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Wer hat nachts die Mülltonne umgeworfen und im Müll gewühlt…….die Wildschweine

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vor 8 Stunden schrieb Thorsten0815:

Ich auch. :D 

Ich bin damit super zufrieden,

vor allen Dingen hab ich ohne Abo etc. wirklich alles unter Kontrolle.

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Geschrieben

Mir gefällt auch das Management der Geräte und die Art der Updates sehr gut.

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb michael308:

Wer hat nachts die Mülltonne umgeworfen und im Müll gewühlt…….die Wildschweine

...und dann haben die armen Schweine statt was zum futtern nur Schrauben und kaputte Teile gefunden.:-(((°:D

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Thorsten0815:

Mir gefällt auch das Management der Geräte und die Art der Updates sehr gut.

……absolut, ich benutze die UDM Pro und USW 16 POE (leider nur 8 POE). Den USW 16 muss ich möglichst bald gegen einen größeren eintauschen🤷🏻‍♂️

vor 7 Minuten schrieb GeorgW:

..und dann haben die armen Schweine statt was zum futtern nur Schrauben und kaputte Teile gefunden.:-(((°:D

Die Dreckschweine haben sich schon die richtige Tonne ausgesucht 🤣

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb michael308:

absolut, ich benutze die UDM Pro und USW 16 POE (leider nur 8 POE). Den USW 16 muss ich möglichst bald gegen einen größeren eintauschen🤷🏻‍♂️

Bei mir ist auch fast voll. Ich werde wohl eine zweiten dazustellen, oder per Uplink anbinden:

 

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb F400_MUC:

Wie ist da Eure Meinung zu Speicherung auf SD Karte - ich hätte das doch lieber direkt in der Cloud? @chip geht das auch irgendwie mit automatischem Cloud Upload;

Ich hatte mir mal die Arlo Kameras angesehen, hat damit jemand Erfahrungen?

 

Wenn Cloudspeicherung in Ordnung ist, dann würde ich als erstes einen Blick zu Meraki werfen:

https://meraki.cisco.com/products/smart-cameras/

 

Die sind allerdings mittlerweile leider von Cisco übernommen worden und sind daher leider preislich sehr enterprisig geworden.

Funktional allerdings sind die top.

 

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Geschrieben

Ich verwende https://www.instar.com/de_DE/

Eher mitttleres Segment und kann schon recht viel.

Bereiche definieren und Zeiträume in denen Alarm (Bewegung im Bereich) generiert wird etc. 

Habe die 4K-POE-Outdoor-Versionen und lass die Sequenzen per Mail verschicken.

Livezugriff per App am Handy usw. 

 

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Geschrieben
Am 8.5.2025 um 09:49 schrieb michael308:

Ich habe alles von Ubiquiti

https://eu.store.ui.com/eu/en

Interessant, wusste gar nicht, dass die auch Kameras herstellen. Habe immer gedacht nur Netzwerkprodukte.

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Geschrieben

… wenn die Kameras so gut sind wie der Netzwerkkram (in Haus und Grundstück wimmelt es bei mir von Ubiquities) dann kann man damit sicher nichts falsch machen.

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Geschrieben

Wenn‘s erlaubt ist einige Anmerkungen von mir zu dem Thema. Da es zu meinem Fachgebiet gehört, habe ich in den letzten 30 Jahren ein wenig Wissen dazu aufgebaut.

Es handelt sich um meine Standpunkte, die muss man nicht zwingend mitgehen. Neben der Produktqualität bemühe ich mich, die Datensicherheit nicht zu vernachlässigen. Ich gehöre aber auch zu den Menschen, die kein WhatsApp benutzen und Cookies löschen.☺️

 

- Speicherung der Daten in der Kamera ist zunächst charmant, wenn es aber dem möglichen Eindringling gelingt, die Kamera zu stehlen oder entsprechend zu beschädigen, sind die Bilder weg. Besser ist die zentrale Speicherung auf einem entsprechenden Server, optimalerweise mit 2 Netzwerk-Schnittstellen und USV. Die sind in anständiger Qualität nicht sehr teuer und bieten oft schon gute Software und App-Bedienung.

- Eigene Infrastruktur/Verkabelung für die Kameras. Hat Vorteile dabei, das System sicher zu machen und hält Last aus dem Netzwerk. Ob man derlei persönliche Daten in der Cloud haben möchte, muss jeder für sich selbst entscheiden.

