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Schwerer Unfall auf der A7 am Freitag, 3.4 - Zeugen gesucht


R-U-F

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Geschrieben

Als ich am Freitag nach Hause gefahren bin, habe ich etwas richtig Schreckliches gesehen. Vor der Ausfahrt Bad Grönenbach im Allgäu hat es sich gestaut. Ich habe mit reduzierter Geschwindigkeit den Seitenstreifen genutzt, da ich in Bad Grönenbach abfahren wollte um die restliche Heimfahrt über die Landstraße anzutreten.

Als ich nach etwa 2 km Schrittgeschwindigkeit an der Ausfahrt angekommen war, sah ich den Grund des Staus. Eine völlig zertrümmerte Corvette, die so aussah als ob dort niemand mehr lebend ausgestiegen wäre. Der Unfall war verherend, nur im vorbeifahren bemerkte ich einzelne Radnaben samt Bremscheibe, eine Felge und diverse andere komplette Teile, die schlichtweg aus dem Auto gerissen wurden. Ich war völlig entsetzt. Gleichzeitig war es mir ein Rätsel warum das Auto dermaßen zertrümmert war. Es waren ganz massive Bremsspuren zu sehen, die direkt von der linken Fahrbahn nach links in die Richtung der Leitplanke zeigten. Ich habe mich ständig gefragt, wie das passieren konnte.

Ich habe mich am folgenden Tag auf die Suche nach einem Zeitungsbericht gemacht aber nichts gefunden. Im Internet stand dann etwas.

Offensichtlich hat ein anderes Fahrzeug mal wieder sinnlos die Fahrbahn gewechselt um anderen Verkehrsteilnehmern das Einfahren zu erleichtern. Dabei hat er die Corvette komplett übersehen. Warum ist mir ein Rätsel.

Die Krönung muss gewesen sein, das der Unfallverursacher angehalten hat und anschließend einfach weitergefahren ist.

Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen. Ich kann mich da nur schwer beruhigen, so wütend macht ich das. Wegen so einem rücksichtslosen ********* ist jetzt jemand schwer verletzt.

Diese ignorante und rücksichtslose Fahrweise mit dem "einfädeln lassen" fällt mir schon länger auf und nimmt immer mehr zu.

Die Leute interessiert es schlichtweg nicht, wie schnell man ist. Es wird einfach die Spur gewechselt. Jetzt hat es jemanden getroffen, der es sicher nicht verdient hat.

Hier der Link:

http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu/ticker/rsaradio/RSA-Radio-rsa_4995;art9573,599535

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Geschrieben

Verstehe Deine Verärgerung, der Fahrer tut mir auch leid.

Jedoch gehört zum sportlichen, schnellen Fahren Routine.

Bei Einfahrten generell mit Spurwechsler zu rechnen ist Pflicht und keine Überraschung.

Geschrieben

Ich geb dir da uneingeschränkt Recht. Ich behaupte jetzt einfach mal, mir würde das nicht passieren und dir sicher auch nicht. Wir riskieren es halt nicht wenn wir ein Auto auf der rechten Fahrbahn und ein weiteres auf dem Beschleunigungsstreifen sehen. Trotzdem ist es bedauernswert den Fehler eines anderen mit schweren Verletzungen ausbaden zu müssen.

Und das ständige starke bremsen wegen so einem *****en regt mich ja auch schon genug auf.

Geschrieben

Tja... und am Ende bekommt er vlt. noch ne Teilschuld. :(

Aber wie Klaus schon sagte. Mit sowas muss man rechnen. Selbst an der Ausfahrt Leubas, wo ein durchgezogener Strich ist, wechseln die Leute die Spur!

Geschrieben

An der Stelle hab ich das tatsächlich auch schon beobachtet. Frecher geht es eigentlich nicht mehr.

Geschrieben
An der Stelle hab ich das tatsächlich auch schon beobachtet. Frecher geht es eigentlich nicht mehr.

Ja... und wehe du beschwerst dich. :evil:

Geschrieben

Ich denke, das kommt von dem (m. M. nach einigermaßen dubiosen) Urteil des BGH zu Tempo 130 aus dem Jahre 1992. Die Inkompetenten und Napfsülzen auf der Straße fühlen sich dadurch - vielleicht unbewußt - von ihrer Sorgfaltspflicht entbunden "weil doch der Schnellere aufpassen muß".

Das gilt leider auch nicht nur für das korrekte Einfahren auf die Autobahn:(

P. S. : Hoffentlich wird der Corvette-Fahrer auch möglichst schnell wieder gesund. Alles Gute ihm.

Geschrieben

Das hoffe ich auch.

