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Gelbwesten zerstören Radarfallen


Maadalfa

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Nicht ohne Grund gab es in Frankreich eine erfolgreiche Revolution und nicht ohne Grund ist eine solche in Deutschland 1848 gescheitert mit all ihren verheerenden Folgen für die Zeit danach mit dem Ausbleiben einer echten  demokratischen Entwicklung.

 

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Wen wundert es!

ja der Stau ist momentan nervig aber man kann sich wenigstens die Maut sparen da durch die Demos die Schranken offen sind 

Autofahren in Frankreich ist aber generell noch nerviger geworden außer du hast vorne keine Nummer oder ein mc Kennzeichen

sonst muss man so aufpassen um kein Ticket auszufassen das der Bus angenehmer ist.

 

 

vor 11 Stunden schrieb JaHaHe:

dass uns in Deutschland nicht solche Zustände drohen. 

Dafür ist der Deutsche zu gemütlich. Hier wird erst demonstriert, wenn es eh zu spät ist.

Grüße nach Stuttgart ?

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Am 18.1.2019 um 21:06 schrieb racecat:

Nicht ohne Grund gab es in Frankreich eine erfolgreiche Revolution und nicht ohne Grund ist eine solche in Deutschland 1848 gescheitert mit all ihren verheerenden Folgen für die Zeit danach mit dem Ausbleiben einer echten  demokratischen Entwicklung.

 

Tut mir leid, aber der Meinung bin ich nicht.

 

Das große Ziel von 1848 wurde zwar verfehlt, nämlich die nationale Einigung im "demokratischen" Sinne, aber es herrschte nunmehr Vereins-und Versammlungsfreiheit, eine freie Presse entstand, die Justiz tagte nunmehr öffentlich und das liberale Bürgertum expandierte generell und nahm vor und nach der zweiten Reichsgründung 1871 mehr und mehr gesellschaftlichen Einfluß.

 

Und nein, der Wikipedia-Artikel zum Thema ist wirklich teilweise zu pessimistisch, indem er die durch die Revolution angestoßenen Modernisierungen viel zu wenig herausstellt. Und ein blutiger Umsturz, wie in Frankreich ab 1789, dem Terror, Krieg und Massenhinrichtungen folgten, fand nicht statt. Auch was wert, oder etwa nicht? :)

 

 

Und dieser einseitige Artikel gilt noch als exzellent...da sieht man mal wieder, daß die Wikipedia in puncto "Deutsche Geschichte" nur mit größter Vorsicht zu genießen ist.

 

 

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Am 18.1.2019 um 23:50 schrieb JaHaHe:

Man kann Macron nur starke nerven beim Kampf gegen den Pöbel wünschen und hoffen, dass uns in Deutschland nicht solche Zustände drohen. 

Wenn du "Gelbwesten" verallgemeinert als Pöbel in einen Topf wirfst, hat das mit der Realität wenig zu tun ist für  meinen Verstand überhebliche Polemik. Da demonstriert eine überwältigende Mehrheit zurecht, klar werden in den Medien nur reiserische Szenen ein paar weniger Idioten gezeigt.

Fakt ist, dass es inzwischen auch der französichen  Mittelschicht relativ schlecht geht. Auch wenn der Vergleich mit deren Revolution weit hergeholt ist, lassen die sich halt nicht alles bieten.

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Am ‎18‎.‎01‎.‎2019 um 23:50 schrieb JaHaHe:

Man kann Macron nur starke nerven beim Kampf gegen den Pöbel wünschen und hoffen, dass uns in Deutschland nicht solche Zustände drohen. 

Wie armselig. 

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@JaHaHe: tut mir sehr leid, aber die Leute mit den gelben Westen, die man in den Medien sieht, sind wirklich nur die "Spitze des Eisbergs". Sie sind es einfach leid, von einer Machtelite bedrückt zu werden, die sich nicht um ihre Belange kümmert. 

 

Viele andere Menschen in Frankreich sind einfach nur noch verzweifelt; sie wissen nicht mehr, woher sie das Lebensnotwendige für sich und ihre Lieben nehmen sollen, aber diese werden von den Medien geflissentlich ignoriert. "Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht" :(

 

Ja, es erinnert mich wirklich etwas an die Lage vor der Revolution im späten 18. Jahrhundert. Kommt eine neue Revolution oder ist diese wünschenswert?

Lieber nicht, aber eine "Französische Evolution", hin zu weniger Steuerlasten, zu einer weniger sklerotischen, lähmenden Bürokratie, mehr Dienstleistungsgedanken, mehr Eigeninitiative und mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt, mehr Chancen für Leute, die nicht die Chance hatten, auf die Grands écoles gehen zu können - das wäre schon wünschenswert für unsere Nachbarn im Westen.

 

Hoffen wir für sie das Beste :-))!

