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Bestellung von 812 Spider nur über Vorschlagsliste


Gast

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#FrustStart Da bestellst einen 812 Spider vor, machst alles richtig und dann schickt Ferrari dem Händler eine Kunden-Vorschlagsliste. Entschuldigung, ich wollte einen. Liebes Maranello, warum überlässt das nicht dem Händler? Die Kunden auf der Liste wollen keinen, ich will einen. Halloooo? Warum fragst nicht vorher den Händler, wer von seinen Kunden einen will und schickst dann ne Liste raus? Vielleicht mal vorher überlegen. Würde auch in der Formel 1 nicht schaden. #FrustEnde

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vor 33 Minuten schrieb mika.pennala:

#FrustStart Da bestellst einen 812 Spider vor, machst alles richtig und dann schickt Ferrari dem Händler eine Kunden-Vorschlagsliste. Entschuldigung, ich wollte einen. Liebes Maranello, warum überlässt das nicht dem Händler? Die Kunden auf der Liste wollen keinen, ich will einen. Halloooo? Warum fragst nicht vorher den Händler, wer von seinen Kunden einen will und schickst dann ne Liste raus? Vielleicht mal vorher überlegen. Würde auch in der Formel 1 nicht schaden. #FrustEnde

so geht das Spiel halt....

(noch) kann sich Ferrari bei vielen Modellen "seine" Kunden raussuchen und entscheiden wer was zugeteilt bekommt.

Da wird ein Ranking/Punktesystem zugrunde gelegt und dann entschieden wer einer Zuteilung würdig ist, eigentlich ganz einfach....

  • Wow 1

Wie sagte eine Koryphäe aus dem Forum. Man sollte drei Ferrari in der Garage haben, einen bestellt und bestätigt und dann diesen bestellen. Was soll man mit fünf Ferraris? Der Würt Rene schreibt schon, dass seine Kunden im Schnitt 500 km/Jahr damit fahren. Ferrari macht alles, dass die Kunden mit den Autos nicht fahren. Arrogantes Pack. ?

Bitte richtig zitieren. Ich sprach nicht nur von Ferraris, sondern von Sportwagen allgemein. Hier nochmal richtig:

 

Am 15.6.2019 um 06:50 schrieb WuerttRene:

Von den mehreren hundert Sportwagen, die ich versichert habe, werden sicher mehr als zwei Drittel keine 500km im Jahr bewegt.

Einfach weil die Eigentümer viele andere Fahrzeuge und/oder wenig Zeit haben. Vielen reicht es auch, einfach einen Ferrari zu besitzen.

vor 13 Stunden schrieb mika.pennala:

#FrustStart Da bestellst einen 812 Spider vor, machst alles richtig und dann schickt Ferrari dem Händler eine Kunden-Vorschlagsliste. Entschuldigung, ich wollte einen. Liebes Maranello, warum überlässt das nicht dem Händler? Die Kunden auf der Liste wollen keinen, ich will einen. Halloooo? Warum fragst nicht vorher den Händler, wer von seinen Kunden einen will und schickst dann ne Liste raus? Vielleicht mal vorher überlegen. Würde auch in der Formel 1 nicht schaden. #FrustEnde

Ferrari und deren Kunden sind halt heutzutage auch nicht mehr, was sie mal waren....

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Am Nürburgring anlässlich der Racing Days war eine 4 Klassen Gesellschaft subtil zu spüren:

 

Die Teilnehmer Passione Ferrari,

Besitzer von einem oder mehreren Ferrari, Anreise mit Ferrari oder Fremdfabrikat auf Einladung eines Händlers oder gekauftem Package .Bei unterschriebenem Kaufvertrag oder ernsthaften Intersse konnte man das gekaufte aber noch nicht gelieferte Modell als Beifahrer eines Ferrari Instruktors teilweise auf der Nordschleife erleben.

 

Die Challenge Piloten (Startgebühr 5.000 €)die in verschiedenen Klassen die Fahnen von Ferrari hochhalten

 

Die XX Programmes Fahrer mit 599XX, FXX und FXXK Evo die sich ein paarmal im Jahr auf dem Erdball auf ausgesuchten hot spots zum Fahren treffen und ein rundum Sorglospaket seitens Ferrari in Anspruch nehmen(geht bis zum Helmservice und Rennanzugwäsche)

 

F1 Clienti

 

Die letzten beiden Gruppen haben mit einer 812 spider Zuteilung kein Problem....

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  • Verwirrt 1

gähn sag und auch meinen "schmalz" beitrage,

ich mag FERRARI,die DIVA in dieser "KREATUR" und fast alles darum....!

 

was ich nicht mag ,ist die arroganz der ferrari werkstätten und das damit verbundene getue!

 

der kunde ist könig und das sollte auch so bleiben!!!

basta sag.!

 

wenn ich meinen wunsch ferrari in der wusch ausstattung etc. bestelle , sollte die ausführung,der auslieferungstermin, ggf. der preis stimmen.

 

wenn dies bei einem neuwagen von den launen des "dealers" abhängig ist,wird es zeit sich gedanken zu machen ob mann/frau noch bei den rennern aus maranello verbleiben sollte.

 

gruss

 

ps,ein kreativer mann aus der nähe von würzburg mach seit jahren gute geschäfte mit dem aufkauf insolventer werkstätten der marke....

vor 11 Stunden schrieb Jamarico:

Ferrari und deren Kunden sind halt heutzutage auch nicht mehr, was sie mal waren....

