zusammenbau der Türinnenverkleidung dargelegt, das Zerlegen geht umgekehrt. Wenn die fest ist (und korrekt eingestellt), dann geht der Zusammenbau wie folgt. Zuerst wird die Folie wieder befestigt. Dann wird der Metallbügel angeschraubt. Man erkennt insgesamt 5 Halter für die Innenverkleidung (weiß). In diese greifen die Gegenstücke der Innenverkleidung ein. Dazu wird die Innenverkleidung von oben auf alle fünf Halter aufgeschoben. Das funktioniertganz gut mit noch nicht montierter Fensterschachtdichtung (innen). Zuvor nicht vergessen, den elektrischen Verbinder für die Zentralverriegelungssteuerung vom Betätigungshebel der Verriegelung anzuschließen und den Stecker des Fensterhebers einzufädeln. Dann die Stngen der Schloßbetätigung und Verriegelung anschließen. Die Halter sind drehbar und clipsen auf die Stangen. Vorsicht, beim Lösen (Ausbau) die Teile nicht zerbrechen .... Dann wird der obere Teil des Türgriffs montiert. Er ist mit vier sehr kleinen Schrauben an dem unteren Teil montiert. Diese Schrauben fallen bestimmt gerne in die Tür, weshalb ich diese mit Karrosseriedichtmasse am Schraubendreher "befestigt" habe. Beim Ausbau hilft eine Magnetsonde. Der Schalter für den Fensterheber ist einfach. Er ist nur eingesteckt. Zum Ausbau heraus hebeln (dazu sind Nylonhebel ganz pranktisch). Dann kommt das vordere Dreieck. Es ist nur aufgesteckt, die Verbindung ist in den Fotos ersichtlich. Die Gummidichtung muss dabei herum gezogen werden. Dann wird die Fensterschachtdichtung von hinten eingeschoben. Das Endstück ist etwas fummelig unter die Verkleidung zu schieben, geht aber. Die drei Clipse sind einfach eingesteckt. Zum Ausbau hilft ein gabelförmiger Nylonhebel. Die Armauflage ist hinten mit einem Haltebügel versehen und wird von hinten aufgeschoben. Von unten wird sie dann fest geschraubt (Gewindeschrauben). An der Unterseite der Türinnenverkleidung sind 3 solche Befestigungsschrauben. Bei der Fensterschachtdichtung ist vorne darauf zu achten, dass sie geteilt ist und die senkrechte Dichtung des Dreiecks hierin eingreift. Beachtet man das nicht, so wird die Scheibe beim Anheben nicht zwischen die Lippen der senkrechten Dichtung eingeführt, sondern läuft innen der inneren Lippe, was nicht gut ist Insgesamt ein Job von 1-2 Stunden, je nach Pausen oder Arbeitsgeschwindigkeit. Kleine Ursache, große Wirkung, diese lose Schraube. Außer der Klapperei beim Zuschlagen der Tür gibts bei loser Scheibenaufnahme auch Windgeräusche. Viel Spass beim Schrauben.
  6. martins308

    550 oder 599 kaufen ?