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Hallo Maadalfa,

 

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Das ist ja mittlerweile ein echtes Politikforum hier.

Ich werde mich da in Zukunft raushalten. 

Wenn ich jahahe kommentieren würde, wäre direkt die nächste Verwarnung fällig.

 

Enttäuschte Grüße aus dem Pöbel. 

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@erictrav:

 

Nun, ich finde es ja fast schade, daß man hier nicht über Politik diskutieren darf, aber...hier ist "leider" nun mal kein Politikforum :D

 

Aber ich muß gestehen, daß ich das neue Limit auf französischen Landstraßen, zusammen mit all den Blitzapparaten, die nunmehr überall unangekündigt stehen (im Gegensatz zu früher, als ca. 100-200 m vorher Warnschilder aufgestellt waren) und den höheren Spritpreisen, ebenfalls als besonders schikanös empfände. :dagegen:

Bei immer geringer werdenden Einkommen bzw. stets steigenden Lebenshaltungskosten sind Radarfallen und höhere Benzinpreise für einen großen Teil der Bevölkerung sehr wohl ein großes Problem. 

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Nun, wenn ich dabei sehr viel Geld verliere, ist es leider auch kein allzugroßer Trost für mich :D

 

Dabei bin ich doch im Prinzip für Tempolimits: 50 innerorts, 100 außerorts, 200 auf der Autobahn - aber alles pro Achse :D

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vor 2 Stunden schrieb Ferrarinarr:

@JaHaHe: tut mir sehr leid, aber die Leute mit den gelben Westen, die man in den Medien sieht, sind wirklich nur die "Spitze des Eisbergs". Sie sind es einfach leid, von einer Machtelite bedrückt zu werden, die sich nicht um ihre Belange kümmert. 

 

Viele andere Menschen in Frankreich sind einfach nur noch verzweifelt; sie wissen nicht mehr, woher sie das Lebensnotwendige für sich und ihre Lieben nehmen sollen, aber diese werden von den Medien geflissentlich ignoriert. "Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht" :(

 

Ja, es erinnert mich wirklich etwas an die Lage vor der Revolution im späten 18. Jahrhundert. Kommt eine neue Revolution oder ist diese wünschenswert?

Lieber nicht, aber eine "Französische Evolution", hin zu weniger Steuerlasten, zu einer weniger sklerotischen, lähmenden Bürokratie, mehr Dienstleistungsgedanken, mehr Eigeninitiative und mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt, mehr Chancen für Leute, die nicht die Chance hatten, auf die Grands écoles gehen zu können - das wäre schon wünschenswert für unsere Nachbarn im Westen.

 

Hoffen wir für sie das Beste :-))!

Ob das die Spitze des Eisbergs ist, ist mir eigentlich relativ egal. Es reicht, dass diese Idioten Paris in Schutt und Asche legen. Gewalt ist niemals ein legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung. Diesen Subjekten kann nur mit der vollen Härte des Rechtsstaates begegnet werden. 

 

Hoffentlich finden es die hier versammelten Gelbwesten Befürworter auch noch gut, wenn der eigene „ferri“ in Flammen steht. 

 

Ich konnte immer besser mit Rothschild Bankiers als mit marodierenden Proleten.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb JaHaHe:

Ich konnte immer besser mit Rothschild Bankiers als mit marodierenden Proleten.

Selten so einen respektlosen, dekadenten Schei.. gehört.

Du solltest in dem Müll ersticken, den die Proleten für dich entsorgen.

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Schon lustig wie sich hier einige gleich auf den Schlips getreten fühlen, nochmal für die Steinmetze zum mitmeisseln:

 

Ich komme besser mit einem Rothschildbankier aus, als mit einer Gelbweste die mein Auto anzündet.

 

Im übrigen, die meisten meiner französischen Freunde und die kommen aus allen gesellschaftlichen Schichten können mit der Gelbwesten Bewegung nichts aber auch gar nichts anfangen. Wenn dieses Verhalten in Europa Schule macht, kann man nur in die Schweiz oder nach Übersee ziehen.

ich bin mehr als nur schockiert, dass dieses Verhalten hier Zustimmung findet.

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So ein Quatsch, hier hat keiner Randale oder gar Gewalt befürwortet.

Du solltest schon differenzen und nicht pauschal mit der dir eigenen Überheblichkeit über Menschen urteilen,

denen es nicht so gut geht wie uns allen hier (im Forum z,B.).

 

Ich war am Samstag bei der "Gelbwesten" Demo in Stuttgart. Das Problem des Dieselfahrverbots tangiert mich persönlich kaum.

Dennoch kann ich mit dem "Pöbel" identifizieren. Das sind meist Pendler von ausserhalb die ohnehin unter der beschissenen Verkehrspolitik/Anbindung in BW bzw. in Stuttgart leiden.  

