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Anzahlung für Ferrari Neuwagen


premierminister

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Ich hatte auf meinen 16M damals eine Anzahlung bei Auto König, München geleistet.

Wie bekannt ging der Pleite. Da der 16 M limitiert war hat er noch schnell den Wagen der für mich bestimmt war gegen Aufgeld 

einem anderen Kunden verkauft.

Habe mit einem Trick meine Anzahlung doch noch zurück bekommen. Damit war Ferrari für mich gestorben.

Gott sei Dank hat ein User von hier mir noch einen reservieren können.

Bin ihm heute noch dankbar....was ein Fahrzeug. 

 

Gruß

Klaus

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vor 10 Stunden schrieb master_p:

Niemals eine Anzahlung auf das Händlerkonto überweisen ohne Sicherheit. Ganz knapp hätte sich ein guter Bekannter an der Sache auch die Finger verbrannt und das schöne Geld wäre über die Insolvenzmasse verteilt worden. Gerade heutzutage kann man da nicht sicher genug unterwegs sein. In Hamburg hat ein Insolvenz gegangener Händler nachweislich noch Minuten vor der offiziellen Insolvenzbekanntmachung beim Amtsgericht(?) Verträge abgeschlossen. Die Personen haben weder Auto noch (das gesamte) Geld je wiedergesehen.

das wäre aber vorsätzlicher insolvenzbetrug und strafbar. 

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habe letztes jahr zwei lamborghini gekauft, einmal in münchen und einmal in hamburg, beides sind offizielle händler.

 

das procedere mit anzahlung bei bestellung 4 stellig, eine weitere anzahlung bei bestätigung der lieferung 5 stellig war identisch. die anzahlungen wurden ganz einfach überwiesen.

 

selbstverständlich wurden die fahrzeuge dann auch geliefert und abzüglich der anzahlungen endabgerechnet. im gegenteil, den evo bei penske hatte ich überzahlt. die anzahlungen hatte ich nämlich privat geleistet, den wagen aber dann doch auf die firma gekauft, also voll bezahlt. die überschüssige anzahlung hatte ich dann privat zurück bekommen.

 

ich hatte jetzt an dem verfahren nichts auszusetzen und zu keiner zeit bedenken. 

 

wir haben ja gelernt „angst ist ein schlechter ratgeber“ 😂

 

... der abspann musste sein 😉

vor 2 Stunden schrieb K-L-M:

Habe mit einem Trick meine Anzahlung doch noch zurück bekommen. Damit war Ferrari für mich gestorben.

Hat denn Ferrari selber damit etwas zu tun gehabt oder war das nur Fehlverhalten des Händlers ?

vor 33 Minuten schrieb taunus:

Hat denn Ferrari selber damit etwas zu tun gehabt oder war das nur Fehlverhalten des Händlers ?

Nein, im Gegenteil Ferrari sagte damals daß sie es gerne sehen würden daß Händler keine Anzahlung nehmen.

 

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vor 12 Stunden schrieb Speedy Carlo:

Dürfen wir diesen Trick erfahren? 

Leider funktioniert der „Trick“ nur wenn er selten angewendet wird.
Er bewegt sich im juristischen Grenzbereich.

Dabei ist der Zeitpunkt und die menschlichen Verhaltensweisen ein entscheidender Punkt.

 

Funktioniert bei jeder Branche.

 

War in jungen Jahren bei einer Bank zuständig für Notleidende Firmenkonten. Da habe ich sehr viel gelernt und auch diesen Trick entwickelt den ich dann in meiner Firma öfter angewendet habe.

 

Bin gerne bereit im aktuellen Fall zu helfen..... pn!

Gruss

Klaus

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Dieser Thread ist tatsächlich sehr interessant; zeigt er doch vor allen Dingen auf, wie weit Menschen gehen, wenn es darum geht, das Objekt der Begierde zu bekommen.

