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Altersvorsorge - Immobilien, Aktien


Kor1987

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Hallo,

 

einige von Euch haben vllt. in dem Thread von quax meine Frage gelesen : Altersvorsorge bzw. wie ich als 30 jähriger Angestellter meine Altersvorsorge optimieren kann.

 

Da ein User eher empfohlen hat, dafür extra einen neuen Thread zu eröffnen, habe ich es hier getan.

 

Könnt Ihr mir paar Tipps geben, wie man sich auf ein finanziell gesundes Leben vorbereiten sollte?

 

Da ich momentan sehr sparsam bleibe, bleiben 1.700 EUR am Ende des Monats übrig, wobei ich diesen Betrag sofort bei Gehaltseingang auf mein Aktiendepot überweise. 

 

Ich bin 30 und werde in diesem Monat 31. So habe ich nach 2.5 jährigen Berufserfahrungen ca. 42k EUR in meinem Aktiendepot. Ich habe bis jetzt mehrere Einzelaktien aus vielen verschiedenen Ländern für Diversifikaton (Hauptsächlich US-Amerikanische Aktien).

 

Da für mich letztendlich Aktien momentan nur in Frage kommen, kaufe ich jeden Monat Aktien (nur wenn ich sie für günstig halte). 

 

Gibt es weitere Maßnahmen, wie ich mich am besten finanziell für meine künftige Altersvorsorge positionieren kann? Sollte ich doch ETF ebenfalls in Betracht ziehen?

 

-Immobilienkauf käme nicht in Frage, da ich nicht weiß, wo ich später beruflich sein werde --> Ich bin sowohl im Ausland als auch in Deutschland relativ viel rumgekommen, aber bei fast allen Wohnungen, die ich hatte, hatte ich ständig schlechte Erfahrungen mit Wasserrohrbruch, Rohrverstopfungen etc. Ich habe nur Angst, dass solche Fälle bei meiner Eigentumswohnung oftmals auftreten würden. 

-Immobilienkauf ist für mich nur eine Herzensangelegenheit, da die Rendite niedriger ist als z.B. Rendite von Aktien

-ETF ist an sich eine gute Sache, aber ich verwalte mein Kapital eher und lieber aktiv (vllt. liegt es an meiner aktiven Persönlichkeit). Aber ich kann mir gut vorstellen, neben Einzelaktien auch ETF zu erwerben und so den Anteil Stk. für Stk. zu erhöhen.

 

Auch wenn meine Aktienrendite momentan im kleinen Minusbereich liegt, werde ich versuchen, diese langfristig zu halten (mind. 10 Jahre). 

 

Ein Sportwagen ist schön und gut, aber für mich ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, z.B. M4 oder M6 zu fahren. Mit einem Autokauf würde ich mich eher ab 34 oder 35 beschäftigen.

 

Für Tipps oder Anregungen wäre ich sehr dankbar.

 

Vielen Dank!

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In Zeiten andauernder Niedrigzinsen sind Empfehlungen natürlich sehr schwierig das was mir aber jetzt auf jeden Fall direkt auffällt wenn du dich ausschließlich auf Aktien fest legst und das besonders auf die amerikanischen, wäre eine Depotabsicherung in Form einer Put Option  um sich dann gegen fällende  Kurse ab zu sichern,  wir hatten in den letzten Monaten ja schon Tages Verluste um die ca. 1000 Punkte im Dow.  Ansonsten würde ich sagen die Mischung macht es. Aktien, Gold, Immobilien (gegebenenfalls als Fond oder Beteiligungen)  alles ist möglich verursacht allerdings auch die Notwendigkeit sich drum zu kümmern  und das ganze zu beobachten.  Eine Alternative wäre insofern noch mal ganz radikal das Geld einfach auf Girokonten oder Tagesgeldkonten mit Minimal Verzinsung liegen zu lassen und einfach dann etwas mehr an zu sparen.  Vorteilen  Das ganze ist  flexibel und Frau und Kinder oder wie auch immer können im Fall der Fälle jederzeit ran ohne Strafzinsen zu zahlen oder komplizierte Vorgänge der Produktauflösung durchführen zu müssen.    Nachteil die Renditen sind gleich null oder sehr überschaubar   Es kommt halt immer darauf an was man für ein Typ ist und wie viel Risiko man bereit ist zu gehen.