 

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Vor dem HIntergrund, dass Unternehmen mit Milliardengewinnen so gut wie keine Steuern zahlen und sich deren Erben durch geschickte Stiftungskonstruktionen genauso wenig mit den Themen auseinandersetzen muessen, waehrend der "normale Buerger" gemolken wird wo es nur geht, und wie ein billiges, austauschbares Arbeitstier auf dem Sklavenmarkt gehandelt wird, kann ich einen gewissen Unmut durchaus nachvollziehen ?

 

Kann jedem Einzelnen nur wuenschen den Sprung in die finanzielle Unabhaengigkeit wuenschen; Arbeiten bis zum Umfallen fuer einen "Hungerlohn", und wenn etwas uebrig bleibt wird auch das per Radarfalle, Maut oder erhoehten Spritpreisen abgemolken. Das kann ja nun wirklich nicht im Sinne einer erfuellten Lebensgestaltung sein.

 

Vermutlich wuerde das Kamingespraech mit dem Rothschildbankier ebenfalls einen etwas groesseren Reiz auf mich ausueben, waere aber eine Demo gegen dieses "System" direkt vor der Tuer im Gange, wuerde ich mich sicherlich fuer ein Stuendchen entschuldigen lassen ?

 

Radarfallen, unabhaengig von dem ganzen Rest, lehne ich grundsaetzlich ab. Ich habe nichts gehen das Nachfahren mit einem Providafahrzeug, aber diese "Momentaufnahme", die von einer Radarfalle festgehalten wird, kann m.E. nur in den seltensten Faellen ein verlaessliches Bild ueber die Fahrweise des "Taeters" zeichnen. Typischerweise werden diese Radarfallen an Stellen aufgestellt, an denen Menschen uberproportional viele "Aufmerksamkeitsfehler" begehen, oder an Stellen die keinen nachvollziehbaren Sinn erkennen lassen. Um Verkehrssicherheit geht es da doch schon lange nicht mehr - vielmehr soll die "Kasse klingeln". Die Dinger gehoeren abgeschafft.

 

Und "Rowdies", "Taeter", "Delinquenten" (wie Schnellfahrer gerne mal bezeichnet werden) haben diese Dinger auch noch nie umerzogen. Irgendwann kennt der kosmopolitische Raser von Heute doch alle Hotspots und bremst einfach 70 Meter vorher kurz ab. Absolut sinnfrei, das ganze!

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Gast GT_MF5_026
vor 8 Stunden schrieb GT 40 101:

Wenn du "Gelbwesten" verallgemeinert als Pöbel in einen Topf wirfst, hat das mit der Realität wenig zu tun ist für  meinen Verstand überhebliche Polemik. Da demonstriert eine überwältigende Mehrheit zurecht, klar werden in den Medien nur reiserische Szenen ein paar weniger Idioten gezeigt.

Fakt ist, dass es inzwischen auch der französichen  Mittelschicht relativ schlecht geht. Auch wenn der Vergleich mit deren Revolution weit hergeholt ist, lassen die sich halt nicht alles bieten.

Lange habe ich es mir verkniffen, hier einen Beitrag zu schreiben. Doch nun ist mein Geduldsfaden gerissen.

 

Da wir Liegenschaften in Frankreich besitzen, bin ich öfters im Lande und glaube, mich mit den dortigen Verhältnissen ganz ordentlich auszukennen. Mit den Gelbwesten hatte ich auch schon "Kontakt".

 

Vorab: Natürlich ist es Pöbel. Primär und Hauptsächlich. Natürlich gibt es - wie immer - Ausnahmen. Doch wer hat schon Zeit, Tag für Tag Strassen (und damit Bürger, die genauso hart für ihr täglich Brot kämpfen und arbeiten müssen) zu blockieren?

 

Frankreich ist in einer Misere. Und das schon lange. Wer ausserhalb der Cote d'Azure und Paris durch die Städte und Dörfer fährt, stellt rasch fest, wie heruntergekommen viele Häuser sind. Industrie sieht man in vielen Regionen praktisch keine mehr. Das Land ist heruntergewirtschaftet.

 

Halbwegs vermögende Personen zahlen jedes Jahr mehr Steuer und das bei einem schon horrenden Satz. Die Mehrwertsteuer ist am oberen Ende. Die Einkommenssteuer prohibitiv. Dass man da nicht auch noch eine Vermögenssteuer (Liegenschaften werden allerdings besteuert) hat, ist eigentlich verständlich und vernünftig. Gewisse Kreise wollen nun aber eine Vermögenssteuer einführen.

