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Porsche GT3 / Baumuster 992


BMWUser5

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  • 2 Monate später...
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Hat der Breuninger nochmal abgenommen? Er sieht so dünn aus. Also wenn der GT3 so kommt mit diesem verkorksten heckflügel und dieser Karosse dann gute Nacht Porsche.

Funktionalität ok, aber das Design darf nicht darunter leiden. Nachdem die Suppe 911/GT3  immer wieder neu aufgekocht wurde weiß man in Stuttgart offenbar nicht mehr in,welche Richtung man das Blech biegen soll. Es ist vorbei.

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Was gibts es dazu groß zu sagen. Mal wieder ein neuer Porsche nach bekannter Salami-Taktik. Immer das Gleiche... Bald kommt der GT3 RS, dann GT3 Touring, dann GT2 RS, Speedster und weitere gefühlte 47 „limitierte“ Sondermodelle, um die Baureihe möglichst lange auszumosten. Gebaut werden neben den 911 Standardmodellen inzwischen auch die früher eher seltenen GT-Modelle in so hohen schwindelerregenden Stückzahlen, dass sich in Zuffenhausen die Bänder biegen.

 

Die Buchhaltung in Stuttgart und Wolfsburg freut sich über die vielen Zahlungseingänge der mit nur minimalem Nachlass ausgelieferten Fahrzeuge. Die Restwerte der späteren gebrauchten Fahrzeuge von den Kunden leiden dann allerdings wegen des Überangebotes in den diversen Portalen. Sowohl dieser Punkt, als auch die Tatsache, dass man in den Grossstädten inzwischen fast soviele Porsche rumfahren sieht, wie BMWs, haben mich mangels sinkender Exklusivität vor einigen Jahren die Marke wechseln lassen. Immer weiter die Stückzahlen zu erhöhen und parallel massiv die Preise anzuheben, hat mich irgendwann als langjähriger Kunde vertrieben.

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vor 1 Stunde schrieb california:

Was gibts es dazu groß zu sagen. Mal wieder ein neuer Porsche nach bekannter Salami-Taktik. Immer das Gleiche... Bald kommt der GT3 RS, dann GT3 Touring, dann GT2 RS, Speedster und weitere gefühlte 47 „limitierte“ Sondermodelle, um die Baureihe möglichst lange auszumosten. Gebaut werden neben den 911 Standardmodellen inzwischen auch die früher eher seltenen GT-Modelle in so hohen schwindelerregenden Stückzahlen, dass sich in Zuffenhausen die Bänder biegen.

 

Die Buchhaltung in Stuttgart und Wolfsburg freut sich über die vielen Zahlungseingänge der mit nur minimalem Nachlass ausgelieferten Fahrzeuge. Die Restwerte der späteren gebrauchten Fahrzeuge von den Kunden leiden dann allerdings wegen des Überangebotes in den diversen Portalen. Sowohl dieser Punkt, als auch die Tatsache, dass man in den Grossstädten inzwischen fast soviele Porsche rumfahren sieht, wie BMWs, haben mich mangels sinkender Exklusivität vor einigen Jahren die Marke wechseln lassen. Immer weiter die Stückzahlen zu erhöhen und parallel massiv die Preise anzuheben, hat mich irgendwann als langjähriger Kunde vertrieben.

Ich glaube man hätte es nicht treffender zusammenfassen können....... :-))!

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo BMWUser5,

 

schau doch mal hier zum Thema Porsche 992 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Sehr sehr Schade sogar!

Und ein weiteres Problem sind die - mMn - großen Nachlässe die Porsche seinen Kunden gewährt und er Preisverfall. 

Also, es ist nichts ungewöhnliches bei Porsche - je nach Modell - zwischen 10 und 12 % zu bekommen.

Jetzt kommt der Kunden -Porsche Kunde - zu mir und will seinen Porsche in Zahlung geben......

 

Als Beispiel,

kostet das 991 Turbo S Cabrio neu gut 240.000,-

Nach zwei Jahren bekommst du den für ca 145.000,-

Und ich biet noch weniger..... muß ja was verdienen.... O:-)

Da muß man schon leidensfähig sein.

Das passiert dir mit einem Ferrari oder Lamborghini nicht!

 

 

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Wenn man mal bei den GT Modellen bleibt...ich finde es super, dass sie noch den Sauger und die Handschaltung anbieten.

Und es ist und bleibt die einzige Marke, bei der man mit angemessenem finanziellem Aufwand auf eigener Achse auf dem Weg zur und auf der Rennstrecke richtig viel Spaß haben kann.