  • Gefällt mir 2

Hallo,

 

ich denke Du machst schon ziemlich viel richtig. Was evtl. fehlt ist eine klare Zielsetzung.

Aktien sind im Grunde genommen schon gut. Mein Tipp hierzu: Befasse Dich mit Bilanzen und Kapitalfluss-Rechnungen um ein Unternehmen auch bewerten zu können. Lasse Dich nicht von Hypes oder Aktientipps leiten. Befasse Dich richtig mit den Unternehmen die du kaufst. Ansonsten bist Du nur der Spielball anderer.

Viele raten ja zu einer breiten Streuung der Aktien. Ich bin anderer Meinung. Eine zu breite Streuung senkt zwar das Risiko bremst aber auch die Rendite. Das Risiko zu begrenzen, macht man am besten in dem man sich mit dem Unternehmen deren Aktien man hält richtig beschäftigt.

 

Ansonsten kannst Du gleich ETFs kaufen deren Indizes dann abgebildet werden.

 

Viele Grüße

Ich bin der festen Überzeugung, dass der wichtigste und größte Baustein eines langfristig orientierten Portfolios ein international ausgerichteter Aktien-ETF sein sollte und keine Einzelaktien. Grund: Diversifikation, geringe Gebühren, keine Arbeit, steuerliche Vorteile, kann man ewig halten ohne Anpassung oder Arbeit. Ergänzend dazu mit Spielgeld vlt die eine oder andere Einzelaktie kaufen, wenn man Spaß dran hat. Langfristig geht nichts über Aktien.

 

Daher sollte man sich z.B. anschauen:

- https://www.de.vanguard/web/cf/professionell/de/produktart/detailansicht/etf/9505/EQUITY/overview

- wenn man es konservativer mag: https://www.de.vanguard/web/cf/professionell/de/produktart/detailansicht/etf/9506/EQUITY/overview

 

Wenn man sich nicht entscheiden kann, 50/50 ?.

 

Gerade wenn man jung ist: Immer wenn Geld übrig ist, rein damit, mit den Ausschüttungen nach Steuern ebenso. Mit den Jahren und Jahrzehnten kommt einiges zusammen und irgendwann kann man alleine von den Ausschüttungen leben ?

 

 

  • Gefällt mir 3
vor 3 Stunden schrieb chip:

Aktien, Gold, Immobilien (gegebenenfalls als Fond oder Beteiligungen)  

Etwas Gold, oder etwas anderes zum Anfassen ist sicher neben Aktien gut, aber immer physisch!

Ich versuche immer so 10% in physischen Werten im "Portfolio" zu haben. Ich schlaf dann besser. ;) 

  • Gefällt mir 1
vor 3 Stunden schrieb chip:

Eine Alternative wäre insofern noch mal ganz radikal das Geld einfach auf Girokonten oder Tagesgeldkonten mit Minimal Verzinsung liegen zu lassen und einfach dann etwas mehr an zu sparen.  

In Deutschland dann aber max. 100'000Euro/Konto. Falls die Bank pleite geht ist das aktuell gesichert durch den Staat/Steuerzahler. 

Warum sollte irgendwer, der die Grundrechenarten beherrscht, Kapital zur Altersvorsorge auf Girokonten liegen lassen? 

 

Breit diversifiziertes ETF Portfolio, Small Caps und Emerging Markets beimischen. Regelmäßig besparen. 

 

Keine Put-Optionen, Hedges und so weiter ... kostet alles massiv Geld. 

 

Ach ja: Plus Rolexe. 

