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Ferrari-Fahrer übersteht Unfall mit Tempo 300


bodohmen

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Nicht alle Ferrifahrer sind bei Regen weltmeisterlich O:-)

Ferrari-Fahrer übersteht Unfall mit Tempo 300

veröffentlicht am 29.09.03 - 06:27

 

Hammelburg (rpo). Ein Ferrari macht noch keinen Schumacher: Das musste ein Ferrari-Fahrer in Bayern leidvoll am eigenen Leib erfahren. Er war bei Tempo 300 ins Schleudern geraten. Beide Passagiere haben den Unfall aber überstanden.

Mit Tempo 300 hat ein Ferrari-Fahrer am Sonntag auf der Rhönautobahn A 7 nahe dem bayerischen Hammelburg einen Unfall glimpflich überstanden. An einer Stelle, an der nur 100 Stundenkilometer erlaubt sind, sei der Sportwagen bei starkem Regen ins Schleudern geraten und eine Böschung hochgerast, teilte die Polizei am Montag mit. Der Wagen riss einen Wildschutzzaun nieder und blieb im Straßengraben stecken. Der 54-jährige Fahrer und sein Sohn blieben unverletzt.

Tempo 300 bei starkem Regen, mit dem eigenen Sohn im Auto und dann noch in einer 100er Zone? Respekt! Das zeugt von Verantwortungsbewußtsein und großer geistiger Reife :???:

Wobei wenn ich mir vorstelle mit 300 abzufliegen und eine Böschung hochzufahren, müßte der Ferri dann nicht dem Hungerhaken Hannawald Konkurrenz machen. Ganz zu schweigen von dem Straßengraben, der bei diesen Tempi die Kompression am Hahnenkamm, zum Allerweltsmogul verkümmern lassen müßte X-) Irgendwie eigenartig :???::D

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Woher wissen diese Reporter eigentlich immer so genau die gefahrene Geschwindigkeit? Standen die da und haben Radarmessungen gemacht? Denn ich denke kaum das der Ferrari Fahrer so dumm sein wird und der Polizei sagt, "cool, mit 300 abgeflogen und nix passiert". Alleine schon aus Versicherungstechnischen Gründen würde er das nie tun. Und wie toll die "anderen Verkehrsteilnehmer" auf unseren Autobahnen die Geschwindigkeit eines herannahenden/vorbeifahrenden Fahrzeuges einschätzen können, wissen wir glaube ich alle gut genug. Vor allem gerade dann wenn es sich um einen Sportwagen handelt werden die Zeugen bestimmt gesagt haben "der is volldampf vorbei"

Und um ehrlich zu sein, wenn man mit Tempo 300 eine Böschung hochrauscht und dann in den Graben knallt, dann ist selbst ein Ferrari kaum noch größer als eine Dose "Appel Heringsfilets". :wink:

Und um ehrlich zu sein, wenn man mit Tempo 300 eine Böschung hochrauscht und dann in den Graben knallt, dann ist selbst ein Ferrari kaum noch größer als eine Dose "Appel Heringsfilets". :wink:

Da hast du sicher Recht. (Ok, vielleicht hatten die beiden einfach Glück)

Vor ca. 2 Jahren ist ein Starkoch (Name vergessen) mit seinem 550 Maranello bei ca. 270km/h von der Straße (AB) geflogen. Er landete dabei in einem Graben. Der Wagen zerbrach in 3 Große Teile. Er und seine Begleiterin starben auf der Stelle.

Das unsere langsamen Mitbürger keine Geschwindigkeiten einschätzen können, weiß man spätestens, wenn man mit 200km/h über die AB fährt. Genausogut können die beiden (Vater und Sohn) nur 220km/h gefahren sein.

:wink2:

HI Zusammen,

Wenn man jetzt wüsste was es für ein Modell war, wäre es viel einfach die Geschwindigkeit zu schätzen.

Wenn man bedenkt, dass ein F355/360 keine 300 erreicht und ein Maranello nur bei trockener AB die 300 Grenze knackt,denke ich eher, dass sich die Unfallgeschwindigkeit bei 150 oder so lag. Man sollte beachtent, dass das Fahrzeug ausgebrochen ist und der Fahrer gebrems hat ( hoff ich auf jeden Fall O:-) ) .

