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Ausstieg mit 55 Jahren


quax

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vor 5 Stunden schrieb PoxiPower:

Wofür ich Dir heute noch sehr dankbar bin :)

Der Z1 ist vom Unterhalt günstiger als der Hengst, in den ich ihn „getauscht“ habe. ?

Hast also alles richtig gemacht. ?

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vor 5 Stunden schrieb san remo:

Ach ja, Kranke gibt es auch inmmer noch genügend, unendliche Arbeitsmöglichkeiten für die Zukunft.

Das bisschen Anamnese und Pillenkatalog kennen, das macht bald die KI. O:-) 

Oder habe ich nur keine Ahnung von Deinem Beruf? :D 

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vor 9 Minuten schrieb Thorsten0815:

Das bisschen Anamnese und Pillenkatalog kennen, das macht bald die KI.

und nicht nur das

 

Dann werden viele Pläne, die wir uns heute ausgedacht haben nicht mehr funktionieren.

 

 

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Marc W.:

 

Genau unser Fazit, wir haben in den letzten Jahren alles verkauft. Heutzutage möchte man nicht mehr Vermieter in Deutschland sein... :???:

Ja, so geht es mir auch, letztes Jahr ein Mietshaus mit 7 Einheiten verkauft, nach fast 25 Jahren Stress wurde mir es mit der Zeit auch zu viel.:)

vor 10 Minuten schrieb Siggi53:

Heutzutage möchte man nicht mehr Vermieter in Deutschland sein... :???:

aber das liegt evtl, auch daran das von bestimten Kreisen suggiert wurde/wird, daß das Vermieten lediglich ein Frage der Finanzierung des Einstiegs ist und dann kommt unweigerlich  die Rendite.

Aber tatsächlich ist das ein Einstieg in eine  unternehmerische Tätigkeit  mit allen Varianten von Risiken/Chancen. Also wie bei aller gewerblicher Tätigkeit: Nichtzahler, geänderte Marktbedingungen,  China Importe , Plagiate, Neue Regeln (Basel 2) - heist halt anders: Mietnomade, Mietkürzung, .. Enev 2014.. etc

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Das schlimme bei der Immobilienvermietung sind zum Teil nichtmals die Mieter selbst. Sondern, dass man sich noch mit den Nachbarn von denen rumschlagen muss:crazy: Oftmals wegen Kleinigkeiten...Das nervt auch sehr!

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Obwohl ich noch einige Jahre vor mir habe bis ich Rentner werden (auch wenn mit 55 ?) so arbeite ich dennoch schon 
an einem kleinen Masterplan. 
Hierzu gehört auf jeden Fall möglichst unabhängig zu sein (Banken, Versorgung, Versicherung und Politik etc.).

Hierzu habe ich bereits ein Grundstück mit eigener Quelle und einem Bach. 

Natürlich alles was belastet soweit wie möglich verkaufen oder vermieten.

Dann bin ich am überlegen dort nicht massiv zu bauen sondern ein mobiles Heim zu errichten (in Containerbauweise).

Wenn ich sehe, wie wenig Platz ich zu Hause ich auch tatsächlich nutze, so ist dies niemals die Grundfläche eines Containers.
Somit wäre ich dann bei 3 Containern. 

Nr. 1 Frau

Nr. 2 ich

Nr. 3 Geimeinschaftsräume

Den Vorteil sehe ich hier, das dies Container leicht zu beheizen sind. Ein Holzofen reicht (mit Stromheizung als Unterstützung wenn man nicht zu Hause ist).

Stromversorgung via Sonne (Ok ich brauche evtl. noch einen Technikcontainer).?

Zudem kann ich vielleicht die Baulinie auf meine Grundstück etwas überschreiten, da die Container evtl. als fliegende Bauten gelten.
Muss ich dann aber erst klären.

 

Die Anschaffungs- als auch Unterhaltskosten sind gering.

Stürme etc. sollten kein Problem sein.
Die Container kann ich jederzeit erweitern, austauschen oder sogar an´s Meer schaffen.?

Für weiter Details habe ich ja noch Zeit. ?

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vor 1 Stunde schrieb Svitato:

Das schlimme bei der Immobilienvermietung sind zum Teil nichtmals die Mieter selbst. Sondern, dass man sich noch mit den Nachbarn von denen rumschlagen muss:crazy: Oftmals wegen Kleinigkeiten...Das nervt auch sehr!

Das ist doch wie der Mitbewerber, die  ne Abmahnung schicken läst weil ein Komma, in den Rückgabebedingen auf der Homepage fehlt

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vor 11 Stunden schrieb MUC3200GT:

aber das liegt evtl, auch daran das von bestimten Kreisen suggiert wurde/wird, daß das Vermieten lediglich ein Frage der Finanzierung des Einstiegs ist und dann kommt unweigerlich  die Rendite.

