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Kraftstoff der Zukunft / Antriebsquellen in der Zukunft ?


rog

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ich tippe auf Brennstoffzelle, weil die einen sehr guten Wirklungsgrad haben. Wobei ich die BMW-Lösung, also Hubkolbenmotor, aber mit Wasserstoff besser finde. Stellt euch doch mal vor, euer Auto würde wie eine Straßenbahn klingen. :-(((°

Aber ein technisch betrachtet gehört meiner Meinung die Zukunft der Brennstoffzelle. :(

ich tippe auf Brennstoffzelle, weil die einen sehr guten Wirklungsgrad haben. Wobei ich die BMW-Lösung, also Hubkolbenmotor, aber mit Wasserstoff besser finde. Stellt euch doch mal vor, euer Auto würde wie eine Straßenbahn klingen. :-(((°

Aber ein technisch betrachtet gehört meiner Meinung die Zukunft der Brennstoffzelle. :(

Das glaube ich eben nicht, da der Speicher nicht ordentliche Ergebnisse bringt, die man mit einem Ottomotor vergleichen kann.

Darum haben sich auch die Elektroautos nicht durchgesetzt.

die setzen sich nur durch wenn sie wie mal ein gescheites auto bauen, ich mein wer will schon einen völlig überteurten 50ps kübel haben ausser ein paar grünen, die sich das teil aber nicht leisten können?

der abt a4 mit gas und 300ps war doch echt ein geiles gerät, sowas würde ich auch kaufen, wenns ca. gleichviel kostet wie ein s4

Ich denke auch, dass sich im Punkto Umwelt Hybridfahrzeuge durchsetzen werden mit Elektro- und Dieselmotor, wobei der Dieselkraftstoff aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird (Biodiesel, Sunfuel).

Für Sportwagen wird sich sicherlich der Benzin-Motor noch ein wenig halten, auch wenn dieser in Zukunft vielleicht mit "Designer-Benzin" aus Biomüll befeuert wird.

die setzen sich nur durch wenn sie wie mal ein gescheites auto bauen, ich mein wer will schon einen völlig überteurten 50ps kübel haben ausser ein paar grünen, die sich das teil aber nicht leisten können?

:???:

Was verstehst du unter einem gescheiten Auto? Das die ersten Modelle solche Triebwerke nicht in Sportwagen verbaut werden, ist jawohl klar und einleuchtend.

Und die Fahrzeuge, die im Augenblick mit Umweltschonenden Antrieben und Treibstoffen zu kaufen sind, sind keine schlechten Autos..

Volvo V70Bipower zB, man merkt beim fahren zwischen Gas und Benzin keinen Unterschied, Lupo und A2 (3L...nein, nicht Hubraum,Verbrauch :lol: ) sind für die Stadt auch brauchbar, auch wenn sie dort nicht mit 3L auskommen

Die Hybridfahrzeuge haben auch mehr oder weniger Serienreife erlangt.

Ausserdem wird uns über kurz oder lang nichts anderes übrigbleiben, irgendwann muss auch die Sportwagenfraktion umsteigen... :wink2:

Gruss,

][AngryAngel][

Das glaube ich eben nicht, da der Speicher nicht ordentliche Ergebnisse bringt, die man mit einem Ottomotor vergleichen kann.

Man kann die Brennstoffzelle prinzipiel nicht mit einem Ottmotor vergleichen, da eine Brennstofzelle nur eine Quelle für elektrische Energie ist (vergleichbar mit einem Akku) und ein Ottomotor eine Quelle für mechanische Energie.

Aber wie ein weiser BMW-Vorstand einmal sagte (frei zitiert): Nur ein Verbrennungsmotor hat am Markt die Chance auf Erfolg, da seine Charakteristik mit einem E-Motor nicht zu ereichen ist.

Ich denke auch, dass sich im Punkto Umwelt Hybridfahrzeuge durchsetzen werden mit Elektro- und Dieselmotor, wobei der Dieselkraftstoff aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird (Biodiesel)

ich glaube kaum, dass man die biodieseltechnologie flächendeckend durchsetzen kann. das benötigte pflanzen-zeugs wächst einfach zu langsam. (nur eine ernte im jahr!)

man bräuchte rießengroße felderflächen um den dieselbedarf für das ganze jahr zu decken.

gegen die brennstoffzelle spricht ein ähnliches argument:

im brennstoffzellengenerator (?) muss relativ viel platin verbaut werden, damit die chemischen prozesse richtig laufen. ich bin mir nicht sicher, ob die platinreserven auf der erde einen flächendeckenden einsatz dieser technologie zulassen.

ich wäre eher für den wasserstoffverbrennungsmotor. jetzt bleibt nur noch die frage, wie der ganze wasserstoff gewonnen wird.

ich bin mal gespannt, ob die menschheit irgend ein neues und flächendeckendes energiekonzept für autos zustande bekommt, bevor das öl ausgeht. ich glaubs eher nicht :(

servus peppi :wink2:

ich glaube kaum, dass man die biodieseltechnologie flächendeckend durchsetzen kann. das benötigte pflanzen-zeugs wächst einfach zu langsam. (nur eine ernte im jahr!)

man bräuchte rießengroße felderflächen um den dieselbedarf für das ganze jahr zu decken.

Da gebe ich dir vollkommen recht. Deswegen habe ich ja auch noch Sunfuel erwähnt, das aus Bioabfällen hergestellt wird (oder hatte das doch eine andere Bezeichnung). Zusammen mit einer deutlichen Verbrauchsreduzierung könnte dann die Produktion vielleicht ausreichen. Dass die Spritpreise bis dahin auf dem Niveau von rund 2 Euro liegen werden, ist aber auch klar (allerdings wäre das ja nicht schlimm, wenn man nur noch die Hälfte verbraucht).

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