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Verfassungsgericht hebt Rundfunkgebühr an


Thrawn

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vor 48 Minuten schrieb racer3000m:

und wer beschließt die Gesetze?

Der Bundesrat, final der Bundespräsident. Aber es ist keine einzelne Person, Partei oder Institution falls du darauf hinaus möchtest.

 

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Nur mal so zur Info, wohin unsere Beiträge so gehen.

Es sind ja nicht nur die Vorstände, die sich die Taschen vollmachen.

 

BTW: Die Gehälter der Vorstände finde ich ebenfalls "abartig" und durch nichts gerechtfertigt.

Aber so funktioniert nun mal LEIDER das Spiel....

 

Ich kann mich erinnern, dass hier mal Diskussionen über die Gehälter der Automobilbosse waren, in denen die 100 MIO für Herrn Wiedeking sogar - teilweise - als "gerechtfertigt" beschrieben wurden. Das sind ebenfalls Gehälter, die jeder vernünftigen Grundlage beraubt sind.

statista-grafik-so-werden-die-einnahmen-aus-dem-rundfunkbeitrag-verwendet-.jpg

@Thorsten0815: Vergleichen mit unseren Nachbarn darfst Du hier nicht, da sind doch die Bedingungen und Voraussetzungen komplett anders!

Ich bin auch ein Freund vom Öffentlich Rechtlichen. Die Qualität im Vergleich zu den privaten alternativen ist doch schon deutlich besser.
Aber auch ich habe Kritik: Seit ein paar Jahren kommt es mir wie hier schon erwähnt so vor, als würde Information mit Meinung gemischt.
Deutlich wird es, wenn man sich in den Formulierungen die Attributierungen anschaut. Ich erwarte hier einfach Information, keine vorgefertigte Meinung - denn die möchte ich mir aus verschiedenen Blickwinkeln mit neutraler (unattributierter) Information selbst bilden.
Das stößt mir unabhängig vom Thema immer wieder sauer auf und deckt sich nicht mit den Ansprüchen, die ich an unabhängig finanzierte Medien habe.

Gruß,
Eno.

P.S.: Vergleichen kann man nur, wenns um Tempolimit geht - das haben unsere Nachbarn auch, also muss es hier auch her.

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Vertrag zu Lasten Dritter

 

Die Nichtnutzer, zu deren Lasten der Rundfunkstaatsvertrag geht, konnten unter der alten Regelung noch geltend machen, keine Geräte zu nutzen und waren von GEZ Beiträgen befreit. Damals noch relativ fair, heute obrigkeitsstaatlich.

 

Zu dem was alleine der BR so verprasst empfiehlt sich ein jüngerer Bericht des Landesrechnungshofs:

Drei neue Übertragungswagen zu je 8 Mio €, kaum im Einsatz neben den ohnehin schon vorhandenen.

Pensionslasten ohne Ende. Massiver Posten! 

Höchste Kosten pro Sendeminute von allen Sendern europaweit von über 8.000 € pro Minute. 

Noch Fragen Kienzle?

 

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