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Ferrari 812 Superfast "en détail"


806

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@tollewurst

Der Porsche war für mich sehr emotional. Leider auch sehr kostenintensiv deshalb musste ich mich zeitig davon trennen. Aktuell fahre ich einen BMW z4 mit schönen 6 Zylinder. Der befriedigt mein Verlangen nach Sportwagen sehr gut und löst bei mir zumindest noch Emotionen aus. 

 

Ich habe gelernt meine Emotionen zu teilen. Nehme viele Leute in dem Auto mit und man genießt zusammen die carpassion.

 

Ein Ferrari, Lambo, McLaren etc. Lösen bei mir aber noch ganz andere Emotionen aus. Da reicht es nur wenn man sich einen anschauen kann und ich meiner Freundin möglichst viele technische Details erzähle. Da bin ich den ganzen Tag Happy. Sie erträgt es

 

Es ist das besondere, das seltene was unter anderem Emotionen auslöst. Dabei ist es egal ob Auto oder irgend etwas anderes. Und für den einen ist ein tolles Auto etwas emotionales und für jemand anderen ist es nur ein Auto mit Fehlern. 

 

Aber ich drifte jetzt selbst wieder vom Thema ab.

 

@jo.e

Aktuell habe ich einen Wohnsitz in Kassel und Bremen. Man könnte sich aber auch irgendwo treffen.

Im September komme ich als Besucher zum Bilster Berg. Freue mich schon riesig drauf. Zum einen auf die Autos, aber auch nach vielen Jahren mal ein paar User kennen zu lernen.

 

 

vor 40 Minuten schrieb tollewurst:

 

Das ist eben auch der Punkt der mich ärgert, das diese Emotionen oft einfach bei vielen fehlen. Warum muss man über etwas emotionales einen sachlichen Bericht schreiben?

 

Das ist eine interessante quasi-philosophische Frage, über die man endlos diskutieren könnte und die sich keineswegs auf den Autobereich beschränkt.

Ich kenne die exakt gleichen ewigen Auseinandersetzungen seit Jahren wenn nicht Jahrzehnten im HiFi-Sektor. Die einen wollen möglichst ausführliche subjektiv gefärbte Klangbeschreibungen von Hörern lesen, die anderen kanzeln das permanent als "Geschwurbel" ab und sagen: "Zeig mir die technischen Daten, dann weiß ich schon, wie das Zeug klingt" u.ä.. Mit etlichen Feinabstufungen zwischen diesen Extrempositionen.

 

Gruß

Markus

vor 2 Stunden schrieb Ilon:

Wer Lust hat mit mir ein paar Stunden in seinem Sportwagen durch die Gegend zu düsen, kann sich gerne melden

Kannst Du haben. Wo wohnst Du?

vor 9 Stunden schrieb fridolin_pt:

Wo wohnst Du?

 

vor 11 Stunden schrieb Ilon:

Aktuell habe ich einen Wohnsitz in Kassel und Bremen. Man könnte sich aber auch irgendwo treffen.

;) 

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vor 11 Stunden schrieb tollewurst:

Warum muss man über etwas emotionales einen sachlichen Bericht schreiben?

 

Für alle die ein Fzg. nicht aus der Nähe detailliert betrachten können ist eine objektive Berichterstattung schon auch interessant. Objektiv betrachtet bestehen diese Mängel ja, auch wenn Sie dann jeder für sich emotional nach Belieben ausblendet.

Am 14.6.2018 um 21:05 schrieb Ilon:

Kuchen/Eis und Spritgeld geht auf mich.

Felix, wenn das mal kein Fehler ist... und damit meine ich nicht den Käsekuchen oder den Erdbeerbecher...

 

btw. Ich oute mich nun als Fanboy, auch wenn ich diesen mir bislang unbekannten Begriff ziemlich despektierlich empfinde. Will heißen: trotz des lesenswerten Berichts von @806 würde ich den 812 bestellen, wenn ich könnte. Wohl aber nicht in schwarz, aber das ist ein anderes Thema....

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Geschrieben

Hallo 806,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari 812 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Am 15.6.2018 um 09:26 schrieb E12:

Für alle die ein Fzg. nicht aus der Nähe detailliert betrachten können ist eine objektive Berichterstattung schon auch interessant. Objektiv betrachtet bestehen diese Mängel ja, auch wenn Sie dann jeder für sich emotional nach Belieben ausblendet.