- Vorsicht bei allem, was an Sicherheitstechnik aus China kommt. Einige Hersteller dürfen in manchen Ländern nicht für öffentliche Anwendungen genutzt werden. Es gibt gute und preiswerte Produkte aus Japan, Korea und Europa, allerdings auch vermeintlich deutsche Anbieter, die ihren Krempel aus China beziehen und nur entsprechend labeln. 

- Die hier schon genannten AXIS und Mobotix gehören sicher zu den besseren, haben aber auch ihren Preis.

- Das Thema „Ersatzteile“ in der Zukunft ist meiner Meinung nach nicht so groß. Die Technik wird immer besser und in 5 Jahren gibt es die Kamera oder den Server von heute ohnehin nicht mehr. Beinahe alle Anbieter erfüllen den ONVIF-Standard, damit sind Produkte untereinander bis zu einem gewissen Maß kompatibel.

- WLAN-Kameras nur, wenn‘s sich wirklich gar nicht anders lösen lässt und auch nur bei vergleichsweise anspruchslosen Anwendungen.

 

Schönen Sonntag noch.

Dirk

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  • 6 Monate später...
Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Segler630,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben

@Segler630Kannst du gegebenenfalls ein Feedback geben, welche Lösung es letztendlich geworden ist? 

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Geschrieben

Ich benutze das Eufy System, die Kameras versorgen sich über das Solarpanel selbst und brauchen wenn per W-Lan angesteuert kein Kabel. Die kannst du theoretisch an einen Baum Nageln. Speicher ist dann mit der Homebase zentral, die Bildqualität ist top und es gibt alle wichtigen Funktionen wie z.B. Verfolgung, Alarmsignal, Mikrofon und Lautsprecher usw.

 

https://www.eufy.com/products/e81721w2?ref=eufycam-s4_BulletPtz&variant=45124754899130

Eufy.thumb.webp.b31a34004f965af876258605176e9cb9.webp 

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Geschrieben

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Für mich immernoch die beste Alarmanlage, kommt aus Australien.

Kein Kabellegen, keine App, keine Funktionsstörungen.

Wir wohnen in einer kleinen Waldstraße, 6 EFH und 4 Hunde die bei Fremden Autos und Menschen Alarm schlagen.

Seit über 30 Jahren keinerlei Einbrüche/Versuche, Marder werden Waidgerecht erlegt.💪    

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Geschrieben

Ich setze neben Hund und eigener Kameratechnik zusätzlich auf einen externen Dienstleister...

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                            (Beispielfoto)

 

Meine 82-jährige Nachbarin Else ist die beste "deutsche Alarmanlage" die es gibt. Sie verfolgt gefühlt 24/7 das Geschehen in unserer Straße. Ausgestattet mit Hightech-Equipment protokolliert sie alle Auffälligkeiten. Else entgeht nichts und sie schlägt manchmal schneller Alarm als einem lieb ist.

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Geschrieben

Mein Schwager hat noch die etwas schärfere Variante aus Frankreich. Hatte bisher auch noch keine Probleme mit Einbrüchen, etc. 😉

 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb GT 40 101:

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Für mich immernoch die beste Alarmanlage, kommt aus Australien.

Kein Kabellegen, keine App, keine Funktionsstörungen.

Wir wohnen in einer kleinen Waldstraße, 6 EFH und 4 Hunde die bei Fremden Autos und Menschen Alarm schlagen.

Seit über 30 Jahren keinerlei Einbrüche/Versuche, Marder werden Waidgerecht erlegt.💪    

Solch eine vierbeinige Anlage habe ich auch.

Allerdings habe ich immer Angst, dass skrupellose Einbrecher gerne mal einen vergifteten Wurstzipfel über den Zaum werfen.

Daher ergänzt mit einer Kameraanlage (Netatmo) - funktioniert auch sehr gut.

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Sarah-Timo:

Ich setze neben Hund und eigener Kameratechnik zusätzlich auf einen externen Dienstleister...