Das war es noch nie und früher war die Bindung zu den Mietern auch noch viel familiärer, meist waren die Mietshäuser in räumlicher Nähe, man ist sich in der Freizeit regelmäßig über den Weg gelaufen, das Vertragsverhältnis war früher nie so anonym, wie heute und dennoch gab es Streitigkeiten/Schäden/Stundungen.

 

In jedem Fall hat meine Familie seit 2016 zum ersten Mal seit weit mehr als 100 Jahren keine Vermietobjekte mehr. Und es sind in erster Linie die juristischen Rahmenbedingungen, die es nicht nur unbequem, sondern auch unwirtschaftlich gemacht haben. Ein Mietnomade versaut die Rendite der Wohneinheit ganz schnell auf 15 Jahre, dieses Risiko kann nicht mehr kalkuliert werden und die Judikative schützt ausnahmslos den schwächeren Mieter.

 

Das ist aber eigentlich ein separates Thema und hat nur am Rande mit einer Privatisierung zu tun. :rolleyes: 

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vor 4 Stunden schrieb Sven328:

Dann bin ich am überlegen dort nicht massiv zu bauen sondern ein mobiles Heim zu errichten (in Containerbauweise).

Wenn ich sehe, wie wenig Platz ich zu Hause ich auch tatsächlich nutze, so ist dies niemals die Grundfläche eines Containers.
Somit wäre ich dann bei 3 Containern. 

Nr. 1 Frau

Nr. 2 ich

Nr. 3 Gemeinschaftsräume

 

Geile Idee, gefällt mir ausnehmend gut!

Und wenn sich die Rahmenbedingungen verändern, tauscht du den Container (Nummer 1. ?) gleich mit Inhalt aus,

wie praktisch! ?

 

Aber Sven, warum neu erfinden, gibt es doch längst, nennt sich Mobilhome, einmal rein, da ist alles drin.

Hab letztens für ein halbes Jahr im Wohnmobil gewohnt, 6 auf 2 Meter also ca. 12 m² Bruttowohnfläche, da ist schon alles drin!

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo quax,

 

schau doch mal hier zum Thema Luxus & Lifestyle (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Aber so ein oder mehrere Container, sind ja auch nicht wirklich flexibel, finde ich. Bis man diese dann wieder an der neuen Stelle hat...
Und man benötigt dann am neuen Standort auch wieder den Grund und Boden sowie den entsprechenden Versorgungsanschluß (Wasser/Abwasser und evtl Strom).

 

Da ist ein Womo dann schon weitaus flexibler, finde ich
 

Gast Kurt_Kroemer

Viele Amerikaner müssen so Leben, da es für ein Grundstück mit Haus drauf nicht reicht. Und für die Miete auch nicht.

 

Ein Womo zusätzlich zur ETW ist ok.

Tiny house aus Seecontainern auch, aber ebenfalls nur als Fewo.

 

Ich persönlich kann mir ein Leben ohne festen Rückzugsort mit entsprechend bequemer Ausstattung nicht vorstellen.

Und meine heimliche Leidenschaft - das Kochen - kann ich auch im Motorhome nicht ausleben.

Viele Amis verkaufen ihre Liegenschaft und gehen auf den MoHo Trip. Das ist eine beliebte Lebensart. Ich war zweimal im Yukon und in Alaska und habe mit vielen Leuten auf den Campgrounds gesprochen welche so ihre dritte Phase leben. Und wenn das nicht mehr geht gehen sie ins Pflegeheim und sagen sich ich habe gelebt. 

 

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  • 7 Monate später...

So jetzt geht alles wohl schneller als gedacht. Es ist nun zwar kein Komplettausstieg aber ein Ausstieg aus dem jetzigen Leben. Das letzte Jahr war voller Tragödien und Erkenntnisse.

Derzeit bin ich dabei mein Leben neu zu strukturieren. Wiesmann verkaufen, derzeitige Wohnmobil verkaufen, Fixkosten reduzieren, Haus leerräumen und möbiliert auf Zeit vermieten. Ich möchte minimalistischer Leben, obwohl ich es nicht müsste.

Habe mir nun einen Allrad-Kastenwagen bestellt mit dem ich als Digitaler Nomade erstmal durch Europa reise, lebe und arbeite. Man nennt das wohl auf neudeutsch "Van-Life". Der Kastenwagen kommt wohl irgendann im April.
 

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vor 59 Minuten schrieb quax:

Habe mir nun einen Allrad-Kastenwagen bestellt

Magst du dazu bitte ein wenig mehr preisgeben?

Fabrikat, Hersteller, Ausbauer?

 

Und überhaupt Viel Spaß!

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Der Kastenwagen basiert auf Citroen mit 163 PS und Dangel Allrad.
Er bekommt 18 Zoll Felgen mit AT Bereifung und wird Olivgrün foliert.