    Hallo alle miteinander, Bin seit vielen Jahren Besitzer von 355 GtS und 308 GTB, Vergaser. Have irgendwie das Interesse verloren und hätte gerne mal einen" modernen" Ferrari so um 100K bevor ich ins Gras beiße. 355 verkaufe ich sicher, 308 in Schwarz sieht aber sehr schön aus in meinem Wohnzimmer wo er auch meist steht. Erst dachte ich an 430, den habe ich in Miami mal gemietet. War aber nicht so wirklich beeindruckt von der Leistung. 490 PS irgendwo im obersten Drehzahlbereich und das ganze auch noch hysterisch, ( 430 hat eh nur 430 PS, 355 hat 330 PSund 308 hat 227 PS, nur als info weil es mir gerade einfällt) Ich brauch mehr entspannte power und einen Ferrari 12 Zylindern wollte ich auch schon immer. Wird ein Liebhaberauto werden, 5-8000 KM im Jahr. Da ich halbwegs Ahnung von Technik habe und auch eine Hobbywerkstsatt ( und viele alte Automechaniker als Freunde) habe ich das Gefühl den 550 ( ohne Zeistress) im Griff zu haben bez. kleinerer Probleme . Auch habe ich das Grundverständniss mich mit Mechanikern darüber unterhalten zu können und Ersatzteile zu kaufen.( Für gröbere Dinge und Service kommt er zu Ferrarimechaniker) Ich schätze das der 599 aber schon ein Elektronikmonster ist , oder? Kaum piepst was gleich in die Speziakwerkstatt und wochenlang auf ein elektronisches Bauteil warten ? Oder ist der Unterschied gar nicht so groß zu 550 ? ( Den 575 habe ich hier mal ausgelassen , denn wenn moderner als 550 dann gleich 599. Vom Design her gefallen sie mir alle) Ich schätze beide Modelle haben schon Computer zum Fehler auslesen ? Ist ja auch ein Vorteil .... 599 würde mich aber weil moderner sehr reizen. Sind über 100.000 Km bei vollem Serviceheft ein no Go ? Ich denke beim 12 Zylinder sollten 200.000 drin sein wenn man Gefühl und Verstand hat ? Von Motorrschäden habe ich noch nicht viel gehört bei diesen Modellen. Hat jemand Erfahrung bez. Laufleistung ? Komme aus der Oldtimerecke, ein 355 ist für mich ein relativ modernes Auto. Das Thema ist vielleicht für viele interessant da die Preisunterschiede ja momentan nicht sehr groß sind zw.550/575/599. (ich hätte 550er vor 5 Jahren kaufen sollen for 60K ! Ha!) Danke für alle Inputs und Gedanken, im Mai gehe ich auf Kaufsuche. Schwarz/Silber in Rot oder Schwarz) Grüße an alle ,Martin
    • 7 Antworten
  7. Schon vor geraumer Zeit (8 oder 10 Jahren) habe ich für den 550 ein komplettes Kofferset für einen recht günstigen Preis (nach heutigen Maßstäben auf jeden Fall) erwerben können. Die Qualitätsanmutung hat mich im Detail ein bissl enttäuscht, weshalb ich schon damals gedacht habe, ob es wohl Fälschungen auf dem Markt gibt. Als Neuteile waren die Koffersets ja schon recht teuer, so dass sich das gelohnt haben könnte. Auf der anderen Seite war ein Koffer einer anderen italienischen Nobelmanufaktur, den ich direkt in einem Laden dieses Herstellers erwarb, auch nicht der "Burner" was Verarbeitungsdetails angeht, schönes Design halt. Hat jemand Infos über Detailmerkmale des 550 Koffersets, an denen man die Echtheit einigermaßen klar feststellen kann? Wenn ja, welche sind das?
    • 22 Antworten
  8. Gast

    Ferrari 550 als Wertanlage?

    Hallo, mein Name ist Bernd, Anfang 40, und aus dem Nürnberger Raum. Bisher lag meine ganze Leidenschaft bei Harley-Davidson, habe 2. Da man heute keiner Bank mehr trauen kann überlege ich mir einen 550 als wertanlage anzuschaffen, und diesen die nächsten 20 Jahre zu halten. Was meint ihr dazu, ist der 550 dazu geeignet? Gruß Bernd
    • 86 Antworten
  9. Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Hydrostößel im Zylinderkopf zu prüfen? Also Ventildeckel ab und die Hydrost. durch niederdrücken überprüfen ob sie i.O. sind oder nicht. Hintergrund ist ein ziemliches geklapper gleich nach dem Start für gut eine halbe Minute, dann wird wird es ruhiger, verschwindet aber nicht ganz. Einige Hydrost. lassen sich so gut wie gar nicht per Hand drücken, andere ein paar zehntel und ein paar Hydrost. 5/10 und mehr. Probiert wurde erst am nächsten Tag, das Öl hatte also auch die Möglichkeit aus den Stößeln zu laufen. Pauschal alle Hydrost. wechseln wollte ich mir vorerst ersparen. Danke schon mal im voraus.
    • 10 Antworten
  10. flix24

