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Tempolimit - was ist eure Meinung?


Gast

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Tempolimit denke ich nicht, aber durch die autonomen Fahrzeugsysteme wird es technisch limiert sein. Dann hast du die bösen Ottomotor-Autos und die Anderen mit dem eingebauten Tempolimit :D

 

  • 4 Monate später...

Hi

 

Was nutzt es zu diskutieren wenn unsere ganztägigen sitzenden Politiker garnicht aktiv am Verkehr teilnehmen und auf ihr Berater hören.

Wenn das gewollte System E-Mobilität erfolgreich und auch mit akzeptanz durchgeführt wird, braucht es die Beschneidung durch ein Tempolimit wegen der Reichweite und den gerwollten Null Verkehrtoten.

 

Tom

Ich frage mich warum alle die Gefahr ignorieren das die Autos gehackt werden können. Die sind alle vernetzt und fahren drive by wire. Kleiner blöder Virus und am Tag X beschleunigen alle Autos, lassen sich weder bremsen noch lenken. Dann sind alle Bemühungen hinfällig die Verkehrstoten zu reduzieren.

Gast Kurt_Kroemer

Lasst alles so wie es ist.

Wenn wir das Fahren absolut sicher machen wollen, dann müssen Airbags verboten werden.

Statt dessen müssen beim Aufprall Messerklingen aus dem Armaturenbrett springen.

Und selbst dann werden es einige Zeitgenossen als zusätzlichen Kick empfinden.

Wer verantwortungsvoll handelt, der braucht keine Verbote.

Den anderen kommt man auch mit Verboten nicht bei.

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Hallo Gast,

 

schau doch mal hier zum Thema Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
vor 2 Stunden schrieb TomSchmalz:

Hi

 

Was nutzt es zu diskutieren wenn unsere ganztägigen sitzenden Politiker garnicht aktiv am Verkehr teilnehmen und auf ihr Berater hören.

Wenn das gewollte System E-Mobilität erfolgreich und auch mit akzeptanz durchgeführt wird, braucht es die Beschneidung durch ein Tempolimit wegen der Reichweite und den gerwollten Null Verkehrtoten.

 

Tom

Tempolimit kommt. Da brauchen wir gar nicht lange herum diskutieren. Ich vermute mal sogar, dass es ein gestaffeltes Tempolimit geben wird, wer ein E im Kennzeichen hat, darf 160 km/h fahren und alle anderen dürfen nur 130 km/h fahren...oder so ähnlich.

Irgendwie muss man Reize für den Umstieg auf die Elektromobilität schaffen und die Autoindustrie wird das auf jeden Fall ebenfalls freuen. Apropos Autoindustrie: Nur mit Tempolimit wird das mit der Elektromobilität auch funktionieren, weil die elektrischen Kisten ohne Tempolimit einfach die Reichweite nicht bringen, die sie bringen sollen.

Es ist nur eine Frage der Zeit bis ein Tempolimit kommt, wir müssen uns darauf einstellen.

Kritischer finde ich da schon eher die CO2 Steuer, die kommen soll. Diese wird uns Autofahrer extrem belasten, vor allem wenn wir noch unsere "alten" Kisten fahren. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir in 5 Jahren einen Benzinpreis von deutlich über 2,50 EUR je Liter haben und die Kfz Steuer für einen Verbrenner mit V8, V10 oder V12 durchaus 2000-3000 EUR im Jahr betragen kann, wenn nicht sogar mehr. Das sind natürlich nur Spekulationen aber es wird einiges auf uns zukommen, die Medien haben sich voll auf den Klimawandel eingeschossen und die Politik nutzt das natürlich brav aus. Schliesslich sagt kein Politiker Nein zu mehr (Steuer)geld.

  • Gefällt mir 1
vor 25 Minuten schrieb RC:

weil die elektrischen Kisten ohne Tempolimit einfach die Reichweite nicht bringen, die sie bringen sollen.

Das ist doch Quatsch.

 

Was ändert ein Tempolimit an der Reichweite?