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                            (Beispielfoto)

 

Meine 82-jährige Nachbarin Else ist die beste "deutsche Alarmanlage" die es gibt. Sie verfolgt gefühlt 24/7 das Geschehen in unserer Straße. Ausgestattet mit Hightech-Equipment protokolliert sie alle Auffälligkeiten. Else entgeht nichts und sie schlägt manchmal schneller Alarm als einem lieb ist.

Gerne auch im Team. Und natürlich mit gepolsterter Arbeitsfläche. ;) 

 

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Geschrieben

Vielleicht auch ein kleiner Erfahrungsbericht von mir mit der Marke Tapo.

 

Bei mir hat es eher damit angefangen das ich nur eine Günstige Cam brauchte um mein neuen Hund daheim zu beobachten, wenn wir arbeiten sind. Da hab ich mir die C220 ins Wohnzimmer gemacht und bei der Bestellung bin ich auch auf die Türklingel gestossen (mein Haus hatte keine bzw. seit Jahren Defekt, anderes Thema😅) Also hab ich die Cam und die Türklingel mit Kamera bestellt, beides nicht wirklich teuer, sollte halt nur sein Zweck erfüllen. Und muss sagen bin sehr zufrieden, die App Steuerung ist tipp top, man kann die Kamera hin und her bewegen, Bewegungserkennung (Tier usw.) klappt alles Tadellos. Ja die Kameras Funktionieren mit SD-Karte, aber jede Meldung wird Automatisch in der App gespeichert, und es gab ein Zentrales Hub dazu , welches ich jetzt noch ins NAS integrieren will, das heisst, selbst wenn einer die Kamera abnehmen sollte, hab ich die Videos auf dem Handy und im Hub gespeichert. Auch bietet die App Bewegungsverfolgung an und kannst Bereiche ausgrenzen oder Empfindlichkeit einstellen. 

Wenn ich nicht zuhause bin und jemand klingelt bekomme ich quasi wie ein Anruf der Klingel und kann direkt mit der Person Reden oder Nachrichten schicken welche die Person dann Hört. 

 

Mittlerweile ist noch eine 530ws dazu gekommen welche den Garten überwacht (wir haben eher Probleme mit Nachbars Katzen und Füchse). Also das ganze ist eher weniger wegen der Angst vor Einbruch und co. das ist vorerst hier in der Gegend kein Thema. Aber Funktioniert Tadellos und das eben für Schmales Geld und einer Gratis App. Und die Nachtsichtfunktion ist sehr gut, plus man kann Licht anmachen und auch das übliche wie Alarme an, rein sprechen usw.

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Geschrieben

Also mit der Ubiquiti Lösung machst du nichts verkehrt. Ich habe alles davon. PoE Switche, Kameras, LAN Rekorder, WLAN Accesspoints und die Zutrittskontrolle..einfache Verwaltung in einer Oberfläche, super Produkte und ein, für dieses Leistungsklasse, super Preis-, Leistungsverhältnis. Musst nur LAN Kabel zu den Kameras legen und dir eine PoE Switch kaufen und z.B. den Cloudkey mit einer 1TB HDD https://eu.store.ui.com/eu/en/category/all-advanced-hosting/collections/pro-uck-g2 Wenn du im Haus noch WLAN brauchst dann kannst du auch noch die WLAN Accesspoints dazu nehmen und hast eine gute Lösung die zu zentral und einfach Verwalten kannst (Updates etc.).

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Geschrieben

Für mich technisch wenig begabten User könnte ich deinen Text auch rückwärts lesen, weil ich überhaupt nix davon verstehe. 😅 Da halte ich es wie meine Vorredner mit den Hunden. Ist unsere reinrassige deutsche Schäferhündin nur ansatzweise auf dem Anwesen zu sehen, betritt keiner der zumeist multikulturellen Paketfahrer das Grundstück. Selbst unser Heizungsmonteur wartet hinter dem Tor, bis der Hund im Haus ist, auch wenn sie nur gemütlich vor der Haustür liegt. Es ist der Hund meiner Frau und mir war vorher nicht bewusst, dass Schäferhunde selbst beim spazierengehen so einen Respekt auslösen. Seither weiss ich, warum die Polizei diese Rasse gerne einsetzt. Kluge und lernfreudige Tiere...      