  • Gefällt mir 4
vor einer Stunde schrieb Thorsten0815:

Etwas Gold, oder etwas anderes zum Anfassen ist sicher neben Aktien gut, aber immer physisch!

Ich versuche immer so 10% in physischen Werten im "Portfolio" zu haben. Ich schlaf dann besser. ;) 

Da haben wir noch ne Flasche Rotwein offen diesbezüglich...?

vor 41 Minuten schrieb JaHaHe:

Breit diversifiziertes ETF Portfolio, Small Caps und Emerging Markets beimischen. Regelmäßig besparen. 

Bin ich bei dir! Und wie machst du es momentan, wo alle so hoch sind? Abwarten oder trotzdem regelmässig reinbuttern? 

 

Handelskrieg etc könnten ja die Situation wieder ändern und somit abwarten und nachher wieder kaufen? ?

  • Gefällt mir 1
vor 13 Stunden schrieb Thorsten0815:

In Deutschland dann aber max. 100'000Euro/Konto. Falls die Bank pleite geht ist das aktuell gesichert durch den Staat/Steuerzahler. 

Klar eine Streuung auf verschiedene Banken setze ich mal voraus da empfehlt  sich auch der Blick über die Grenzen z.B.

in die Niederlade oder nach Österreich. 

 

vor 12 Stunden schrieb JaHaHe:

Warum sollte irgendwer, der die Grundrechenarten beherrscht, Kapital zur Altersvorsorge auf Girokonten liegen lassen?  

Das wäre ja auch nur die Varianten welche für ängstliche Leute gedacht ist, die alles vereinfachen wollen und denen es nicht um den Mega Kapitalzuwachs geht. ( ja solche Leute gibt es) 

Vielen Dank für Eure Ratschläge.

 

Cash auf dem Konto finde ich langweilig und auch nicht hilfreich. Da bin ich schon bereit, auf Risiken einzugehen. 

 

Ob Dow jetzt 1,000 Punkte verliert oder ein Handelskrieg vor der Tür steht, interessiert mich nicht wirklich, da ich mein Portfolio langfristig orientiere. 

 

Ich schaue mal, welche ETFs ich evtl. kaufen kann - Für mich kommen in erster Linie ETF MSCI World in Frage. 

 

Danke. 

vor 1 Stunde schrieb chip:

Das wäre ja auch nur die Varianten welche für ängstliche Leute gedacht ist, die alles vereinfachen wollen und denen es nicht um den Mega Kapitalzuwachs geht. ( ja solche Leute gibt es) 

Ja nur ist das bei der vorherrschenden Inflation dann keine Vorsorge sonder eher Geldentsorgung... 

 

Fakt ist: Ohne Risiko keine Rendite und genau darum geht es ja beim Thema Vorsorge. 

vor einer Stunde schrieb Kor1987:

Ich schaue mal, welche ETFs ich evtl. kaufen kann - Für mich kommen in erster Linie ETF MSCI World in Frage. 

Du hast davon gesprochen, dass Du bereits eine hohes Gewicht an US-Aktien im Portfolio hast, über 50 Prozent des MSCI World sind US-Titel. Achte darauf, dass Du eine Sinnvolle Diversifikation erreichst. 

 

vor 13 Stunden schrieb Svitato:

Bin ich bei dir! Und wie machst du es momentan, wo alle so hoch sind? Abwarten oder trotzdem regelmässig reinbuttern? 

  

Handelskrieg etc könnten ja die Situation wieder ändern und somit abwarten und nachher wieder kaufen?

Ich mache ja was ganz anderes: Ich investiere vor allem in mich selbst, wo wir wieder beim Thema Wein und gutes Essen sind... 

 

Ernsthaft: Nirgends wird so viel Kapital verbrannt, wie dabei auf richtige Einstiegszeitpunkte zu philosophieren und zu warten. Wenn man wirklich langfristig orientiert ist (wir sprachen hier von 40 Jahren), dann sind quartalsbezogene Unsicherheiten sicher kein Grund zum abwarten. 