Und deshalb danke ich @806 für diesen Post. Ich bin Autos und Motorrädern aus Italien seit Ewigkeiten verfallen und gehöre deshalb auch zu den Ausblendern. 

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Am ‎15‎.‎06‎.‎2018 um 11:54 schrieb rudifink:

Das nennt sich "Kognitive Dissonanz" warum der extrem hartnäckige Nutzer immer wieder auf seinen Standpunkt zurück kommt. Man kann hier mit Argumenten nicht helfen. https://www.sportwagen-kaufen.de/kognitive-dissonanz-beim-autokauf/

Da wusste ich, es betrifft mich nicht und habe nicht mehr weiter gelesen:

Zitat

Jeder kennt diese Situation. Man hat Angst vor etwas neuem, wie einem Möbelstück, Fußbodenbelag oder Hauskauf.

 

Spannende Sonntagslektüre:-))!

 

Ich finde ich den ausführlichen Beitrag von Markus sehr lobenswert, mal wieder ein "Auto" Thema in einem Autoforum, dass er logischerweiser aus seiner Sicht detailliert beschrieben hat....besten Dank dafür:applaus:

Dass der Beitrag zu einer kotroversen Diskussion führt ist klar, ein Konsenz nicht in Sicht und für mich auch nicht erstrebenswert.

 

Nach dem Kauf meines Challenge Stradale habe ich diesen auf unfallfreiheit von einem echten Kenner prüfen lassen.

Der CS ist zwar unfall-, aber nicht ganz nachlackierungsfrei. Die Nachlackierungen wurden allerdings ohne Aufpreis schon vor  Auslieferung werkseitig durchgeführt.

Mich persönlich juckt das nicht, bei meiner E-Klasse stört mich sowas, bei Ferrari spiegelt es das wieder, wofür die Meisten von uns Italien/Italiener und italienische Autos lieben. Ist irgendwie bescheuert, ich weiß.:crazy:

 

Letzte Woche habe ich meine Yamaha MT07 verkauft, ein geniales Motorrad, aber der Funke ist nie übergesprungen.

Ich käme allerdings nicht auf die Idee, Die MV Agusta SR zu verkaufen. Den schwer definierbaren Unterschied hat sogar unser Australien Cattledog registrier. Sein Hundebett wird verschmäht, es schläft nur noch neben der MV. Den überstrapatierten Begriff Emotion habe ich bewusst aussen vor gelassen, der Hund versteht dass eh nicht.    

IMG_2662.JPG

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vor 19 Stunden schrieb GT 40 101:

Mich persönlich juckt das nicht, bei meiner E-Klasse stört mich sowas, bei Ferrari spiegelt es das wieder, wofür die Meisten von uns Italien/Italiener und italienische Autos lieben. Ist irgendwie bescheuert, ich weiß.:crazy:

 

Wenn dieses Hochgefühl, diese rational nicht zu erfassende Freude und Rührung, die ein Ferrari vermitteln kann, nur ein bißchen "irgendwie bescheuert" sein soll, dann...muß ich wohl bekloppt sein wie ein Schnitzel X-) - wie eines, durch das man die Zeitung lesen kann, wohlgemerkt. :lol: Da wäre ich noch viel meschuggener, wenn ich denn einen Ferrari hätte.

 

Denn: ich habe keinen Ferrari und bekomme trotzdem schon Hände, naß wie Waschlappen, wenn ich nur einen sehe, höre oder rieche. :-oX-)

 

Und ich denke mir dann: so ähnlich wie ich jetzt muß sich Howard Carter gefühlt haben, als er nach den endlos mühevollen Ausgrabungsarbeiten im Tal der Könige zum ersten Mal in die Grabkammer Tut-ench-Amuns schaute - auch wenn alle Archäologen und Kunstkenner mich für diese blasphemischen Worte strafweise zu Auspeitschung, Fesselung, Knebelung, Prokrustesbett, zwei Wochen einsame Insel mit Claudi Roth usw. verdonnern würden :lol:

 

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Am 8.6.2018 um 15:53 schrieb master_p:

Aber Ferrari baut quasi nichts in Handarbeit.