Aber egal, hautpsache die Insassen sind gesund und wohl auf.

Gruss m3 :wink2:

Ferrari in Blechhaufen verwandelt - Wangen bei Olten

Wangen bei Olten. Ein Mann hat seinen Ferrari zu Schrott gefahren. Er selbst wurde nicht verletzt. Laut der Polizei kam der 66-jährige Fahrer bei einer leichten Rechtskurve von der Strasse ab. Durch den Kontakt mit dem Randstein habe sich vermutlich das Sperrdifferenzial eingeschaltet, worauf der rote Sportwagen ausser Kontrolle geriet. Er überfuhr die Gegenfahrbahn, drehte sich und prallte in die Mauer einer angrenzenden Gartenwirtschaft.

Soviel zum Thema 'Euch jungen Leuten sollte man keinen Sportwagen geben, Euch fehlt die Erfahrung'.....

Und zu obigem Fall: 300km/h und Regen und Mittelmotor und Kind als Beifahrer ??? Unverantwortlich!!!! Aber woher weiss man das mit den 300 km/h ????

Hat er dann wenigstens gleich ein Bier bestellt, wenn er eh schon mitten im Biergarten "parkiert"? O:-) Tja, die Stützstrumpfgeneration hat wohl ihre liebe Mühe so ein Wägelchen unter Kontrolle zu halten

Dazu hatte ich ja weiter oben im Thread auch schon etwas geschrieben.

Ich glaube nicht das er 300 gefahren ist. Das hat mit Sicherheit irgend eine Oma im 190D mit 80 km/h gesagt, das heisst nichts. Aber auch 200 oder 220 bei Regen in einer 100er Zone ist zu viel!! Und was das mit seinem Sohn betrifft, kommt es auf das Alter an. Da der Mann ja schon 54 ist, würde ich den Sohn mindestens auf 12-13 schätzen. Also wären da auch mit 280 km/h kein Prob. Wenns trocken ist natürlich!!!!

Just my 2 Pfennig :wink2:

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Hallo bodohmen,

 

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So, nochmal der Fall:

Plötzlich einsetzender Regen hat am Sonntagnachmittag auf der Rhönautobahn Fulda-Würzburg zu zwei spektakulären Unfällen geführt. In beiden Fällen war offenbar nicht angepasste Geschwindigkeit bei Aquaplaning die Ursache. In einem Fall war ein über 300 km/h schneller Ferrari beteiligt. Bei dem zweiten Unfall landete ein Wohnmobil nach einem Überschlag direkt auf der Mittelschutzplanke. Vier Menschen kamen mit mittelschweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Wegen ausströmendem Gas war die Autobahn zeitweise in beiden Richtungen gesperrt.

Die Unfallstellen lagen nur etwa 100 Meter auseinander in dem dreispurigen Bereich des Klöffelsbergs unmittelbar nach der Anschlussstelle Hammelburg. Dort ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit wegen Aquaplaninggefahr auf 100 km/h reduziert. Als erster kam gegen Mittag ein Ferrarifahrer aus der Oberpfalz von der Fahrbahn ab. Bei starkem Regen verlor der 54-jährige Mann am Steuer die Kontrolle über das knapp 500 PS starke Gefährt, fuhr rechts eine Böschung hoch und mähte einen Wildschutzzaun auf einer Länge von 50 Metern nieder. Danach blieb das Auto im Straßengraben liegen.

Der Fahrer und sein Sohn kamen mit dem Schrecken davon. Die Kosten für die Reparatur des Sportwagens, der hinten für Aquaplaning äußerst ungünstige 295er und vorne 255er Reifen aufgezogen hatte, dürften sich auf etwa 30.000 Euro belaufen.

Und in unserer Lokalzeitung stand, ein über 300 km/h schneller Ferrari fuhr mit ca. 140 km/h in der 100 km/h Zone bei regennasser Fahrbahn...

Also von wegen 300 km/h drauf...

:wink2:

Matthias

So, nochmal der Fall:

Dafür das er eine Böschung hochgedonnert ist, einen Zaum umgemäht hat und im Straßengraben gelandet ist, kommt er mit 30.000 Euro Rep-Kosten aber gut weg würde ich sagen :-?

