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4.000 Neuwagen ein Opfer der Flammen


JoeFerrari

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https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/felicity-ace-warum-braende-auf-containerschiffe-zunehmen-17816410.html

 

Ich war vor vielen Jahren mal bei Tesla in Tilburg. Damals wurden die Fahrzeuge noch in 3 Teilen aus USA geliefert.

Achsen mit Motor, Karosserie und alles andere bis auf 3. die Batterie. Diese wurden in separaten Container aus Sicherheits- und/oder Versicherungsgründen verschifft.

 

Geht natürlich nicht bei komplett gefertigten Fahrzeugen.

 

 

vor 4 Stunden schrieb Porto2020:

Ohne Chips wird das schwierig werden mit dem Neubauen.

Nur die Chips sind Ziel der hier geäusserten Bergungsgedanken...... :D 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo JoeFerrari,

 

schau doch mal hier zum Thema Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Nach ein paar Tagen/Wochen/Monaten im Salzwasser sind die Chips sicher noch problemlos zu gebrauchen, so daß sich die Bergung aus mehreren 1000 Metern Wassertiefe sicher lohnt.

 

Dazu muss man aber das Glück haben, das das Schiff sinkt und der Brand somit gelöscht wird, bevor dieser Schatz völlig verbrennt...

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Ist mittlerweile eigentlich klar definiert, dass der Brand aus einem Elektro-Eimer entstand? 
 

Für mich persönlich wieder ein weiterer Sargnagel für die Stromer. 
 

vor 14 Stunden schrieb tobi70:

Sind alle versichert und VAG hat zumindest die Chance die Fahrzeuge nochmal zu bauen und zu verkaufen. 

…und wie wir wissen, legen Versicherungen immer um und für den E-Auto-Wahn zahlen wieder mal alle. 

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vor 2 Stunden schrieb F40org:

Ist mittlerweile eigentlich klar definiert, dass der Brand aus einem Elektro-Eimer entstand? 

Auch Verbrenner verbrennen, und das erstaunlich oft.

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Erstens das, zweitens ist die Brandursache wohl kaum geklärt, da ja niemand im Moment an den Brandherd heran kommt und vor allem ist dies ein Fall für die Transport- oder Ladungsversicherung und kaum für eine normale Kaskoversicherung. Insofern wird da gar nichts (direkt) auf eine irgendeine Endverbraucherversicherung umgelegt werden.

 

Ich hoffe nur, dass sie den Kahn in einen Hafen schleppen können und der Ozean nicht noch weiter verschmutzt wird.

 

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vor einer Stunde schrieb AronCanario:

besitzt dein Porsche keine Scheibenwischer?

Doch. Und elektrische Sitzverstellung, Fensterheber, ausfahrbaren Heckspoiler. So gesehen ist er dann ja vollelektrisch :lol:

 

Nur treiben diese Motoren nicht den Wagen bzw. den Motor an.

 

Immer diese Erbsenzähler. ;) 

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vor 5 Minuten schrieb Il Grigio:

So gesehen ist er dann ja vollelektrisch :lol:

Da siehst du mal. Locker 20-30 Elektromotoren und nur ein so ein Steinzeitverbrenner 🤣

 

Ich stell mir gerade so nen Verbrenner Modellbaumotor am Scheibenwischer vor. Hätte was! 🤪

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  • 4 Wochen später...
Am 18.2.2022 um 15:01 schrieb california:

Wahrscheinlich hat mal wieder eine von den geladenen Elektroschlurren Feuer gefangen. Sollen wohl viele Porsche an Bord gewesen sein. 

Auf die Gefahr hin, dass ich mich mit meiner Meinung keine Freunde in diesem Forum mache, würde ich gerne beitragen Vorurteile zu reduzieren. Das brennende Fahrzeug in meinem Logo war im Übrigen ein Benziner, zwei Wochen nachdem die Werkstätte des ehemaligen Vertrauens ein "Strom ziehendes Relais" getauscht hatte. Angeblich war es sehr schwierig zu erreichen und kostete auch einiges an Arbeitszeit. Egal war 2013. Die Vollentlackung meines (ehemals sehr schönen Fotos 1) 911 WTL hat 14 min gedauert (den Rest löschte die Feuerwehr). Löschversuche mittels Textilien durch mich waren nicht erfolgreich, Feuerlöscher leider nicht an Bord. (Fotos 2 - 4 zeigen das Bild des Schreckens) Epizentrum zwischen Tank und Armaturenbrett. Aber was ich eigentlich damit sagen wollte, ohne Elektrik starten wir unsere Benziner erst gar nicht, und der Funkenschlag eines Kurzschlusses reicht für ein Himmelfahrtskommando des schönen Blechs.