Eine nicht Limitierte Autobahn hindert niemanden daran, 130 zu fahren (oder 80, um noch mehr Reichweite zu ermöglichen). Ein "Freie Fahrt Schild" zwingt niemanden mit VMax zu fahren.

 

Aber eigene Entscheidungen sind ja sowas von 90er Jahre.

Sehe schon den ersten liegengebliebenen E-Autofahrer rumheulen: Da gab es kein Tempolimit, deshalb konnte ich die Ladestation nicht mehr erreichen, weil ich 180 fahren "musste".

Wenn ich noch 12l im Tank habe und weiss, dass ich noch 100km bis zur Tankstelle fahren muss, dann fahre ich auch keine 280 auf einer nicht limitierten Bahn, sondern 100 auf der rechten Spur.
Warum sollte ich wollen, dass alle anderen auch nur 100 fahren dürfen, weil ich grad nicht kann?

Wie war das mit der Kulturrevolution damals in China? Weil ich kein Klavier spielen kann, müssen dem Klavierspieler die Finger gebrochen werden, so dass ers auch nicht mehr kann! Alles andere ist ungerecht!

  • Gefällt mir 6

Hi

 

@RC dein letzter Satz ist nicht richtig !

 

Die Medien werden von der Politk gesteuert, selbiges bei den Schülerdemo,s

hier kann nur der Kultusminister den Schülern das OK geben, da wir eine

Schulpflicht haben.

Die Fahrzeughersteller wurden auch verpflichtet wie damals beim Energiesektor auch.

 

Im Grunde haben wir eine diktatorische Demokratie

 

Tom

  • Gefällt mir 2
Gast Kurt_Kroemer

Diktatorische Demokratie; das trifft es ganz gut.

In der Diktatur wird der Mensch durch den Menschen ausgebeutet, in der praktizierten Demokratie ist es herumgedreht.

Es geht ausschliesslich um Macht und Geld. Mensch und Umwelt sind vorgeschobene Gründe.

vor einer Stunde schrieb RC:

Tempolimit kommt. Da brauchen wir gar nicht lange herum diskutieren. Ich vermute mal sogar, dass es ein gestaffeltes Tempolimit geben wird, wer ein E im Kennzeichen hat, darf 160 km/h fahren und alle anderen dürfen nur 130 km/h fahren...oder so ähnlich.

Irgendwie muss man Reize für den Umstieg auf die Elektromobilität schaffen und die Autoindustrie wird das auf jeden Fall ebenfalls freuen. Apropos Autoindustrie: Nur mit Tempolimit wird das mit der Elektromobilität auch funktionieren, weil die elektrischen Kisten ohne Tempolimit einfach die Reichweite nicht bringen, die sie bringen sollen.

Es ist nur eine Frage der Zeit bis ein Tempolimit kommt, wir müssen uns darauf einstellen.

Kritischer finde ich da schon eher die CO2 Steuer, die kommen soll. Diese wird uns Autofahrer extrem belasten, vor allem wenn wir noch unsere "alten" Kisten fahren. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir in 5 Jahren einen Benzinpreis von deutlich über 2,50 EUR je Liter haben und die Kfz Steuer für einen Verbrenner mit V8, V10 oder V12 durchaus 2000-3000 EUR im Jahr betragen kann, wenn nicht sogar mehr. Das sind natürlich nur Spekulationen aber es wird einiges auf uns zukommen, die Medien haben sich voll auf den Klimawandel eingeschossen und die Politik nutzt das natürlich brav aus. Schliesslich sagt kein Politiker Nein zu mehr (Steuer)geld.

Deine Logik unterstellt aber, dass Elektro sich stärker verbreiten wird. Selbst da wäre ich mir nicht sicher. Ich glaube, das ganze Thema ist durch Presse und Politik derzeit nur aufgeblasen, wenn die Luft entweicht, bleibt das meiste dann beim alten.

Gast Kurt_Kroemer

In Düsseldorf wurde am 01.07. innerstädtisch ein neuer Speedlimiter eingeführt.

Der nennt sich e-Scoter und ist schon sehr häufig auch auf der linken Spur zu finden.

Momentan wird so ziemlich alles durch hektischen Aktionismus verschlimmbessert.