Hi

dann wäre der Unfall ja schon mal ein Stück weiter geklärt.

Aber was für ein Ferrari das war, weiß man bis jetzt noch nicht oder??

bei uns in Niederbayern war letztes Jahr auch ein Unfall mit nem Ferrari 355. Genauer gesagt in Dingolfing. Das Auto brannte nach einem Überschlag vollständig aus. Der Fahrer kamm dabei ums leben. Angeblich fuhr er mit über 200 Km/h auf der Überhohlspur und zog dann auf die Autobahnabfahr rüber, dabei kamm er von der Straße ab. Zeugen sagten noch er sei ein Rennen gefahren,......

aber genau wurde der Unfall glaub ich bis heute nicht geklärt. In den Zeitungen stand auch überall was anderes.

Aber wie die Presse halt ist. Hauptsache es ist aufreiserisch. Egal ob es war ist oder nicht.

ciao

Quirin

Soviel zum Thema 'Euch jungen Leuten sollte man keinen Sportwagen geben, Euch fehlt die Erfahrung'.....

das war nicht weit von meinem wohnort... und ich habe keine ahnung wie man dort seinen wagen zerlegen kann, geschweige denn einen Ferrari. ist mir absolut unverständlich. der gute war wohl am telefon suchen oder so, anders ist das garnicht möglich! da kommst du nicht einfach so mal eben an den randstein

Gott segne die Medien.

Ich kann und werde es nicht glauben, das wenn jemand mit angeblichen 300 km/h von der Strasse abkommen und dann halb Bayern niedermaeht das nix passiert ist ausser nur "erschrocken".

Und 30.000 Euro schaden - 1. Kann einfach nicht mehr viel von dem Auto uebrig geblieben sein bei 300 und 2. Glaube ich nie und nimmer das ein 54 oder wie auch immer alter Vater mit seinem Sohn so ein Risiko eingehen wuerde, denn jeder etwas schlauere Mensch faehrt doch wohl dem Wetter angepasste geschwindigkeiten...

Ich glaube das da die Medien noch einen ganz deftig oben drauf gesezt haben. Ich glaube eher an die 140km/h in der 100 km/h aktion.

Wuerde der wagen bei 300 abkommen, wuerde das ding bis nach Oesterreich fliegen wenn es sogar noch ne boeschung hochgeht.

Und das die Unverletzt geblieben sind nachdem sie 50 Meter Zaun mitgenommen haben... Ne is schon klar.

Hendrik

So, nochmal der Fall:

Und in unserer Lokalzeitung stand, ein über 300 km/h schneller Ferrari fuhr mit ca. 140 km/h in der 100 km/h Zone bei regennasser Fahrbahn...

Also von wegen 300 km/h drauf...

:wink2:

Matthias

Das kommt davon, wenn eine Zeitung von der anderen abschreibt oder jemand nicht lesen kann. Soll auch Leute geben, die bewußt Schwachsinn verbreiten ...

Kommt nur Blödsinn dabei raus. Und dann wird wild drauf los spekuliert.

So werden aus Mücken Elefanten, aus einer Schreckschußpistole eine Pumpgun und aus 140 dann 300 km/h...

im 2. bericht steht ja auch nur, 300km/h schneller ferrari!

dh. nicht er ist auch 300kmh gefahren! da hat der eine vom anderen abgeschrieben und falsch zusammengefasst ;-)

€dit: sorry habe den letzten Beitrag übersehen! da wurd es ja schon erwähnt

Ich glaube nicht das er 300 gefahren ist. Das hat mit Sicherheit irgend eine Oma im 190D mit 80 km/h gesagt, das heisst nichts. Aber auch 200 oder 220 bei Regen in einer 100er Zone ist zu viel!! Und was das mit seinem Sohn betrifft, kommt es auf das Alter an. Da der Mann ja schon 54 ist, würde ich den Sohn mindestens auf 12-13 schätzen.

na ja, daß er wohl nur 140 gefahren ist ist ja mittlerweile geklärt, zum Thema "Kind im Auto" - als mein Vater 54 war, war sein ältester Sohn 27 und sein jüngster 24... :bored:

Aber war auf jeden Fall mal 'ne tolle Schlagzeile... :puke::puke:

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