Aber es ist schon heftig. Das falsche Einfahren auf die BAB nervt mich schon ewig. Dieses reindrängen und daraufhin das automatische Platzmachen der Verkehrsteilnehmer die auf der rechten Spur unterwegs sind.

Geschrieben

Bei uns auf der A92 sind bei sehr vielen Einfahrten durchgezogene Mittelstreifen, sodaß erst nach ca. 500 - 1000 Metern auf die linke Spur gewechselt werden darf - ähnlich wie auf den Rennstrecken die durchgezogene Linie nach der Boxenausfahrt.

Dies ist eigentlich sehr sinnvoll, jedoch halten sich auch Einige nicht daran, was mich auch immer tierisch ärgert.

Ich kenne es vom Schnellfahren, wie ärgerlich und gefährlich dies sein kann, also halte ich mich immer daran, selbst wenn die linke Spur hinter mir frei ist beim Einfahren.

Geschrieben

Hallo,

genau damit muß man aber ständig rechnen, wenn man mit relativ hoher Geschwindigkeit unterwegs ist, als Motorradfahrer sowieso. Ist auch gut möglich, daß der Trottel die Corvette im Rückspiegel zwar gesehen hat, aber die Geschwindigkeit falsch einschätzte.

Dies soll jetzt natürlich auf keinen Fall das Verhalten des Verursachers rechtfertigen o.ä.

Gruß, Georg

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo R-U-F,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Geschrieben

Grundsätzlich sein anzumerken, dass der betreffende Belgier aus einem land kommt in dem eine Geschwindigkeitsbegrenzung gilt - er ist somit hohe geschwindigkeiten garnicht gewöhnt und konnte diese vielleicht garnicht abschätzen?

Geschrieben
Ich geb dir da uneingeschränkt Recht. Ich behaupte jetzt einfach mal, mir würde das nicht passieren und dir sicher auch nicht. Wir riskieren es halt nicht wenn wir ein Auto auf der rechten Fahrbahn und ein weiteres auf dem Beschleunigungsstreifen sehen. Trotzdem ist es bedauernswert den Fehler eines anderen mit schweren Verletzungen ausbaden zu müssen.

Und das ständige starke bremsen wegen so einem *****en regt mich ja auch schon genug auf.

Ich will jetzt den Unfallverursacher nicht in Schutz nehmen, aber man sollte sich vielleicht bewusst sein (es scheint ja kein Deutscher gewesen zu sein), dass es in andern Ländern (z.B. hier in der Schweiz) durchaus üblich ist, dem einfahrenden die Spur frei zu machen, auch wenn dieser keinen Vortritt hat. Ich persönlich finde dies eigentlich auch ok, solange man den Verkehr auf der linken Spur nicht behindert.

In diesem Fall hat der Fahrer möglicherweise aus Gewohnheit gehandelt und hat schlicht und einfach nicht mit einem Fahrzeug gerechent, dass mit vielleicht 100 oder gar 200 Stundenkilometer mehr "angeflogen" kommt. Vielleicht hat er das Fahrzeug sogar gesehen und einfach nicht gerechnet, wie schnell es auf seiner höhe sein wird.

Geschrieben
Tja... und am Ende bekommt er vlt. noch ne Teilschuld. :(

Das kann passieren:

Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen:

"Durch die Verordnung über eine allgemeine Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen und ähnlichen Straßen vom 21.11.1978 ist eine Geschwindigkeit von 130 km/h als allgemeine Empfehlung eingeführt worden. Die Empfehlung gilt für Autobahnen und außerörtliche Straßen, die autobahnähnlich ausgebaut sind.

Die Empfehlung richtet sich an Führer von Pkw und anderen Kfz mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 to.

Ein Verstoß gegen die Empfehlung ist nicht mit Sanktionen bedroht, allerdings kommt zivilrechtlich je nach Umständen des Einzelfalls eine Mithaftung in Betracht, wenn die Richtgeschwindigkeit nicht eingehalten wurde und sich daraus ein Kausalzusammenhang mit dem Unfallgeschehen ergibt.

Wird ein Kraftfahrer, der die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h überschritten hat, in einen Unfall verwickelt, so kann er sich, wenn er auf Ersatz des Unfallschadens in Anspruch genommen wird, nicht auf die Unabwendbarkeit des Unfalls i. S. v. StVG § 7 Abs 2 berufen, es sei denn, er weist nach, daß es auch bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h zu dem Unfall mit vergleichbar schweren Folgen gekommen wäre."