 

Wir haben trotzdem eine 996 elektrifiziert und sehen die Brandgefahr nicht größer als bei Benzinern. Auch die Umwelt- oder Weltpolitikprobleme sind beim Elektrischen mit Sicherheit nicht größer als beim Verbrenner. Im Vorfeld unserer Entscheidung zur E - Mobilität hatten einen Zerstörungsversuch einer Lithium Ionen Batterie beobachtet (LiFePo4) und haben in Folge sowohl unseren Haus - Energiespeicher (der Solaranlage) und die Akkupacks des 911ers damit bestückt. Aktuell fährt meine Frau das 911 Elektro Cabrio (namens "Electra" - 5. Fotos ) mit durchschnittlich 16,75 KWh/100km. Einziges Problem: Die Hinterreifen halten nicht länger als 7000 km weil damit nicht nur beschleunigt sondern auch weit überwiegend gebremst (rekuperiert) wird. Wir tanken übrigens zu rund 75 % jenen Solarstrom aus unseren beiden Solaranlagen (ca. 45kWp) , den wir sonst als Überschuss um rund 5 Cent kWh ins Netz einspeisen würden.

 

Deshalb, E - Mobilität darf auch Spaß und muss keine Sorgen machen. Für wollen die beruflichen (rund 40.000 km /Jahr) elektrisch fahren, Schönwetterfahrten mit gelegentlichen Soundabenteuern gerne mit den Verbrennern (aktuell rund 3000 - 5000 km/Jahr)

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das benziner fast genau so oft brennen wie elektro autos ist ziemlich wahrscheinlich richtig aber auch gänzlich irrelevant.

 

das problem ist nicht ob ein auto brennt sondern eben die art von auto.

 

ein elektro auto zu löschen auf so einem schiff ist quasi unmöglich - das ist das problem. Die dinger hören einfach nicht auf zu brennen und zündeln immer wieder…

 

 

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Ich erinnere mich dumpf etwas gelesen zu haben wonach das Feuer auf dem LKW-Deck ausgebrochen sei. Vielleicht hat auch ein Trucker seinen Campingkocher zu weit aufgedreht 🤣

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Wenn wir uns als "autoleidenschaftliche" Gruppe selbsternannt der automobilen Kultur zuschreiben wollen, sollten wir uns weit verbreiterter oberflächlicher Totschlagargumente verwehren. Es war schon schlimm genug, dass die deutsche Politik zu Anfang des 21. Jahrhundert den "know how" Einstieg mit einer Art Verdrängung der Realitäten verschlafen / verdrängt hat. War es nicht schon der (deutsche ?) Kaiser Willhelm, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts gemeint hatte, wir sollten doch bei den Pferden bleiben, dass mit den Benzinkutschen wird wohl nichts (etwas locker übersetzt). Auch in Österreich wurde übrigens ebenfalls zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine elektroaffine Forschergruppe des Magna Konzerns an Samsung verhökert. Als logische und teure Folge haben uns Mitteleuropäer  innovative und strebsame Chinesen und Koreaner technologisch überholt.

 

E - Mobilität und Lithium Batterien werden wohl nicht der Weisheit letzter Schluss sein, aber in Kombination hochprozentiger Solarenergie eine nette Zwischenstation in einer durchaus fahraktive Zukunft.

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Magna hat Mittler einen eigenen E-Baukasten. Erster Nutzer ist der Fisker Ocean ( wenn er denn mal wirklich kommt).

Jaguar entwickelt gerade mit Magna eine Plattform. Magna ist da sowohl von der Entwicklung wie auch Produktion sehr weit. Und was ich fa bisher gesehen habe ist schon nicht so schlecht. Die machen ihre Hausaufgaben. 

Allein die Projektkultur scheint ausbsubar zu sein.

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