Nur worin liegt der Anreiz, in Frankreich Arbeitsplätze zu schaffen oder sich mit Vermögen zur Ruhe zu setzen? Obwohl wir Jahr für Jahr höhere Steuern auf den Häusern bezahlen, fallen deren Werte, weil es sich niemand mehr leisten kann. Wir werden uns aus diesem wunderschönen Land verabschieden.

 

Woran liegt das? Frankreich ist seit Jahrzehnten reformbedürftig. Nur wollen die Franzosen keine Reformen. Sie wollen maximal die 35 Stunden-Woche, mit 60 in Rente, einen so rigorosen Arbeitnehmerschutz, dass niemand Arbeitsplätze schafft, weil, wenn's nicht klappt, kann man nicht mehr redimensionieren, das bei tiefen Steuern usw. Wasch mich - aber mach mich nicht nass. Das funktioniert nicht!

 

Frankreich ist eine Demokratie mit einer gewählten Regierung. Doch jede Regierung, die nur schon kleine Reformen beabsichtigt, wird bestreikt und es bleiben bestenfalls unnütze Reförmchen übrig.

 

Frankreich verfehlt seit Jahren die Maastrichter Vorgaben. Jahr für Jahr wird dies mit einer Ausnahmesituation begründet.

 

So geht das nicht. Und mit Populisten löst man solche Probleme nicht.

 

Kopfschüttelnde Grüsse

vor 33 Minuten schrieb GT_MF5_026:

Die Einkommenssteuer prohibitiv. Dass man da nicht auch noch eine Vermögenssteuer (Liegenschaften werden allerdings besteuert) hat, ist eigentlich verständlich und vernünftig. Gewisse Kreise wollen nun aber eine Vermögenssteuer einführen. 

Das ist dann das andere "Extrem". Natuerlich funktioniert die Vermoegenssteuer nicht ? Derjenige, der kann, wandert ab und der Rest erreicht nun viel schneller den Punkt andem sich "mehr Geben" einfach nicht mehr lohnt. Ein Garant fuer das Absterben jeglicher Kreativitaet und das Stagnieren des "Wirtschaftswunders".

 

Solche Forderungen sind nichts als billige Rachefantasien an denen, die fuer die eigene Misere (vermeintlich) verantwortlich gemacht werden oder einfach nur als Suendenbock herhalten muessen, weil die wahren Schuldigen so diffus sind, dass sie nicht wirklich greifbar sind.

 

Blendet man aber diese "Extremgruppen" aus, muss man schon sagen, dass die Kritikpunkte die da angefuehrt werden durchaus berechtigt sind! ? Im Grunde genommen wollen alle doch einfach nur ein lebenswertes Leben ohne von der Hand in den Mund leben zu muessen.

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vor 8 Stunden schrieb GT 40 101:

Das sind meist Pendler von ausserhalb die ohnehin unter der beschissenen Verkehrspolitik/Anbindung in BW bzw. in Stuttgart leiden.  

Ja, das ist hierzulande ein wichtiger Punkt, der auch bei der Debatte um den Umweltschutz völlig ausgeklammert wird: wäre das Straßennetz dem Bedarf angemessen, dann würde weniger Kraftstoff und natürlich auch Arbeitszeit im Stau vergeudet. In unserer Zeit wird maximale Flexibilität von Arbeitnehmern verlangt, und dies auch im ländlichen Raum, wo der öffentliche Verkehr an seine natürlichen Grenzen stößt.

Aber dieser Gedankengang läßt sich gewissen Ideologen mutmaßlich nicht vermitteln. :(

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... ich weiss immer noch nicht wer auf die Idee gekommen ist, den Heslacher Tunnel in Stuttgart 1-Spurig ? zu bauen, obwohl das die einzige Moeglichkeit ist fuer Pendler aus dem sueden Stuttgarts auf die Autobahn in Richtung Sindelfingen / Boeblingen zu kommen.

 

Wuerde man zu Verschwoerungstheorien neigen, koennte man meinen das sei mit purer Absicht so geplant worden, zumahl die Fahrbahnen direkt vor und nach dem Tunnel alle mehrspurig sind.

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Mich würde interessieren, was hier los wäre, wenn eine Gruppe lärmgeplagter Bildungsbürger anfangen würde, die beliebten Sportauspüffe mit Bauschaum außer Betrieb zu setzen:

 

LODENMANTELTRÄGER ZERSTÖREN CAPRISTO-ANLAGEN !

 

Macht sich mal einer von den Gelbwesten-Verstehern hier klar, daß es sich hier um Leute handelt, die Allgemeineigentum zerstören und sicher auch nicht vor Privateigentum halt machen werden?

Und die dringend notwendige Reformen in einem der kranken Männer Europas unmöglich machen werden?

 

Über so viel Blauäugigkeit mehr als verwunderte Grüße, Hugo.

 

P.S.

Vielleicht versöhnt es ja mit Rothschild, daß er einen dunkelblauen Enzo fährt...

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