@K-L-M musste diese Erfahrung ja auch machen, und das, obwohl er - wie ich ihn kenne - ein ausgezeichneter Unternehmer ist.

 

Würde irgendwann jemand von Euch so weit gehen, um z. B. bei Mercedes, BMW, AUDI eine Anzahlung zu machen?

Warum dann bei Ferrari, Lamborghini, ...?

 

Ich verstehe das nicht wirklich, würden alle schlicht und einfach wieder das Gehirn einschalten, wäre das Thema "Anzahlung" doch schon längst Geschichte. Eher würde ich auf den Kauf verzichten als dass ich ein unnötiges Risiko eingehe. Beste Beispiele für "Anzahlung und Tschüss" haben wir doch in den letzten Jahren immer wieder erlebt. Z. B. Thomas Cook, Adria Air, aktuell die Lufthansa, die nicht mit den Rückzahlungen beikommt, Hotels, die Pleite gegangen sind, ...

 

Da geht es nur um "Peanuts" im maximal kleinen 5-stelligen Bereich, dennoch ist es einfach ärgerlich, dass Unternehmen so agieren können. So wichtig wäre mir dann ein Ferrari, Lambo, ... nicht, als dass ich als Kunde "dankbar" dafür sein darf, mein Geld einer ungewissen Zukunft entgegen zu werfen; da kann ich es auch gleich bei Wirecard investieren. Das Risiko ist überschaubar aber ich muss auch davon ausgehen, dass es weg sein kann :)

 

Mein Fazit: KEIN Automobil ist es wert, eine Anzahlung dafür zu leisten. Ein Eigentümerwechsel erfolgt nur Zug um Zug, ansonsten sucht sich der Verkäufer einen anderen Interessenten. Dann gehe ich zum @Luimex und kaufe lieber einen guten Gebrauchten.

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Ich hatte bisher nur bei den Ferraris die ich direkt vom Werk kaufte eine Anzahlung leisten "dürfen", sonst nie.... mir schien das Risiko das Ferrari vom Zeitpunkt der Anzahlung bis zur Lieferung pleite gehen könnte eher gering. 

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo premierminister,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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@URicken

ich kann die anzahlung nachvollziehen. wir arbeiten auch mit anzahlung und zahlungen nach fortschritt. die bank kauft deine aktien auch nur mit deinem geld und nicht mit dem eigenen. 

 

der händler leistet ja auch etwas, fragen, telefonate, konfiguration, endloses autogelabere, bestellung, bestätigung, ... warum soll dafür nicht zeitnah geld fliessen? dann kann er sich auch sicher sein, dass zumindest eine grundbonität vorhanden ist und der kauf nicht am ende am abgelehnten leasing oder finanzierung scheitert. wir wissen doch alle wieviele blender da unterwegs sind. 

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vor 1 Stunde schrieb URicken:

Warum dann bei Ferrari, Lamborghini, ...?

 

Ich verstehe das nicht wirklich, würden alle schlicht und einfach wieder das Gehirn einschalten, wäre das Thema "Anzahlung" doch schon längst Geschichte. Eher würde ich auf den Kauf verzichten als dass ich ein unnötiges Risiko eingehe. Beste Beispiele für "Anzahlung und Tschüss" haben wir doch in den letzten Jahren immer wieder erlebt. Z. B. Thomas Cook, Adria Air, aktuell die Lufthansa, die nicht mit den Rückzahlungen beikommt, Hotels, die Pleite gegangen sind, ...

