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Porsche Taycan - der erste Serien-e-Porsche


BMWUser5

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vor 5 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Besser als schwere Akkus für schnelle Autos wären doch leichte Akkus mit mittlerer Reichweite bei gleichzeitigem konsequenten Leichtbau und gemäßigter Endgeschwindigkeit.

 

Das Problem ist, dass damit bei den sportlichen Autofahrern kein Blumentopf zu gewinnen ist. Im Prinzip wird sich das erst ändern, wenn es ein generelles Tempolimit (hoffentlich noch ganz, ganz lange nicht) gibt. Ein Tesla mit großem Akku hat unter Vollast eine Reichweite von vielleicht 130km und fährt dann gerade mal 200km/h, wenn man das Gesamtgewicht nun um 400kg reduzieren wollen würde (immer noch um die 2 Tonnen, also sackschwer), liegt die Reichweite bei vielleicht 70km, wer will dafür denn Geld ausgeben?  

 

Wenn dann besagtes Tempolimit kommen sollte, ist auch das Gewicht sekundär, denn dann geht es um maximalen Komfort. Ich sehe dann mehr elektrische, autonom fahrende 4-Tonnen-SUVs, die auf 120km/h abgestimmt sind. Mega gruselig... ?

 

Ich bleibe dabei, im individuellen Nahverkehr macht ein E-Auto Sinn, für Langstrecke oder sportliche Ambitionen bedarf es noch ein paar Quantensprünge in der Entwicklung. Im Moment halte ich das für genauso wahrscheinlich, wie einen sauberen Fusionsreaktor im privaten PKW...   

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vor 52 Minuten schrieb Marc W.:

Im Prinzip wird sich das erst ändern, wenn es ein generelles Tempolimit (hoffentlich noch ganz, ganz lange nicht) gibt.

Genau das ist ja das Ziel, ein solches durchzudrücken über diesen Umweg.

 

Gruß

Markus

vor 6 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Widerspricht die aktuelle Entwicklung nicht dem Grundgedanken einer ressourcensparenden Alternativen Fortbewegung?

Der Unterschied beim Elektroauto ist, dass das Gewicht beim Bremsen, welches man ja vorher beschleunigen musste, beim Bremsen zu einem grösserem Teil wieder Energie wird (Rekuperation). Beim Verbrenner wird ausschliesslich Wärme draus. 

 

Mit Sportlichkeit hat ein hohes Gewicht aber auch beim Elektroauto nichts zu tun. Meiner Meinung nach.

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vor 10 Minuten schrieb Thorsten0815:

Mit Sportlichkeit hat ein hohes Gewicht aber auch beim Elektroauto nichts zu tun. Meiner Meinung nach.

Ja, spätestens in der Kurve merkt man es. Und daran daß der Akku dennoch schneller leer ist. Nur sieht man eben den Unterschied nicht so stark wie ohne Rekuperation. Wer mag kann sich mal vergleichend in einen i3 und einen e-Golf setzen. Das sind 300kg Unterschied und fahrdynamisch eine Welt an Unterschied - trotz der limitierenden Teerschneider-Bereifung.

 

Genau hier wird auch das langweilige 48V Bordnetz bei den Verbrennern etwas bewirken. Man kann kostengünstiger und sehr viel effektiver einen Mildhybrid bauen der effektiv rekuperiert und nebenbei das Turboloch schließt. Deutlich niedrigerer Praxisverbrauchi in der Stadt und viel angenehmeres Fahren. Kann man in den ersten Mercedes-Modellen schon besichtigen.

selektive Radmomente steuern ist allerdings ein wesentlicher Faktor für das Konzept der 4x E-Motoren im Sportbetrieb. Momentenstarke E-Motoren brauchen allerdings hohe (Akku-)Leistung, drückt aufs Gewicht ... viele Gruppen sind sich einig, E-Mobilität ist nur eine „vorübergehende Mode“, dagegen stehen aber die Investitionen der Konzerne mit reichlich Ressourcen ... Taycan & Taycan „Tourismo“ sind schon Investitionsbrocken ...

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vor 17 Minuten schrieb Andreas.:

viele Gruppen sind sich einig, E-Mobilität ist nur eine „vorübergehende Mode

Von welchen "Gruppen" sprichts Du denn da? 

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vor 3 Stunden schrieb amc:

Man kann kostengünstiger und sehr viel effektiver einen Mildhybrid bauen

Stimmt, das weckt sofort Emotionen bei mir. :D 

vor 3 Stunden schrieb amc:

der effektiv rekuperiert und nebenbei das Turboloch schließt. Deutlich niedrigerer Praxisverbrauchi in der Stadt und viel angenehmeres Fahren. 

Ach nein, ein geschlossenes Turboloch, welches es ohne Turbo gar nicht gäbe und niedriger Verbrauch in der Stadt, sowie angenehmes Fahren in der Stad weckt die Emotionen. Sicher beim Ampelstart. 