 

vor 1 Stunde schrieb TomSchmalz:

Hi

 

@RC dein letzter Satz ist nicht richtig !

 

Die Medien werden von der Politk gesteuert, selbiges bei den Schülerdemo,s

hier kann nur der Kultusminister den Schülern das OK geben, da wir eine

Schulpflicht haben.

Die Fahrzeughersteller wurden auch verpflichtet wie damals beim Energiesektor auch.

 

Im Grunde haben wir eine diktatorische Demokratie

 

Tom

Das meint man oft aber dem ist nicht so. Journalisten haben ihren eigenen Kopf und wie bei Politikern, wird gerne darauf geachtet, was bei der "Kundschaft" (sprich: Leser) gut ankommt. Und natürlich sind Journalisten auch Menschen, so dass eine gewisse politische "Neigung" sicherlich auch journalistisch zum Tragen kommt. Es gibt hierzu eine interessante (ältere) Studie der Universität Hamburg.

 

Bitte verfalle nicht der populistisch gängigen Meinung, dass die Politik aktiv Einfluss auf Journalisten nimmt, eher ist es genau umgekehrt, was die Sache leider auch nicht besser macht. Die Medien werden nicht staatlich kontrolliert (das ist eine Aussage, die gerne von rechtsradikalen Kreisen bedient wird), sie werden nicht einmal staatlich beeinflusst. Die Politik lässt sich von den Medien beeinflussen, schliesslich sind Politiker die schlimmsten Populisten und Selbstdarsteller, da wäre es dumm, die Öffentlichkeit zu ignorieren. Journalisten sind und waren schon immer Richtungslenker, wer glaubt dass Journalisten "neutral" in ihrer Berichterstattung sind, der täuscht sich gewaltig. Den neutralen Journalismus gibt es nicht!

 

Wir haben keine diktatorische Demokratie, das wäre ein Widerspruch in sich sondern meiner Ansicht nach den Beginn einer sozialistisch orientierten Sozialwirtschaft. Eine soziale Marktwirtschaft gibt es (fast) nur noch Bereichen großer Konzerne, alles andere ist derart streng reguliert, dass man dabei kaum noch von einer echten Marktwirtschaft sprechen kann. Es ist schon erstaunlich, wie eine konservative Partei wie die CDU/CSU politisch derart nach links gedriftet ist. Da kann es nur die Dümmsten wundern, warum eine Partei wie die AfD derart erstarkt ist und natürlich auch, warum die Grünen im Aufwind sind.

Denn Fakt ist: Die Deutschen sind keine Nazis, wollen keine rechtsextremen Parteien an der Macht aber wirklich links wollen sie auch nicht sein. Deshalb werden die Grünen aber auch die FDP gewählt. Leider ist das genau der falsche Weg, da die Grünen genauso links sind wie Die Linke, nur mit grünem Anstrich. Der Klimawandel ist ja schön und gut als politisches Thema aber genau damit punkten die Grünen, weil dieses Thema in den Medien gerade omnipräsent scheint. Und die FDP scheint überhaupt nichts auf die Reihe zu bekommen, sie wird wohl nur von denjenigen gewählt, die CDU/CSU nicht wählen aber auf keinen Fall AfD wählen wollen, was ich gut verstehen kann. Würde die AfD es schaffen aus der braunen Ecke heraus zu kommen, wäre sie schon längst bundesweit über 20%. Wer allerdings rechtsradikales Gedankengut bei Mitgliedern, auch in der Führung, duldet, der wird sicherlich keinen Blumentopf in Deutschland gewinnen.

 

Fazit: Die Medien geben vor, die Politik übernimmt (soweit möglich, es gibt ja schliesslich noch Lobbyismus) und wenn die Autoindustrie ein Tempolimit will und hinter den Kulissen scheint sich da einiges zusammenzubrauen, dann kommt dieses auch.

 

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vor 1 Stunde schrieb bibiturbo:

Deine Logik unterstellt aber, dass Elektro sich stärker verbreiten wird. Selbst da wäre ich mir nicht sicher. Ich glaube, das ganze Thema ist durch Presse und Politik derzeit nur aufgeblasen, wenn die Luft entweicht, bleibt das meiste dann beim alten.