 

Und wo sonst will man heute noch die Leistung richtig ausreizen...

 

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vor 10 Stunden schrieb california:

Immer weiter die Stückzahlen zu erhöhen und parallel massiv die Preise anzuheben, hat mich irgendwann als langjähriger Kunde vertrieben.

Fährst Du nicht Ferrari? Da läuft's doch nicht anders - nur knappe 10 Jahr versetzt. Ständig Sondermodelle, Maximierung der Modellpalette und bald ein SUV. Dazu die horrenden Preise der Sonderversionen und der Wertverfall auf dem Gebrauchtwagenmarkt.

 

Aber wer kann's den kleinen Herstellern schon verdenken. Einigermaßen erschwinglich produzieren kann man eben nur, wenn man Stückzahlen produziert. Dafür müssen eben Modelle her, die nicht erst ab 300.000€ anfangen.

vor 11 Stunden schrieb stelli:

man mal bei den GT Modellen bleibt ... Rennstrecke richtig viel Spaß haben

Dann lande "ich" immer noch beim 997 GT3 & wenn mir Geld (relativ) egal ist, dann den RS 4.0. Die 991 & 992 sind >mir< zu modern, zu groß, zu schnell. Sorry, wenn ich das sagen muss, aber war letztens mit einem 991 GTS (450PS) etwas flotter unterwegs und das Ding ist schon über dem Limit dessen, was ich fahrtechnisch ausreizen kann. Einen 997 GT3 konnte ich wirklich noch in den Grenzbereich treiben und den Übergang Haft- zu Gleitreibung und die Bremspunkte erfühlen bzw. erfahren. Höllisch gute Reflexe und höchste Konzentration vorausgesetzt! Selbst der GT3 RS war schon etwas zu "kriminell" für mich - wen auch eine kleine Spur geiler :D 

 

Mit dem 991 GTS war dies schon nicht mehr möglich - Hinterachslenkung, PDK, sehr aggressive VA und (zuviel) Drehmoment. Ich kann mir beim besten Willen schon nicht mehr den 991 GT3 vorstellen & dann lese und sehe ich bei Youtube, dass der 992 nochmals "deutlich" agiler & aggressiver auf der VA ist, das ABS nochmals an die griffigeren Dunlop Semislicks angepasst wurde - dann muss ich nur noch "Chapeau, wer das beherrscht!" sagen. Diese Fahrzeuge sind sicherlich geil - großartig - pfeilschnell.

 

Aber "Spaß auf der Rennstrecke"? Arbeit ist das mittlerweile geworden mit diesen Biestern :D

 

 

 

vor 4 Stunden schrieb master_p:

Fährst Du nicht Ferrari? Da läuft's doch nicht anders - nur knappe 10 Jahr versetzt. Ständig Sondermodelle, Maximierung der Modellpalette und bald ein SUV. Dazu die horrenden Preise der Sonderversionen und der Wertverfall auf dem Gebrauchtwagenmarkt.

 

Aber wer kann's den kleinen Herstellern schon verdenken. Einigermaßen erschwinglich produzieren kann man eben nur, wenn man Stückzahlen produziert. Dafür müssen eben Modelle her, die nicht erst ab 300.000€ anfangen.

 

Ja, ich fahre u.a. auch Ferrari. Aber Du willst doch nicht allen Ernstes die Produktionszahlen von Ferrari jetzt mit Porsche vergleichen???🤦‍♂️ Aktuell sind bei Ferrari mit F8 Tributo, F8 Spider und Portofino nur 3 Modelle bestellbar. 812, GTC4 Lusso, 488 Pista und SF90 sind ausverkauft!

 

Zu deiner Information baut Porsche 275.000 Einheiten im Jahr, Ferrari hingegen gerade einmal 10.000 Autos!! Auch den Wertverlust kannst Du in keinsterweise mit dem von Porsche vergleichen. Luimex hat es oben treffend beschrieben.

 

Zudem sind die Preise der Ferrari-Sondermodelle nicht überzogen, sondern mit dem zumeist grosszügig verbauten Carbon und Alcantara (z.B. Pista) einigermaßen gerechtfertigt. Ein gutes Beispiel ist hier der SF90 Stradale mit 1000PS. Der kostet Grundpreis 415.000 EUR und ist damit absolut fair eingepreist! Porsche hat damals 2015 schon für seinen 918 stolze 770.000 EUR Grundpreis verlangt. Mein AMG Project One mit ebenfalls 1000PS kostet sogar 2,7 Mio.