    550 - 3. Gang macht Probleme

    Hallo Seit der vorletzten Ausfahrt macht plötzlich der 3. Gang Probleme. Beim schnellen Hochschalten vom 2. in den 3. Gang knirscht es... Beim Herunterschalten vom 4. in den 3. gibt es keinerlei Probleme. Das Getriebeöl habe ich letztes Jahr wechseln lassen. Ich muss noch erwähnen, dass sich das Getriebe kalt fast überhaupt nicht schalten lässt. Erst nach ein paar Werkstattbesuchen, wo man das Schaltgestänge besser eingestellt hat, kann man es nun überhaupt schalten. Warm ging es immer sehr gut. Das Problem mit dem 3. Gang tritt auch warm auf.... Was könnte das sein? Muss ich mir Sorgen machen? Forza Ferrari Felix
    • 2 Antworten
  11. Hallo, suche schwarze Frontscheinwerfer für einen 550 Maranello.
  12. Pawolo

    Was sind das für Felgen?

    Hallo, habe dieses Bild im Netz gefunden. Sehr schöne Felgen, leider finde ich nirgends Informationen zu diesen. Habe schon alle Seite im BBS Katalog durch Weiß jemand von euch wie die heißen?
    • 9 Antworten
  13. Hallo Leute, wie Oben in der Überschrift schon erwähnt, gehen seit Gestern Abend die Hupe und die Xenon Scheinwerfer nicht mehr. In wie Fern das mit einander zusammen hängt weiß ich nicht. Sicherungen habe ich alle Kontrolliert, sind alle einwandfrei! Hat jemand einen Ahnung woran das liegen könnte? Erwähnen müsste ich, dass aufgrund des Sportauspuffs das Steuergerät ein bisschen spinnt und die Motorkontrolleuchte leuchtet und eine Lampe rot blinkt wegen der Lamdasonde. Hat das was damit zu tun? Der Auspuff ist aber schön länger verbaut.
    • 1 Antwort
  14. chambertin

    Kaufberatung Ferrari

    Hallo habe eventuell den Kauf eines Ferrari vor. Habe hier im Forum schon viel gestöbert und bin mir absolut unschlüssig welches Modell. Folgende Modelle würden mir gefallen: 550/575 Maranello Testarossa/512 TR 355/360 456GT Welches dieser Modelle würdert Ihr als das zuverlässigste und wertstabilste Modell einzustufen. Wie steht es mit den Wartungs- und Reparaturkosten. Bei welchem Modellen sind sie sehr hoch bzw. sehr gering. Geht Ihr bei Reparature/Service immer zur Ferrari-Vertragswerkstatt? Besten Dank und viele Grüße
    • 8 Antworten
  15. mgva-driver

    Pirelli-Reifen für Ferrari 550

    Hallo! Ich bin ein Neuer im Forum und habe einige Fragen zur Bereifung des Ferrari 550: Pirelli bietet dafür den Zero-Rosso in zwei Typen-Kombinationen an: a) Asimmetrico auf Vorder- UND Hinterachse Directionale auf Vorder- und Asimmetrico auf Hinterachse Hat jemand Erfahrungen und kann Empfehlungen zu der einen oder anderen Kombination geben, bitte? Als Speed- und Lastindex sind vorgeschrieben: vorne ZR18_95Y; hinten ZR18_99Y Sind ZR-Reifen zulässig, obwohl im Fzg-Schein Vmax=320 km/h eingetragen ist? Ist vorne oder hinten ein Reifen mit noch höherem Lastindex empfehlenswert? (Ich fahre den Wagen zwar schnell auf der Autobahn, aber nicht auf der Rennstrecke ...) Besten Dank & Safety Fast!
    • 1 Antwort
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