Dein Wort in Gottes Ohr aber ich habe einen guten Draht zu diversen Kreisen unserer Autoindustrie und was sich da zusammenbraut, ist nicht schön. Um es in kurzen Worten auszudrücken: Man "verlangt" von der Politik Voraussetzungen zu schaffen, um die Elektromobilität durchzudrücken. Momentan läuft da alles noch sehr zäh, weshalb man noch nicht wirklich zu 100% auf die Elektromobilität setzt und auch weiterhin Alternativen (inkl. Diesel) entwickelt. In dem Augenblick, in dem die Politik die Weichen stellt (sprich: Subventionen für Elektromobilität und verbilligten Strom zum Aufladen von Elektrofahrzeugen, Verteuerung der Nutzung fossiler Brennstoffe, CO2 Steuer, etc. etc. etc.), wird auch die Autoindustrie massiv und vor allem sehr proaktiv in die Elektromobilität einsteigen.

Die nächste Bundestagswahl ist 2021. Ich vermute mal schwer, dass sich bis dahin nicht viel tun wird.

Danach? Nun...ich rechne mit dem Schlimmsten. Ganz ehrlich. Vor allem wenn die großen Parteien, sei es CDU/CSU oder auch SPD, in eine große Koalition mit den Grünen gezwungen werden.

Ich will übrigens nicht die Grünen als den Miesepeter erscheinen lassen, denn in der Realität sieht es so aus, dass fast alle Parteien am gleichen Strang ziehen. Und dann wäre da noch die EU, die uns ebenfalls noch überraschen könnte und Überraschungen aus Brüssel sind noch nie wirklich positiv gewesen.

Anfangs habe ich die Briten für den Brexit belächelt und mir gedacht "oh Mann, sind die blöd". Jetzt verstehe ich langsam aus was für einem wirtschaftlichen und politischen Korsett sie sich befreit haben, auch wenn es vermutlich anfangs große Schwierigkeiten mit dem Brexit geben wird.

Für Deutschland habe ich keine Hoffnung mehr, es sei denn, die Menschen gehen endlich auf die Straße um endlich gegen zusätzliche Abgaben und die aktuelle politische Richtung zu protestieren. Durch die Gehirnwäsche der Medien wird das aber kaum Aussicht auf Erfolg haben. Der Klimawandel ist da, wir müssen dafür blechen, es gibt keinen Ausweg und Ruhe ist. Das ist jedenfalls die Devise, die sowohl von den Medien wie auch der Politik ausgegeben wird.

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Ausnahmsweise muß ich Herrn RC einmal weitestgehend Recht geben - bis auf die Tatsache, daß er den dramatischen Niedergang der SPD außen vor läßt, der ebenfalls extrem negative Einflüsse auf die Deutsche Politik hat.

 

Und der Begriff "Diktatorische Demokratie" scheint mir sehr nahe an der Propaganda der AfD zu sein, schließlich sind unsere Volksvertreter frei gewählt und was sie entscheiden, hat nichts mit Diktatur zu tun.

 

Und, so schade es ist, aber die Mehrheit der Deutschen wählt eben derzeit Parteien, die ein Tempolimit befürworten und die Mehrheit der Deutschen scheint eben auch für ein Tempolimit zu sein, schon der sozialdemokratische  Verkehrsminister Lauritz Lauritzen - erinnert sich noch jemand an den? - forderte Tempo 130 als soziale Norm, in einer nivellierten Mittelstandsgesellschaft ist dieser Forderung wahrscheinlich nicht mehr lange zu widerstehen.

 

Grüße von jemandem, der auch gerne zügig unterwegs ist, dessen Auto aber laut KFZ-Schein eh' nur 118 km/h schnell ist, Hugo.

 

 

Leider nimmt ein großer Teil der Deutschen an der Demokratie nicht  teil,  sie gehen nämlich nicht wählen, auf kommunaler Ebene sogar oft schon die Mehrheit.