Selten so einen Quatsch gelesen, sorry.

Ich habe vor einem Monat eine Werksbesichtigung in Maranello gemacht und konnte mich davon überzeugen, dass eben noch sehr viel in Handarbeit gemacht wird.

Einfach mal nen Satz raus hauen, egal ob er stimmt oder nicht, Hauptsache man erzeugt Aufmerksamkeit.

Dafür habe ich kein Verständnis!

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vor einer Stunde schrieb EnzoF398T:

dass eben noch sehr viel in Handarbeit gemacht wird.

Einfach mal nen Satz raus hauen, egal ob er stimmt oder nicht, Hauptsache man erzeugt Aufmerksamkeit.

Dafür habe ich kein Verständnis!

Dann frage ich mich doch tatsächlich, warum Ferrari so viele Maschinen in ihrer Produktion einsetzt. Es gibt einen Unterschied zwischen echter Handarbeit und dem händischen festschrauben von maschinell vorgegebenen Schrauben mit einem computer-unterstützten System, welches die Drehmomente regelt. Wenn man Letzteres "Handarbeit" nennt, dann hat BMW auch eine Handarbeits-Quote von 90%. Da werden sogar ganze Armaturenbretter "in Handarbeit" eingebaut... Kann mir doch keiner erzählen, dass die bei Ferrari löcher "von Hand" bohren und die Innenräume "von Hand" zusammenstecken, so wie es ihnen gerade beliebt. Wenn Ferrari keine computer-gestützte Fertigung hätte, dann würden die Autos nochmal doppelt so teuer sein.

 

Echte Handarbeit wird z.B. in den bespoke-Abteilungen der Hersteller durchgeführt. Dort werden Einzelstücke gefertigt oder auch defacto-Massenware in echter Handarbeit erstellt. Und selbst dort ist bspw. in der Lederfertigung auch schon jede Menge computer-unterstützung eingezogen indem z.B. Leder nicht von Hand geschnitten wird, sondern per Laser-Cutter auf 2-3 mm genau. Das zusammennähen geschieht dann aber in echter Handarbeit bzw. in der "Handarbeit", von der ich rede.

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Handarbeit ist halt so eine Sache, eine S-klasse verbringt um die 40 Stunden auf der Linie, ein Mulsanne zwischen 450 und 550.

Trotzdem ist es keine Handarbeit, aber viele Umfänge werden in Handarbeit hergestellt. 

Denke bei Ferrari ist es ähnlich. 

Was Enzo F398T geschrieben hat, war auch immer mein Eindruck gewesen, auch wenn ich diesen nur aus Büchern, Zeitungsartikeln etc. habe (ich war leider noch nie in Maranello). 

 

Dort wurden zumindest vor ca. 25-30 Jahren beim Gießen der Motorenteile die Gußpfannen noch von echten Arbeitern eingesetzt. Mich faszinierte damals der Guß aus der verlorenen Form, durch dem die besagten Teile damals geschaffen wurden - wie beim Glockenguß seit vielen Jahrhunderten :)

 

Sehr viel Handarbeit schien auch beim Zuschneiden und Nähen des Leders für Sitze, Türverkleidungen usw. eingesetzt zu werden. Ist doch klar, daß man als Hersteller so auf Kundenwünsche viel individueller eingehen kann.

 

Gut: die Karosseriepaneele werden sicherlich auch bei Scaglietti nicht mehr mit der Hand gedengelt, :lol: wie dies vor Henry Ford allgemein der Fall war, aber...das allerletzte Auto, das noch auf diese Art der Vorväter entstand, dürfte sowieso der selige Rolls-Royce Phantom VI gewesen sein. ^_^

 

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vor einer Stunde schrieb EnzoF398T:

Selten so einen Quatsch gelesen, sorry.

Ich habe vor einem Monat eine Werksbesichtigung in Maranello gemacht und konnte mich davon überzeugen, dass eben noch sehr viel in Handarbeit gemacht wird.

Einfach mal nen Satz raus hauen, egal ob er stimmt oder nicht, Hauptsache man erzeugt Aufmerksamkeit.

Dafür habe ich kein Verständnis!