Bin kein Ferrarikunde bisher, aber ich dachte bis dato, dieses Verhalten ist Teil des Mythos?Gab es da nicht den Satz vom seligen Enzo Ferrari, wer ein Auto von Ihm kaufen darf, entscheide immer noch er? ;)

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vor 9 Stunden schrieb Andreas.:

Gab es da nicht den Satz vom seligen Enzo Ferrari, wer ein Auto von Ihm kaufen darf, entscheide immer noch er? ;) 

Mein Zwischen den Zeilen Schreiben scheint mir nicht gelungen zu sein ?

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  • Verwirrt 1
vor 12 Stunden schrieb mika.pennala:

Wie sagte eine Koryphäe aus dem Forum. Man sollte drei Ferrari in der Garage haben, einen bestellt und bestätigt und dann diesen bestellen. Was soll man mit fünf Ferraris? Der Würt Rene schreibt schon, dass seine Kunden im Schnitt 500 km/Jahr damit fahren. Ferrari macht alles, dass die Kunden mit den Autos nicht fahren. Arrogantes Pack. ?

Das reicht nicht Anforderung ist höher 3 plus 3 

Das Problem von Ferrari ist, dass es viele "car-flipper" gab und das kann man natürlich damit einfangen, dass man als Voraussetzung einen anderen Ferrari besitzt. Optimal ist das sicherlich nicht, aber andererseits würde ich als langjähriger Ferrari-Kunde auch auf die Trommeln hauen, wenn ich einen limitierten Ferrari nicht bekomme, der Neukäufer-Jungspund aber schon, nur weil ich zwei Wochen zu lang auf meiner Yacht in Marbella war.

Wenn Du langjähriger Ferrari-Kunde bist und der Händler seriös ist, dann wird er Dich schon rechtzeitig informieren, wenn Du auf diese Limitierungsnummer stehst...

 

Unlimitierte Grüße, Hugo.

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Ich darf zumindest schon mal zur Premiere. Vielleicht qualifiziert ein California, Portofino, Pista und (bestellter) SF 90 für einen 812 Spider. Mal sehen...

 

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Danke für die Kommentare. Den Beitrag habe ich natürlich bewußt provokativ geschrieben. Man sollte hier nicht jedes Wort auf die Waage legen. Sorry wenn sich einer angegriffen gefühlt hat. :danke: 

 

Freue mich über weitere kritische und vor allem aufmunternde Kommentare. Mir gehts halt darum, dass ich gerne so einen Wagen hätte. Ich mir schon Monate Gedanken darüber mache, mich freue und eben schon die Reiseroute geplant habe. Eben Emotionen habe. Und dann werden Kunden gefragt, die nicht einmal wußten das es den gibt. Oder den dann nur kaufen weil andere nicht kaufen können. Ich bin da mit hugoservatius voll auf einer Wellenlänge. 

Gast GT_MF5_026
vor 47 Minuten schrieb hugoservatius:

Wenn man mindestens X Ferraris, davon Y Sondermodelle, sein Eigen nennen muß, um ein bestimmtes Modell kaufen zu dürfen, dann erhält man auf Dauer einen Kundenkreis, der sehr einseitig geprägt ist, da geht es dann nicht mehr um Leidenschaft, Passion, Begeisterung und Hingabe, sondern exzessiv um gekauften und käuflichen Status.

Sehe ich genauso.

 

Am Anfang meiner "Ferrari-Karriere" war ich Mitglied im Ferrari Club (die ja vom Werk "zertifiziert" werden mussten). Nachdem ich feststellen musste, dass für die Teilnahme an "limitierten" Events nicht die Passion zur Marke, sondern einzig der Grad der Beziehungen zu den massgebenden Personen, entscheidend war und man darob auch die eigenen Spielregeln über den Haufen warf, war ich schnell wieder draussen.

 

Mich widerte es richtig an, wenn an einem Rennstrecken-Event , der nur einer limitierten Teilnehmerzahl offen stand, nicht einmal die Hälfte der Teilnehmer auch tatsächlich auf der Piste fuhr, der Rest sich aber lieber über die eigenen Yachten, Privatjets (Propellerflugzeuge haben in dieser Liga nichts verloren) und die Probleme mit dem Hauspersonal unterhielt.

 

Wichtiger als das Fahren der Preziosen waren Modeschauen und Gala-Shows, Feuerwerk und Luxushotels.

 

Nicht meine Welt, doch offensichtlich diejenige der Ferrari NV mt SItz - man glaubt es kaum - in Holland...

vor einer Stunde schrieb hugoservatius:

Porsche beginnt ja, die Verteilung der limitierten Modelle ähnlich dämlich zu handhaben, ein Freund von mir, der seit über 15 Jahren einen sehr schönen Boxster besitzt, interessierte sich für den Erwerb des neuen Sechszylinder-Spyders, natürlich bekam er keinen, der jugendliche Verkäufer verwies bei seinen Erklärungsversuchen unter Anderem auch auf Ferrari, Rolex und Louis Vuitton, was die Sache bei meinem Freund eher verschlimmerte.

Nun, immerhin wurde Dein lieber Freund nicht genötigt, 2 Panamera Turbos in Ladenhüter-Farben vom Hof mitzunehmen, damit da vielleicht doch noch was ginge. ?

Gast GT_MF5_026
vor 4 Stunden schrieb Thorsten0815:

Künstliche Verknappung ist eine bekannte und bewährte Marketingmethode

Kurzfristig mag das Konzept erfolgverheissend sein. Langfristig kann der Schuss aber tüchtig nach hinten losgehen.

Man muss Marken pflegen. Das kann mit einer Verknappung einher gehen. Doch so exklusiv ist auch Ferrari nicht, dass sich diese Strategie langfristig lohnt.

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Gast
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