Dies spielt Extremisten u Verführern direkt in die Arme.

 

 

  • Gefällt mir 3
vor 43 Minuten schrieb hugoservatius:

und die Mehrheit der Deutschen scheint eben auch für ein Tempolimit zu sein,

Ja, das trifft zu, wenn man fragt: "dafür oder dagegen?". Dann wird man eine klare Mehrheit "dafür" erhalten. Fragt man weiter, wie hoch denn das Tempolimit angesetzt werden soll, fangen die Antworten an zu streuen - der Schwerpunkt liegt zwischen 100 und 160 km/h. Geht man noch weiter und fragt nach dem eigenen Fahrverhalten bzw. der möglichen Maximalgeschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs und korreliert diese Antworten mit dem von der selben Person zuvor genannten Ziel-Tempolimit, dann stellt man Erstaunliches fest: Das eigene Limit wird als Maßstab genommen, keiner sollte schneller als man selbst fahren.

 

Da frage ich mich: Welchen Wert hat ein solches,  von einer "Mehrheit" akzeptiertes Tempolimit?

  • Gefällt mir 3
vor 2 Minuten schrieb matelko:

Das eigene Limit wird als Maßstab genommen, keiner sollte schneller als man selbst fahren.

was auch für andere Lebensbereiche zu gelten scheint. und schon sind wir praktisch freiwillig im sozialismus gelandet.

  • Gefällt mir 5
vor 4 Minuten schrieb matelko:

Das eigene Limit wird als Maßstab genommen

Genau das ist ein sehr zentraler Punkt!
Das gilt (Ultimatum war schneller) nicht nur beim Tempolimit, sondern überall.

Alles, was über das eigene Limit geht, löst eine Unzufriedenheit aus, die nur dadurch gelindert werden kann, indem dem Anderen genau das verboten (oder zumindest so richtig teuer gemacht) wird.

  • Gefällt mir 6
Gast Kurt_Kroemer

Apropos Sozialismus:

FJS hat es einmal so schön auf den Punkt gebracht.

"Was passiert, wenn der Sozialismus in der Sahara gelten würde?

Zehn Jahre erst mal nichts; dann wird der Sand knapp!"

Also ganz ehrlich:

Ich bin so langsam für ein Tempolimit.

 

Gründe: 

1. Im Bereichen mit Tempolimit halten sich Viele an das Rechtsfahrgebot. Sobald das Limit aber aufgehoben ist, fahren fast alle auf die Überholspur, die rechte Spur ist, bis auf ein paar LKW´s und Wohnwägen, verwaist.

   Rechts überholen ist keine Lösung, man ist schnell eine Zeitlang zu Fuß unterwegs.

 

2. Es sind so viele Vollpfosten auf den sowieso zu vollen Autobahnen unterwegs, die den Blinker nach links setzen und einfach die Spur wechseln. Sie scheinen anzunehmen, daß das Setzen des Blinkers das sofortige Recht auf den ersehnten Spurwechsel mit sich bringt. Wenn man wirklich schnell ist, sehr gefährlich.

 

3. Wenn die Geschwindigkeit frei gegeben ist und man sich an den vorgeschriebenen Mindestabstand hält (halten würde), scheren die Mittelspurfahrer fröhlich in die Lücke ein, erneut Abstand herstellen, erneutes Einscheren eines weiteren Fahrzeuges, in Konsequenz wird man nach hinten "durchgereicht".

 

4. Man reduziert den Abstand oder fährt dichter auf: Cave Abstandsblitzer kommen zunehmend in Mode. Bin deshalb schon einen Monat gelaufen...

 

5. Der ewige Mittelspurfahrer, ein echtes Ärgernis das leider nicht entsprechend geahndet wird, führt dazu, daß unnötig weitere, langsame Fahrzeuge auf die linke Spur wechseln.

 

Fazit: Tempolimit und entspannter fahren. Landstrassen sind sowieso interessanter und wenn man es "krachen" lassen möchte geht dies auf einem Track mit deutlich mehr Spaß, höherer Sicherheit und ohne Angst vor Strafe.

 

Just my five Cents.

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Gast
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