Wie immer im Leben: Es gibt zwei Seiten. Weil Du u.a. Hotels ansprichst: Mein Bruder ist in der Hotelbranche tätig und kann von genug Fällen berichten, wo Zimmer gebucht wurden (auch im direkten Kontakt, also nicht über die üblichen Plattformen), und die Gäste dann einfach nicht gekommen sind. Das ist nicht böswillig, sondern weil sie es sich einfach anders überlegt haben, aber nicht den Anstand, die getätigten Buchungen zu stornieren. Und so kurzfristig können reservierte Zimmer dann auch nicht neu belegt werden. Und wenn man dann darauf hinweist, daß es einen gültigen Vertrag gibt, dann kommen Rückmeldungen der Art: "Wofür zahlen? Die Zimmer wurden doch nicht in Anspruch genommen.". Es gab auch schon Fälle, wo mein Bruder einen Anwalt eingeschaltet hatte, weil eine ganze Gruppe ohne triftigen Grund einfach nicht erschienen ist. Was aber auch nichts bewirkte. Also ging es tatsächlich vor Gericht - wo mein Bruder an einem der Gruppenmitglieder sehr erfolgreich ein Exempel statuieren ließ... Anschließend haben die übrigen Gruppenmitglieder dann doch gezahlt, bevor sie zusätzlich noch die Anwalts- und Gerichtskosten hätten zahlen müssen.

 

Vergleichbar wird es besonders bei Neufahrzeugen mit viel Status-Charakter, eben Ferrari, Lamborghini, etc.. Wieviele "Interessenten" schliessen Verträge ab, um es sich bis zum Liefertermin dann doch x-mal anders zu überlegen (aus welchen Gründen auch immer)?

 

Nachtrag:

Ultimatum war mit der prinzipiellen Aussage schneller...

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vor 14 Minuten schrieb chrixxx:

Ich hatte bisher nur bei den Ferraris die ich direkt vom Werk kaufte eine Anzahlung leisten "dürfen", sonst nie.... mir schien das Risiko das Ferrari vom Zeitpunkt der Anzahlung bis zur Lieferung pleite gehen könnte eher gering. 

Hallo Chris,

 

dass dieser Vergleich hinkt, dürfte wohl klar sein :)

Aber auch Hersteller von Luxusartikeln sind nicht vor einer Insolvenz gefeit...

Und wenn man aktuell sieht, wie Ferrari der Konkurrenz in dem Sport, der Ferrari zu "FERRARI" macht, hinterher fährt, sollte es nicht wundern, wenn das -aktuelle- Interesse an der Marke nachlässt.

 

Ferrari ist wie keine andere Marke so stark dem Mythos verpflichtet, dass der bisherige Erfolg auch mal schnell ins Gegenteil drehen kann. Ferrari ist schon seit den 60er-Jahren immer wieder in finanziellen Schwierigkeiten gewesen. Der eigentliche "Mythos" wurde doch erst in den 80ern geprägt.

 

Ferrari steht derzeit sehr gut da, das heißt aber nicht, dass es auch mal massiv bergab gehen kann, wie es

  • Artega
  • Wiesmann
  • Gumpert
  • Melkus

 

erging.

Lamborghini stand auch schon mal kurz vor dem Aus!

Lotus, LTI, Lancia geht es derzeit auch nicht gut.

 

Also eine Garantie für den Fortbestand einer Marke gibt es nicht.

 

Insbesondere auf Grund der Pleite von TC, Adria Air, ... werde ich es tunlichst vermeiden, noch mal irgendwo in Vorkasse zu gehen. Es ist mir klar, dass das nicht immer gehen wird. Gibt es Alternativen, werde ich zukünftig die Alternative wählen.

Für ein Automobil eine Anzahlung zu leisten, käme mir nicht in den Sinn; schon gar nicht für einen Ferrari - so sind halt die Präferenzen unterschiedlicher Natur...

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Ultimatum:

der händler leistet ja auch etwas, fragen, telefonate, konfiguration, endloses autogelabere, bestellung, bestätigung, ... warum soll dafür nicht zeitnah geld fliessen?

Guten Morgen Bernhard,

Du hast vollkommen Recht - der Händler leistet auch etwas.

Aber drei - hoffentlich berechtigte - Gegenfragen:

  • Warum ist es dann bei BMW, MB, AUDI nicht Usus, eine Anzahlung zu verlangen?
  • Rechtfertigt eine "Vorarbeit" von maximal 2 Stunden eine Anzahlung von 10% des Kaufpreises?
  • Wird der Händler dann auch so "fair" sein und Dir dein Geld zurück überweisen, wenn er tatsächlich Insolvenz anmelden muss?