:???:

Geschrieben

Tja, das Fahren auf den BAB's ist mittlerweile so nervig in Deutschland, dass ich lieber 450-500km Landstrasse fahre als auf der Autobahn...so wie gestern auf dem Heimweg von Boxberg.

P.S.: die Fahrerflucht ist wirklich übel - der Typ muss ein ordentlich schlechtes Gewissen gehabt haben!

Hoffentlich kriegen sie den!

Geschrieben
Grundsätzlich sein anzumerken, dass der betreffende Belgier aus einem land kommt in dem eine Geschwindigkeitsbegrenzung gilt - er ist somit hohe geschwindigkeiten garnicht gewöhnt und konnte diese vielleicht garnicht abschätzen?

Das kann sein, ich urteile jetzt auch mal garnicht darüber. Aber immerhin hat er den Unfall ja bemerkt und kurz angehalten.

Und auch ein Belgier sollte merken, dass es einem Insasse von einer auf 100m Autobahn verteilten Corvette nicht mehr so gut gehen kann.

Wenn man einen Fehler gemacht hat sollte man dafür geradestehen.

Geschrieben
Grundsätzlich sein anzumerken, dass der betreffende Belgier aus einem land kommt in dem eine Geschwindigkeitsbegrenzung gilt - er ist somit hohe geschwindigkeiten garnicht gewöhnt und konnte diese vielleicht garnicht abschätzen?

Ich denke, daß dies zumindest teilweise für das Unglück verantwortlich sein dürfte:(

Geschrieben

die Fahrerflucht geht garnicht - das ist klar!

mir ging es nur darum, dass hier jetzt so auf das "herausziehen" eingedroschen wird, aber da muss ich sagen, dass wir dazu nicht wissen wie schnell die vette wirklich war, und man kann einfach nicht von jedem Verkehrsteilnehmer erwarten, dass er die geschwindigkeiten eines autos richtig einschätzen kann!

Geschrieben
Ich denke, das kommt von dem (m. M. nach einigermaßen dubiosen) Urteil des BGH zu Tempo 130 aus dem Jahre 1992. Die Inkompetenten und Napfsülzen auf der Straße fühlen sich dadurch - vielleicht unbewußt - von ihrer Sorgfaltspflicht entbunden "weil doch der Schnellere aufpassen muß".
Ich behaupte aus der Erfahrung meiner nahe 20.000 km p.a. Fahrleistung heraus dass 50% der auf deutschen Autobahnen fahrenden Verkehrsteilnehmer/innen den Kopf komplett ausgeschaltet haben - und ich spreche nur von den PKW. Das wird sich auch nicht ändern, leider. Umso mehr freilich muss man als Sportfahrer den eigenen einschalten.

Ich will jetzt den Unfallverursacher nicht in Schutz nehmen, aber man sollte sich vielleicht bewusst sein (es scheint ja kein Deutscher gewesen zu sein), dass es in andern Ländern (z.B. hier in der Schweiz) durchaus üblich ist, dem einfahrenden die Spur frei zu machen, auch wenn dieser keinen Vortritt hat. (...) In diesem Fall hat der Fahrer möglicherweise aus Gewohnheit gehandelt und hat schlicht und einfach nicht mit einem Fahrzeug gerechent, dass mit vielleicht 100 oder gar 200 Stundenkilometer mehr "angeflogen" kommt. Vielleicht hat er das Fahrzeug sogar gesehen und einfach nicht gerechnet, wie schnell es auf seiner höhe sein wird.
Solche Leute sollten auf deutschen Autobahnen nichts zu suchen haben, es werden aber wie gesagt leider immer mehr. Wenn ich im Gegenzug in die Schweiz oder sonstwohin fahre passe ich mich auch den dortigen Gegebenheiten an anstatt wie in Deutschland eine Reisegeschwindigkeit bei 200 km/h anzupeilen wo es erlaubt und möglich ist. Das kann doch nicht so schwer sein.
Geschrieben

1. Fahrerflucht ist etwas, welches meiner Meinung nach ohne wenn und aber mit lebenslangem Fahrerlaubnisentzug und geg. bei schwerer Körperverletzung mit zusätzlicher Freiheitsstrafe geahndet werden sollte.

2. Ursächlich dürfte nun ja wirklich der Fahrer des Vans sein, der ausgeschert ist! Entschuldigung gibt es dafür keine! Wer nicht in der Lage ist Geschwindigkeiten einzuschätzen oder gar ohne zu schauen die Spur wechselt gehört nicht auf mehrpurige Schnellstraßen. Allerdings Fehler macht jeder einmal, dann aber bitte gerade stehen dafür! (s. Punkt1)

3. Wer schnell fährt muss nicht nur für sich sondern leider auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer mitdenken!