  • Gefällt mir 2
vor 1 Stunde schrieb JaHaHe:

Fakt ist: Ohne Risiko keine Rendite und genau darum geht es ja beim Thema Vorsorge. 

Nicht bei den Deutschen. Das ist das Land der Sparer. Umso mehr Sicherheit, desto höher sind die Einlagen - ganz unabhängig davon, ob man langfristig durch die Inflation sein Geld mindert.

 

vor 1 Stunde schrieb chip:

Das wäre ja auch nur die Varianten welche für ängstliche Leute gedacht ist, die alles vereinfachen wollen und denen es nicht um den Mega Kapitalzuwachs geht. ( ja solche Leute gibt es) 

Richtig, um genau zu sein sind es in Deutschland fast 90%, der kleine Rest besitzt Aktien.

 

vor 1 Stunde schrieb JaHaHe:

Du hast davon gesprochen, dass Du bereits eine hohes Gewicht an US-Aktien im Portfolio hast, über 50 Prozent des MSCI World sind US-Titel. Achte darauf, dass Du eine Sinnvolle Diversifikation erreichst. 

Achte eher mal auf deine Stock-Picking Titel: Es bringt z.B. nichts einen deutschen und amerikanischen Autobauer zu haben. Wenn die Branche runter geht, fallen beide. Ganz unabhängig davon, ob es ein US oder DE Titel ist. Schau lieber mal auf deine Branchen.

 

vor 1 Stunde schrieb JaHaHe:

quartalsbezogene Unsicherheiten sicher kein Grund zum abwarten. 

Richtig, wobei es ja eher auf die richtige Auswahl des Unternehmens ankommt.

vor 28 Minuten schrieb BMWUser5:

Richtig, wobei es ja eher auf die richtige Auswahl des Unternehmens ankommt.

Ich würde dem Threadersteller sowieso grundsätzlich von Stock-Picking abraten. 

  • Gefällt mir 1

Neben Aktien.. auch stille GmbH Beteiligungen sind Ueberlegungen wert. Jedoch sehr orientiert, wie quax/fridolin schrub - man muss halt genau hingucken, mit bischen hin+her und click+click ist nur Tasche leer.

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Nicht nur bei der Betriebsrente, auch bei den Kapitallebensversicherungen (eines der schlimmsten Abzockerprodukte, die es überhaupt gibt) und der gesetzlichen Rente wird es noch böses Erwachen geben. Das dürfte man alles als Altersvorsorge eigentlich gar nicht zulassen ?

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Am 11.7.2018 um 16:19 schrieb Kor1987:

Da ich momentan sehr sparsam bleibe, bleiben 1.700 EUR am Ende des Monats übrig, wobei ich diesen Betrag sofort bei Gehaltseingang auf mein Aktiendepot überweise. 

Das ist schon mal ein sehr guter Ansatz!

Am 11.7.2018 um 16:19 schrieb Kor1987:

Sollte ich doch ETF ebenfalls in Betracht ziehen?

 

ETF`s habe ich persönlich im Jahr 2000 entdeckt. Diese sind heute die Basis für meinen Lebensstil!

Am 11.7.2018 um 16:19 schrieb Kor1987:

ETF ist an sich eine gute Sache, aber ich verwalte mein Kapital eher und lieber aktiv (vllt. liegt es an meiner aktiven Persönlichkeit).

Der ETF hindert dich nicht an einer aktiven Verwaltung deines Depots, auch die kannst du kaufen und verkaufen.

Aber Achtung, hin- und her macht Taschen leer (ich sprech hier von einer Erfahrung an der Börse von ca. 28 Jahren)

 

  • Gefällt mir 1
Am 11.7.2018 um 16:19 schrieb Kor1987:

Immobilienkauf käme nicht in Frage, da ich nicht weiß, wo ich später beruflich sein werde

Auch da gibt es zu mir Parallelen. Immobilien hab ich nie angefaßt, außer zur Eigennutzung (EFH).