Die Lufthansa zeigt in der aktuellen Zeit sehr deutlich, was sie von ihren Kunden hält; das prägt! :)

Letztendlich sollte uns allen klar sein, dass der Kunde einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf solche Vorgehensweise hat.

Zieht der Kunde mit, wird der Händler auch weiterhin auf Anzahlungen bestehen. Weigert sich die Mehrheit, muss der Händler umdenken und Alternativen anbieten, denn ich glaube nicht, dass der Händler die Anzahlung an Ferrari weiterreicht. Vielmehr gibt man dem Händler für die Wartezeit einen zinslosen Kredit :).

 

 

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vor 9 Minuten schrieb matelko:

Weil Du u.a. Hotels ansprichst: Mein Bruder ist in der Hotelbranche tätig und kann von genug Fällen berichten, wo Zimmer gebucht wurden (auch im direkten Kontakt, also nicht über die üblichen Plattformen), und die Gäste dann einfach nicht gekommen sind. Das ist nicht böswillig, sondern weil sie es sich einfach anders überlegt haben, aber nicht den Anstand, die getätigten Buchungen zu stornieren. Und so kurzfristig können reservierte Zimmer dann auch nicht neu belegt werden. Und wenn man dann darauf hinweist, daß es einen gültigen Vertrag gibt, dann kommen Rückmeldungen der Art: "Wofür zahlen? Die Zimmer wurden doch nicht in Anspruch genommen.". Es gab auch schon Fälle, wo mein Bruder einen Anwalt eingeschaltet hatte, weil eine ganze Gruppe einfach nicht erschienen ist. Was aber auch nichts bewirkte. Also ging es tatsächlich vor Gericht - wo mein Bruder an einem der Gruppenmitglieder sehr erfolgreich ein Exempel statuieren ließ... Anschließend haben die übrigen Gruppenmitglieder dann doch gezahlt, bevor sie zusätzlich noch die Anwalts- und Gerichtskosten hätten zahlen müssen.

Guten Morgen Christian,

 

da kann ich nur zustimmen - gerade das Hotelgewerbe hat es derzeit nicht leicht. Ich mache es aktuell so, dass ich auf den gängigen Plattformen nach einer geeigneten Bleibe suche, dann aber auf der Webseite des Hotels direkt buche!

Mittlerweile habe ich mein Handeln aber so angepasst, dass ich keine "Schnäppchenpreise" mehr buche, um flexibel zu sein und im Hotel meine Rechnung zu bezahlen. Das ist für beide Seiten fair.

Kündige ich meine Buchung bis zum Anreisetag 18:00 Uhr, ist die Stornierung kostenfrei.

Das Dein Bruder da den Rechtsweg einschlägt, ist mehr als legitim; ich würde es nicht anders machen.

 

Diese Alternativen habe ich aber - wenn man diesem Thread verfolgt - beim Kauf eines Ferraris nicht; hier heißt es: zahle oder verzichte. Dann muss sich der "Kunde" halt entscheiden. Ich würde es eben nicht tun; wenn die Mehrheit jedoch bereit ist, dem Händler das notwendige Vertrauen zu schenken, wird sich auch nichts ändern :) .

 

Hier hab ich ja was losgetreten 😉

Dass der Händler durchaus auch eine Sicherheit haben will, ist von meiner Seite okay und es geht auch gar nicht darum, dass ich keine Anzahlung leisten will oder kann. Jedoch erwarte ich eine Absicherung für diese Anzahlung, bspw. eine Anzahlungsbürgschaft von der Hausbank des Händlers. Dies scheint aber in meinem Fall bzw. für meinen Händler nicht möglich zu sein, was mindestens suspekt wirkt, denn eine Anzahlungsbürgschaft für einen Kunden von seiner Hausbank zu bekommen dürfte für ein seriöses Unternehmen überhaupt kein Problem sein. 