Dann ist ja ein 48V Bordnetz doch was spannendes. Da lag ich falsch mit den langweiligen Details in einem anderen Thread auf den Du doch hier anspielst. 

vor 12 Stunden schrieb Thorsten0815:

Stimmt, das weckt sofort Emotionen bei mir. :D 

Ach nein, ein geschlossenes Turboloch, welches es ohne Turbo gar nicht gäbe und niedriger Verbrauch in der Stadt, sowie angenehmes Fahren in der Stad weckt die Emotionen. Sicher beim Ampelstart. 

Völlig sinnlos Dir etwas beibringen zu wollen. 

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Hallo BMWUser5,

 

schau doch mal hier zum Thema Porsche Taycan (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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Dein sinnloser und selbst überschätzender Gedankengang, dass Du der Lehrer und ich der Schüler sein soll, dem DU etwas bei zu bringen hast amüsiert mich wenigstens.

 

Besonders im Fach "Meinungsbildung und Emotionen". Einfach Herrlich.

Schade das es damit nun klar ist um was es Dir geht und sich jeder weitere Diskussion erübrigt Herr Lehrer. :D:D:D 

vor 18 Stunden schrieb Thorsten0815:

Von welchen "Gruppen" sprichts Du denn da? 

erm ... echt jetzt? Soll ich alle „Sportfahrer- & Fan-Communities“ heraussuchen, die der einhelligen Meinung sind, dass e-Mobilität keine „echte Zukunft“ hat?

Ein Beispiel ... https://www.auto-motor-und-sport.de/news/kpmg-studie-autokonzerne-e-auto-hat-keine-zukunft-brennstoffzelle/

„Insgesamt 72 Prozent der 229 befragten hochrangigen Manager glauben, dass das Elektroauto deshalb scheitern wird.“ - entspricht einer Gruppe.

 

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OK, jeder lebt in seiner Informationsblase, aber du meinst echt, dass der Verbrennungsmotor der Menschheit bester Antrieb für immer ist? Oder die Brennstoffzelle gemäss Link? :D 

 

Das ist dann ein Thema für diesen Thread. Freue mich schon auf Deine eigene Argumentation. :D 

 

 

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vor 19 Stunden schrieb Andreas.:

viele Gruppen sind sich einig, E-Mobilität ist nur eine „vorübergehende Mode,

:D 

Ich nehme Dich nur beim Wort. :D 

vor 41 Minuten schrieb Andreas.:

Soll ich alle „Sportfahrer- & Fan-Communities“ heraussuchen, die der einhelligen Meinung sind, dass e-Mobilität keine „echte Zukunft“ hat?

Wirklich alle? Wieder eine Informationslücke?

vor 8 Minuten schrieb Thorsten0815:

OK, jeder lebt in seiner Informationsblase, aber du meinst echt, dass der Verbrennungsmotor der Menschheit bester Antrieb für immer ist?

 

 

Wieso nicht. Ich sehe da spätestens nach einer Umstellung auf synthetische Brennstoffe keinerlei Probleme mehr.

Allerdings gibt es auch aktuell keine akuten Probleme.

 

Antrieb der Zukunft? Atomar vielleicht. :)

 

Gruß

Markus 

  • Haha 1
vor 1 Minute schrieb Markus Berzborn:

synthetische Brennstoffe 

Gab da nun einen Durchbruch? 

vor 5 Minuten schrieb Markus Berzborn:

Antrieb der Zukunft? Atomar vielleicht. :)

Eventuell wäre auch "Antrieb" und Energiegewinnung zu unterscheiden, oder meinst Du wir schweben dann auf der Strahlung? O:-)

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vor 13 Minuten schrieb Markus Berzborn:

Allerdings gibt es auch aktuell keine akuten Probleme.

Das stimmt scheinbar. Allein in den Jahren von 2000 bis 2009 wurden weltweit etwa 242 Milliarden Barrel – ein Barrel entspricht ungefähr 159 Litern – gefördert. BP gibt für 2016 einen Tagesverbrauch von 96,6 Millionen Barrel an. 

 

Bein 250.000 Tonnen spricht man von einem Supertanker. Wie viele Supertanker sind das denn pro Tag?

Egal, es scheint noch sehr, sehr viel zu geben. :D 

vor 3 Minuten schrieb Andreas.:

Nein, du liest nicht, du recherchierst nicht ... lass es sein, mir ständig blöd zu kommen und deine eigene Sichtweise als Allgemeingut zu verkaufen!

Das nennt sich Diskussion und kommt ohne Befehle und Kasper Hauser Verunglimpfungen aus. Recherchiere den Begriff doch einfach mal. ;) 

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Wenn ich da was falsch verstanden haben sollte, entschuldige ich mich natürlich gerne dafür. Auch wenn ich den Zusammenhang zwischen mir und Herrn Hauser immer noch nicht verstehe. ;) 

Bitte. :D 

vor einer Stunde schrieb Thorsten0815:

Gab da nun einen Durchbruch? 

 

Es braucht im Moment noch keinen Durchbruch, da das Erdöl problemlos bis zum Ende der Jahrhunderts reicht.

Und bis dahin hat es ihn längst gegeben.

 

Gruß

Markus

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