Oder der masslos überzogene 991 Speedster kostet mit Heritage-Paket über 300.000 EUR 🤦‍♂️, was letztlich nur ein offener GT3 ist. Dessen Grundpreis liegt um die 150.000 EUR, womit der Speedster definitiv nicht das Doppelte wert ist! Und besonders schön waren die Speedster-Modelle sowieso noch nie. Und dann noch die viel zu hohe Stückzahl. Vom letzten 997 Speedster waren es gerade einmal 356 Stück, nun beim 991 Speedster ist es das 7-fache mit 1948 Stück! Und das für ein Modell, was beim 911er eigentlich das Sahnestückchen sein soll...  

 

Zum Vergleich bekommt mein Autoshaus weniger als 20 SF90 Coupes und ungefähr die Hälfte an SF90 Spidern. Hochgerechnet auf die 10 Ferrari-Händler in Deutschland entspricht das ungefähr 200 Coupes und 80 Spidern. Das ist sehr überschaubar. Und der SF90 ist wohlgemerkt ein Serienmodell und kein Sondermodell.

 

Ferrari ist börsennotiert und inzwischen, trotz viel weniger Stückzahlen, an der Börse mehr wert, als General Motors! Die sind einfach cleverer. Anstatt wie Porsche von den gewinnträchtigen GT3 und Konsorten immense Stückzahlen rauszuhauen, kreiert Ferrari stattdessen neue Modelle wie den Roma oder SF90 oder den SUV. Dadurch werden mehr Stückzahlen und Umsatz generiert, OHNE die Stückzahlen und den damit verbundenen Wertverlust der sonstigen Modelle 458, 488, F8, 812 etc. überzustrapazieren. Da ich einfach mal behaupte, ein relativ guter Kaufmann und Unternehmer zu sein, würde ich es als Ferrari-CEO ganz genauso machen...

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vor 12 Minuten schrieb california:

Ferrari ist börsennotiert und inzwischen, trotz viel weniger Stückzahlen, an der Börse mehr wert, als General Motors!

Das scheint heutzutage aber nun wirklich überhaupt keine Kunst mehr zu sein.

Siehe Tesla: Macht Verluste und ist an der Börse auch mehr wert als GM.

 

Allerdings sollten wir an dieser Stelle mal wieder auf das eigentliche Thema zurückkommen , das da heißt:

Porsche GT3 / Baumuster 992

 

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vor 22 Stunden schrieb california:

Oder der masslos überzogene 991 Speedster kostet mit Heritage-Paket über 300.000 EUR 🤦‍♂️, was letztlich nur ein offener GT3 ist.

:D :D 

 

2021-porsche-911-gt3-prototype-rear-quar
Ich find Ihn sexy.

Und verdammt noch eins, Saugmotor!
Wenn ich das bei Autocar dazu richtig gelesen habe: Einzeldrosselklappenanlage.

Ferrari hin und her, Porsches als viel zu massenhaft produzierte Ware auch gut - aber allein bei den 2 o.g. Merkmalen läuft mir der Sabber nicht nur aus dem Mundwinkel ;) - vor allem, weil es dann ja wohl wirklich der letzte seiner Art sein wird.
Da beisst man dann auch schon mal in den Partikelfilter Apfel...

Im Vergleichbaren Segment bieten die Italiener ja leider nichts mehr. Da ist nach dem göttlichen 458 Schluss. Produzierte Stückzahl und Fahrspass / begeisterung stehen sich ja parallel auch nicht unbedingt im Weg, auch wenn sich das in einigen Kommentaren hier so liest.
 

@Andreas.: Ich denke, dass der eine Fahrmaschine wunderbar wird - die man auch an die Grenzen bringen kann. Kein unkontrollierbares Turbo Drehmoment, sondern seidige dosierbare Kraft bis 9k U/min.

 

@Luimex : Wenn in 1 oder 2 oder 3 Jahren jemand mit seinem 992 GT3 zu Dir kommt, Du Ihn (für viel zu wenig) ankaufst und dann (für ein bissel mehr als viel zu wenig) wieder abgibst, meld Dich zuerst bei mir!
Da würde ich doch glatt den 6 Zylinder Reihensauger... 3 Autos krieg ich nämlich dann nirgends mehr zurechtargumentiert... - oder abgemeldet in die Scheune stellen... ja, das ist das Beste! ;)

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vor 39 Minuten schrieb Eno:

die man auch an die Grenzen bringen kann.