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vor 18 Stunden schrieb F40org:

Ich sage weder a) noch b) trifft zu.

 

Ich habe einmal eine Anzahlung gemacht weil die Kombination sehr sehr gewagt war und der Händler meinte, wenn das Ding platzt, kann ich das Auto nur über den Preis verkaufen - wir einigten uns auf 10.000.

 

Sonst noch nie eine Anzahlung bei Neubestellung gezahlt und wurde auch nie gefordert. 

Nur in diesem Fall ist eine Anzahlung begründet, ansonsten durchaus willkürlich und mit Risiken auf der Seite des Käufers.

vor 5 Stunden schrieb premierminister:

dürfte für ein seriöses Unternehmen überhaupt kein Problem sein

Eben. Wenn der Händler natürlich mit dem Geld der Anzahlungen andere Verbindlichkeiten bedient, dann kann er mit einem Zettel wo draufsteht, dass Du im Fall der Fälle zahlen kannst, nichts anfangen. Dann ist er aber natürlich genauso seriös, wie so mancher Fähnchenhändler im Gewerbegebiet von Köln Kalk.

 

vor 21 Stunden schrieb Ultimatum:

das wäre aber vorsätzlicher insolvenzbetrug und strafbar. 

Niemand hat gesagt, dass das rechtlich in Ordnung ist. Ich habe lediglich geschrieben, was durchaus passieren kann. In dem einen Fall wurde quasi mit der noch feuchten Unterschrift hinter dem Kunden das Autohaus abgeschlossen und das war's dann erstmal.

Meinen letzten Ferrari habe ich 2008 gekauft. Jedenfalls musste ich damals (bzw. davor) für einen V8 jeweils CHF 20'000.00 bis CHF 30'000.00 anzahlen bzw. für einen V12 sogar CHF 50'000.00. Eine Gegenleistung gab es nicht dafür.

 

Andere Marken verlangen das auch. Damit kann man leben oder eben nicht. Da die Anzahlung jeweils in etwa dem Wertverlust bei der ersten Zündschlüsseldrehung entsprach, konnte ich gut damit umgehen.

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vor einer Stunde schrieb Bonhomme Richard:

dem Wertverlust bei der ersten Zündschlüsseldrehung entsprach

Ja jetzt ist es aber zumeist anders herum. Mit umdrehen des Zündschlüssels ist der Ferrari 25.000 Euro mehr wert. Dann müsste man ja nach deiner Argumentation jetzt 25.000 Euro Anzahlung vom Händler bekommen, wenn man einen bestellt. 

 

Wäre der Händler 2008 in Konkurs gegangen (sagte man noch 2008 :-) dann hättest auch keinen Zündschlüssel zum Umdrehen gehabt. Und dann hättest Du Dich auch sehr geärgert, wenn man soviel Geld in den Wind schießt. Und um das gehts ja. Nicht was man schon für Fehler gemacht hat. Sondern wie man diese vermeiden kann. 

vor 3 Stunden schrieb Bonhomme Richard:

Meinen letzten Ferrari habe ich 2008 gekauft. Jedenfalls musste ich damals (bzw. davor) für einen V8 jeweils CHF 20'000.00 bis CHF 30'000.00 anzahlen bzw. für einen V12 sogar CHF 50'000.00. Eine Gegenleistung gab es nicht dafür.

 

Andere Marken verlangen das auch. Damit kann man leben oder eben nicht. Da die Anzahlung jeweils in etwa dem Wertverlust bei der ersten Zündschlüsseldrehung entsprach, konnte ich gut damit umgehen.

Das sehe ich auch so, zumal mir mal einer gesagt hat, Geld ist nur bedrucktes Papier. Sollte es mal tatsächlich passieren dass eine Anzahlung weg ist, werden die meisten wo so ein Auto bestellen nicht gleich Bankrott gehen.😉

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