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Geschrieben

🤣 Viele Wege führen ja zum Ziel…von daher so würde es auch gehen aber halt nur wenn der Hund immer Zuhause ist…

Geschrieben

Hier in der Schweiz komme ich (bin ja auch auch Ausländer) mit den "multikulturellen Paketfahrern" eigentlich sehr gut zurecht. Die Schweiz hat mit knapp 30% Anteil der Wohnbevölkerung auch den doppelten Satz von Deutschland mit ca. 15%. Vielleicht haben die aber auch nicht jeden Hinz und Kunz reingelassen. :D 

 

In Thailand schnitten die Einheimischen mir die selten Bäume von den Grundstücken, fischten meine Teichen leer und liessen ihre Kühe überall grasen. Da käme ich auf Grund der Fläche (und dem mangelndem Interesse der Polizei) mit aller bester Technik nicht viel weiter. Ich hab daher seit Jahren viel Land sehr günstig an Bauern der Umgebung vermietet. Mit der Auflage das z.B. die gezählten Bäume bei Verlust zu ersetzen sind. Seit dem ist Ruhe. 

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Geschrieben

Im professionellen Bereich liegt eine mittelklassige Kamera, nicht schwenkbar, mit einstellbarem Objektiv bei 4-500 €. Das ist quasi der Einstiegspreis. Die hat dann auch keine 8MP und kein Mikrofon, aber die bekomme ich dicht.

Jeder, der eine einstellbare, schwenkbare und sonst noch was könnende Kamera für 90 € kauft, sollte sich bewusst sein, dass sowas Konsequenzen hat.

Zwei der größten Kamerahersteller der Welt, OEM-Lieferanten für andere namhafte "Hersteller", sind u..a. in den USA und Großbritannien von öffentlichen Projekten ausgeschlossen. Man hat festgestellt und nachgewiesen, dass in Netzen, in denen deren Kameras installiert waren, Datenströme in Richtung China abflossen, die kaum kontrollierbar waren.

Ich selbst habe so meine Erfahrungen, kann diese im entsprechenden Umfeld auch mit Kollegen teilen und von deren Wissen partizipieren.

Daher beschäftige ich mich nicht (mehr) mit diesem teilweise extrem preiswerten Kram aus dem Netz.

Jetzt kann man sagen, "es ist doch nur bei mir zu Hause und was interessiert den Chinesen, wann ich den Rasen mähe".

Solche Argumente bekomme ich gelegentlich zu hören. Das führt zu Diskussionen, die ich nicht mehr führen möchte.

Wenn ich ein Sicherheitskonzept im gewerblichen oder öffentlichen Umfeld erstelle, womit ich einen Teil meines Einkommens bestreite, bleibt mir sowas auch glücklicherweise weitestgehend erspart.

Mit Technik Sicherheit zu schaffen ist heutzutage bis zu einem gewissen Punkt gut möglich, sollte aber etwas umfassender betrachtet werden, als nur durch ein Videoobjektiv.

Dem Bauherrn, der gerade einen siebenstelligen Betrag für sein neues Wohnhaus ausgegeben hat, das zu vermitteln, fällt nicht immer leicht. Aber glücklicherweise sind da viele sachlichen Argumenten gegenüber aufgeschlossen.

 

Was ich damit unter dem Strich sagen möchte, lasst die Finger von dem billigen Zeug.😁

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Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Dirk_B.:

Man hat festgestellt und nachgewiesen, dass in Netzen, in denen deren Kameras installiert waren, Datenströme in Richtung China abflossen, die kaum kontrollierbar waren.

Ich selbst habe so meine Erfahrungen, kann diese im entsprechenden Umfeld auch mit Kollegen teilen und von deren Wissen partizipieren

Wer ist man und welche Daten waren es? Da hat doch sicher einer mal den Netzwerkverkehr mitgeschnitten und ausgewertet. Wenn nein, ich würde mir so einen Dump gerne mal anschauen. 

Geschrieben

Selbstverständlich wurde es mitgeschnitten und ausgewertet, zunächst von Nachrichtendiensten, später von anderen Experten in Sachen IT-Sicherheit. Es war seinerzeit auch ein größeres Thema in der Fachpresse.

Um zu sagen, welche Daten es waren, fehlt mir das notwendige, tiefere Verständnis für IT. In meinem beruflichen Umfeld gibt es dann aber Menschen, die mir das Ganze so erklären, dass ich zumindest die Konsequenzen einordnen kann.

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