P.S.: Interessant ist aber doch auch, das wohl niemand nötig hatte als Zeuge auszusagen, respektive das KFZ - Kennzeichen zu notieren???

Geschrieben

Ich denke ich hätte in der Situation als Zeuge vlt. gar nicht so direkt auf das Kennzeichen geachtet, weil er ja erst mal angehalten hat.

Des weiteren ist man dann wohl auch selbst noch mit der Situation konfrontiert und muss entsprechend reagieren.. bis man dann mit sich selbst fertig ist, war der Van schon wieder weg ohne das sich jemand das Kennzeichen gemerkt hat.

Des weiteren sind meiner Meinung nach Ausländische Kennzeichen sehr schwierig einzuprägen weil man möglicherweise das Schema nicht kennt.

Ich kann mir auch deutsche Autokennzeichen nicht als ganzes Merken... ich kann mir die Stadt, die Buchstabenkombi und auch die Zahl merken, einzeln, aber alles als Einheit nicht, zumindest nicht im Vorbeifahren.

Geschrieben

noch unmoeglicheres (ehm) Verhalten: auf die fast leere 3 spurige Autobahn auffahren.

Den Mittelspurschleicher gleich mal links ueberholen.

Mit einem "Kastenwagen".

Ging auf <2m "gut" aus.

Mein Mitgefuehl der Familie des Corvette-Fahrers (oder Fahrerin). Sei's nun "Hinterblieben" oder lange Rekonvaleszenz. Immer Sch****.

Geschrieben

double-p:

noch unmoeglicheres (ehm) Verhalten: auf die fast leere 3 spurige Autobahn auffahren.

Den Mittelspurschleicher gleich mal links ueberholen.

Mit einem "Kastenwagen".

Ging auf <2m "gut" aus.

Das ist das nächste, was mich tierisch ärgert: diese notorischen "Mittlere-Spur-Fahrer"!

Ich fahre die meiste Zeit unter Woche mit meinem Firmenauto (Transit 115PS) und bin genötigt auf die linke Spur zu wechseln - wegen solchen Schleichern auf der mittleren Spur, welche mit 120 die mittlere Spur und somit auch die Rechte, da ich dort ja nicht überholen darf, blockieren!

Ich habe auch oft das Gefühl, daß die deutschen Autofahrer gedanklich bereits auf der Couch vorm Fernseher sitzen, anstatt ein wenig das Gehirn einzuschalten.

Und wenn etwas passiert, sind natürlich die "Raser" (was für ein Unwort und was für eine Verallgemeinerung!) schuld...

Geschrieben
Ich behaupte aus der Erfahrung meiner nahe 20.000 km p.a. Fahrleistung heraus dass 50% der auf deutschen Autobahnen fahrenden Verkehrsteilnehmer/innen den Kopf komplett ausgeschaltet haben - und ich spreche nur von den PKW. Das wird sich auch nicht ändern, leider. Umso mehr freilich muss man als Sportfahrer den eigenen einschalten.

Hallo Karl,

bitte entschuldige die Tatsache, daß meine Frage in den OT-Bereich geht, aber würdest du sagen, daß die Leute früher eher besser gefahren sind?

Mir kommt es öfter so vor; ganz sicher aber, was das Blinken beim Spurwechsel angeht.

Geschrieben
double-p:

Das ist das nächste, was mich tierisch ärgert: diese notorischen "Mittlere-Spur-Fahrer"!

Ich fahre die meiste Zeit unter Woche mit meinem Firmenauto (Transit 115PS) und bin genötigt auf die linke Spur zu wechseln - wegen solchen Schleichern auf der mittleren Spur, welche mit 120 die mittlere Spur und somit auch die Rechte, da ich dort ja nicht überholen darf, blockieren!

Ich habe auch oft das Gefühl, daß die deutschen Autofahrer gedanklich bereits auf der Couch vorm Fernseher sitzen, anstatt ein wenig das Gehirn einzuschalten.

Und wenn etwas passiert, sind natürlich die "Raser" (was für ein Unwort und was für eine Verallgemeinerung!) schuld...

100% Zustimmung. Diese "netten und sympathischen" Leute täten gut daran, gelegentlich ihre (Autobahn- bzw. Schnellstraßen)-Fahrkenntnisse aufzufrischen:dafuer:

Ich denke, daß entsprechende Fahrtrainings eine echte Marktlücke wären.

Geschrieben

ich denke es ist nicht schlimmer geworden, die Autobahnen sind einfach voller!

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