Mir waren alle Modelle die mit dem Hauptargument Steuern sparen ums Eck kamen immer suspekt.

Ein jedes Investment muss sich aus sich selbst rentieren nicht über eine Steuerersparnis.

Ausserdem hatte ich keine Lust auf Stress (mit Mietern), siehe hierzu auch den parallel laufenden Thread.

Am 11.7.2018 um 16:19 schrieb Kor1987:

Auch wenn meine Aktienrendite momentan im kleinen Minusbereich liegt, werde ich versuchen, diese langfristig zu halten (mind. 10 Jahre). 

Langfrist ist das Schlüsselwort, 10 Jahre sind da eher das Minimum.

Am 12.7.2018 um 10:00 schrieb Kor1987:

Ich schaue mal, welche ETFs ich evtl. kaufen kann - Für mich kommen in erster Linie ETF MSCI World in Frage. 

Das ist so ziemlich der einzige den ich nicht so spannend finde, einfach zu breit aufgestellt!

(Euro Stoxx 50 hab ich aus den Gründen auch irgendwann verkauft)

Ich hab mir 2000 (nach dem Zusammenbruch der Techblase (auch die voll mitgemacht ?)) und dann noch einmal Ende 2008 (Finanzkrise) Gedanken gemacht in welchen Regionen der Welt wohl der "Punk" abgehen könnte,

und mir auch z.B. Fragen gestellt wie: "Wo bekommt eigentlich China seine Rohstoffe her?" Und dann dort investiert!

 

  • Gefällt mir 2
  • 10 Monate später...

Kein Hauskauf, da ich lieber eine Wohnung hätte. 

 

Außerdem kenne ich mich mit dem Burgenland überhaupt nicht aus. Für einen Immbilienkauf setze ich schon voraus, dass ich auch das Umfeld gut kenne. Vermieten kommt nicht in Frage.. Ich habe 24 Std. für meinen Job, Lernerei für Aktien und co. Wenn ich mich überschätze, geht mein ganzer Plan eher von hinten los. 

 

Wie bereits oben erwähnt, käme ein Immobilienkauf momentan nicht in Frage, da ich einfach nicht weiß, wo ich in 5 Jahren sein werde.

Aktuell bin ich super zufrieden mit meinem Job. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das jetzige Umfeld meinem künftigen Lebensmittelpunkt entspricht.

Weiß ich, dass ich 100% meinen Job bis zur Rente ausüben werde (aber shit can happen any day and anytime), dann kaufe ich eine Wohnung in FFM oder will ich zurück zu meiner Heimat, dann will ich dort eine Wohnung. 

 

Dank Trump konnte man in diesem Mai einige Aktienwerte günstiger erwerben. 

  • 5 Monate später...
Am 11.7.2018 um 20:28 schrieb Thorsten0815:

In Deutschland dann aber max. 100'000Euro/Konto. Falls die Bank pleite geht ist das aktuell gesichert durch den Staat/Steuerzahler. 

Kleine Ergänzung: Im Prinzip in jedem Land 100.000€. In den USA gibt es 250.000 USD, in GB 85.000 GBP. In der Schweiz sind es wieder 100.000 CHF, wobei das Gesamtvermögen aller Kunden nicht über 6 Milliarden abgesichert ist. Das heißt wohl, dass es nicht mehr als 60.000 Kunden mit genau 100.000 CHF auf dem Konto geben darf. Ansonsten sinkt die Einlagensicherung anteilig. 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Einlagensicherung

  • Gefällt mir 1
vor 45 Minuten schrieb BMWUser5:

Im Prinzip in jedem Land 100.000€. In den USA gibt es 250.000 USD, in GB 85.000 GBP. In der Schweiz sind es wieder 100.000 CHF,

Ich glaube in der Schweiz ist man nicht bei jeder Bank abgesichert bis CHF 100'000.- Beispielsweise Postfinance... 

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