Längsdynamitisch - jup. Quer wirds schwer - mit den Double-Wishbones fliegt der Gerät jenseits meiner Reflexionsgeschwindigkeit umher :D 

Am 27.11.2020 um 12:16 schrieb california:

 

Ja, ich fahre u.a. auch Ferrari. Aber Du willst doch nicht allen Ernstes die Produktionszahlen von Ferrari jetzt mit Porsche vergleichen???🤦‍♂️ Aktuell sind bei Ferrari mit F8 Tributo, F8 Spider und Portofino nur 3 Modelle bestellbar. 812, GTC4 Lusso, 488 Pista und SF90 sind ausverkauft!

 

Zu deiner Information baut Porsche 275.000 Einheiten im Jahr, Ferrari hingegen gerade einmal 10.000 Autos!! Auch den Wertverlust kannst Du in keinsterweise mit dem von Porsche vergleichen. Luimex hat es oben treffend beschrieben.

 

Zudem sind die Preise der Ferrari-Sondermodelle nicht überzogen, sondern mit dem zumeist grosszügig verbauten Carbon und Alcantara (z.B. Pista) einigermaßen gerechtfertigt. Ein gutes Beispiel ist hier der SF90 Stradale mit 1000PS. Der kostet Grundpreis 415.000 EUR und ist damit absolut fair eingepreist! Porsche hat damals 2015 schon für seinen 918 stolze 770.000 EUR Grundpreis verlangt. Mein AMG Project One mit ebenfalls 1000PS kostet sogar 2,7 Mio.

Oder der masslos überzogene 991 Speedster kostet mit Heritage-Paket über 300.000 EUR 🤦‍♂️, was letztlich nur ein offener GT3 ist. Dessen Grundpreis liegt um die 150.000 EUR, womit der Speedster definitiv nicht das Doppelte wert ist! Und besonders schön waren die Speedster-Modelle sowieso noch nie. Und dann noch die viel zu hohe Stückzahl. Vom letzten 997 Speedster waren es gerade einmal 356 Stück, nun beim 991 Speedster ist es das 7-fache mit 1948 Stück! Und das für ein Modell, was beim 911er eigentlich das Sahnestückchen sein soll...  

 

Zum Vergleich bekommt mein Autoshaus weniger als 20 SF90 Coupes und ungefähr die Hälfte an SF90 Spidern. Hochgerechnet auf die 10 Ferrari-Händler in Deutschland entspricht das ungefähr 200 Coupes und 80 Spidern. Das ist sehr überschaubar. Und der SF90 ist wohlgemerkt ein Serienmodell und kein Sondermodell.

 

Ferrari ist börsennotiert und inzwischen, trotz viel weniger Stückzahlen, an der Börse mehr wert, als General Motors! Die sind einfach cleverer. Anstatt wie Porsche von den gewinnträchtigen GT3 und Konsorten immense Stückzahlen rauszuhauen, kreiert Ferrari stattdessen neue Modelle wie den Roma oder SF90 oder den SUV. Dadurch werden mehr Stückzahlen und Umsatz generiert, OHNE die Stückzahlen und den damit verbundenen Wertverlust der sonstigen Modelle 458, 488, F8, 812 etc. überzustrapazieren. Da ich einfach mal behaupte, ein relativ guter Kaufmann und Unternehmer zu sein, würde ich es als Ferrari-CEO ganz genauso machen...


So ein schmarrn.

Weder 812 noch sf90 sind ausverkauft.

Beide bestellbar.

 

Einen Porsche kauft man sich zum fahren - wertverlust ist halt da. Ist ne AG - muss Gewinne machen und ausreizen - funktioniert bislang bombe.

 

Jetzt der Newsflash: Ferrari war da ganz anders. Betonung auf war. Sind jetzt auch eine AG und treiben in Zukunft bzw eigentlich ja jetzt schon (siehe pista der immer noch easy bestellbar war am ende der laufzeit) das selbe spielchen wie Porsche.

 

pech für die Sammler und Bausparer die keinen Wertverlust wollen aber kurzfristig auf jedenfall super für den Umsatz der Firma (ob nun Ferrari oder Porsche).

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vor 12 Minuten schrieb Andreas.:

Double-Wishbones


Wie muss man sich das als "Ahnungsloser" vorstellen?
Wird die Vorderachse dadurch zu agil? Reagiert zu direkt? Zu scharfer Grenzbereich?
Das liest man teilweise bei den Vorgängermodellen, dass der Grenzbereich zu klein sei - der Übergang von "alles gut" zu "parken im Strassengraben" sei zu klein.

Lässt sich da ein verständlicher Vergleich zur "normalen" Vorderachskonstruktion beschreiben?

P.S.: Ich kann an Orgien jetzt auch nichts schlechtes finden ;)

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