Damit das ganze recht Autark ist, wurde folgende Ausstattung mitgeordert:
260 WP Solar
Wechselrichter
160 AH Lithium-Batterie
Dieselheizung

Das Fahrzeug wird in Slowenien bei Robeta ausgebaut:
Mich überzeugte der Möbelbau und auch dass der Kasten überall gut gedämmt ist:

Hier ein paar Bilder aus der Produktion:
 

DN 185_1 - Kopie.jpg

DN 185_2 - Kopie.jpg

DN 185_3 - Kopie.jpg

DN 185_4 - Kopie.jpg

DN 185_5.jpg

DN 185_6.jpg

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vor 1 Stunde schrieb quax:

...

Ich möchte minimalistischer Leben, obwohl ich es nicht müsste.
...
 

Sehr schöner Gedanke :-))!

Das schafft Platz. Vor allem im Kopf.

 

Das Einsteigerbuch "Simplify your Life" kennst du sicher ?

 

Gruß

Christoph

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vor 18 Stunden schrieb quax:

Der Kastenwagen basiert auf Citroen mit 163 PS und Dangel Allrad.
160 AH Lithium-Batterie
Dieselheizung

Das Fahrzeug wird in Slowenien bei Robeta ausgebaut:

Ah Dangel, vielen Dank für die Infos.

 

Hinweis (hatte selber über 5 Jahre einen Kastenwagen, Ducato 6 Meter mit Dieselheizung und 2 x im Februar am Nordkap gewesen):

Wenn du den auch im Winter nutzen möchtest sind 160AH eng bemessen,

die Heizung zieht recht viel Strom.

Diesel hast du hinreichend, kalt wird es weil Dir der Strom ausgeht, und das geht dann ruckzuck!

 

Danke auch für den Hinweis auf Robeta, kannte ich noch nicht, klingt sehr interessant.

 

Kai, das sind aber Lithiumbatterien. Das heisst die kann man im Gegensatz zu Blei/Gel Batterien komplett entleeren.
Die 160 AH entsprechen in etwas 320 AH Bleibatterien. Dazu habe ich noch einen Ladebooster mitbestellt, der die Lithium recht schnell beim Fahren aufladen kann.

Falls es nicht reichen sollte, kann ich evtl nochmals nachrüsten, aber ich denke ich komme damit hin.

Mittlerweile gibt es weitere Bilder vom Ausbau, falls es interessiert ergänze ich diese

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Ja sehr gerne mehr! Auch vom Allrad und sonstiger Technik.

 

Ok, Lithium macht schon einen riesen Unterschied, damit kommst du dann im Winter ca. 2-3 Tage (nur für Heizung) klar ohne Nachladen.

Aber Frage ist ja ob du im Winter überhaupt unterwegs bist.

Ist halt die Krux, im Sommer lädt die Solaranlage, nur da benötigt man kaum Strom (es sei denn der Kühlschrank läuft auf 12 Volt),

und im Winter lädt nix, aber die Heizung saugt (Gebläse, Dieselpumpe) wie verrückt.

Bei meinem (150 AH AGM Batterie) blieb ein paar mal gegen morgen der Saft weg, bei draußen Minus 25 Grad Celsius wird es schnell schattig. Ok, das passiert wirklich nur bei Extrembedingungen.

Kai, ich habe vor, dass ich die Wintermonate dann eher Richtung Spanien / Portugal unterwegs bin.
2-3 Tage zu stehen ist auch so mein Ziel, da dann eh Toilette etc entsorgt werden muss.

Im Sommer kann ich vermutlich solange stehen wie ich will bzw. da ist eher Toilette/Wasser/Abwasser das Thema.

Kühlschrank ist ein Kompressor, der läuft auf 12 Volt.

Allrad kann ich jetzt gar nicht soviel sagen, da Citroen/Fiat nur die Dangel-Allrad anbietet.
Für echten Offroad-Einsatz nicht geeignet, aber für einfaches Gelände oder nasse Wiesen müsste es reichen.

Anbei noch ein paar aktuelle Bilder. Wobei das Bad nochmals umgebaut wird, weil ich dort keine Glasschale will, die zwar gut aussieht aber Platz verschwendet. Die Sitze, so heisst es, werden auch dort gefertigt, wo Lamborghini Ihre fertigt. Ob das wirklich stimmt, weiß ich jetzt aber nicht.
 

IMG_5907.JPG

IMG_5909.JPG

IMG_5910.JPG

IMG_5911.JPG

IMG_5912.JPG

IMG_20190313_104508.jpg

IMG_20190313_104518.jpg

 

Und hier noch die Farbe der Folierung:
99e51eaaa99ec58ec26c6dc6b7feea8b.jpg

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