Warst in der F1 Abteilung 

die haben bei den v8 20 min Pro Station um alles was in dem Wagerl ist in der Dose festzuschrauben 

wenn nicht läuft er nach oder Vergisst es einfach 

das ist semi automatisches zusammen Schrauben also ein wenig Handarbeit 

Bei Handarbeit denke ich auch eher an Wiesmann als an Ferrari.

Wo wir auch wieder da ankommen, wo derlei "Patzer" ggf. noch akzeptabel sind und wo einfach ein Qualitätssicherungs Problem. *Öl ins Feuer gieß (Jarama - Tüten Smiley)


Aber es ist ja schon mal ein Punkt, wenn z.b. die Sitze überhaupt noch selbst hergestellt werden, statt beim Zulieferer in Auftrag gegeben.

Gruß,
Eno.

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Zum Thema Fertigung ein paar Anmerkungen:

 

1) Ferrari verwendet - seit mindestens 10 Jahren - vollautomatisierte Dürr Lackierstraßen. Die KTL eines California sieht auch nicht anders aus als die einer "Großserienschlurre". Und die Decklackierung wird von Robotern gemacht - auch das seit mindestens 10 Jahren. Sicher - es kann schon sein daß es in ganz bestimmten Fällen Ausnahmen gibt und nach der Grundierung handlackiert wird - wenn eine Sonderfarblacksorte nicht von der Anlage verarbeitet werden kann z.B., oder möglicherweise wenn es ein Sonderlack ist der mehrere Polituren braucht (sowas gibt's bei BMW und Mercedes vereinzelt auch). Orangenhaut gibt's bei praktisch jedem BMW zu besichtigen der das Werk verlässt - das ist nun wirklich kein "Ferrari Special". In der Großserie würde ich am ehesten noch Mercedes zuschreiben da mehr als Durchschnitt zu bieten (zumindest bezogen auf die letzten 10 Jahre).

 

Irgendwelche Handarbeitsromantik oder "Luigi war Espresso trinken"-Treppenwitze kann man sich also getrost sparen. Wenn die Lackierung schlechter ist als in der Großserie liegt es am Prozess oder an Feinarbeit bei der Konstruktion - ich bin sicher daß man bei einem 488 sehr viel weniger Zeit hat über die Lage von Ablauflöchern o.ä. zu sinnieren als bei einer neuen E-Klasse.

 

2) Im Rohbau fallen die Teile aus einer Presse und werden von Robotern schweisst und genietet. Überraschung! Handarbeit ist am ehesten bei Carbonteilen zu finden.

 

3) Im Schnitt müssen bei Ferrari jeden Tag zwischen 30 und 40 Fahrzeuge gefertigt werden wenn die öffentlichen Zahlen richtig sind. Wer meint daß das auch nur entfernt etwas mit handwerklicher Fertigung zu tun hat irrt. Es gibt Montagetätigkeiten bei denen sich die Automation in der Großserie lohnt und bei 50 Stück am Tag noch nicht. Aber das war es dann auch. Hebevorrichtungen u.ä. damit die Türen perfekt eingepasst montiert werden gibt es bei Ferrari auch.

 

Ja, die Belederungen werden in Handarbeit hergestellt (dürften aber zugeliefert werden). Individual-Belederungen bei BMW aber auch, und bei Alpina sowieso. Und Lasercutter für das Schneiden dürfte es auch bei Poltrona Frau schon lange geben.

 

Luca di Montezemolo hat bei Ferrari moderne industrielle Fertigung eingeführt. Die angesichts der überschaubaren Stückzahlen nicht die gleichen Qualitätsprozesse und den gleichen Automatisierungsgrad wie die Großserie haben kann. Und auch nicht das gleiche Entwicklungsbudget bei Aspekten die nicht in den Bereich "Kernkompetenz" fallen. Auch eine Fertigungserprobung in Form einer Nullserie von ein paar Hundert Stück kann Ferrari sich nicht leisten - das wäre bei manchen Modellen eine Jahresproduktion. Und das merkt man dann halt wenn man ein Fahrzeug aus den ersten 1-2 Jahren kauft. Ich wette die Teile am Dach sitzen im nächsten Jahr richtig.

 

So lange die Kunden mehr Fahrzeuge bestellen als Ferrari liefern kann hat Ferrari wohl die richtige Abwägung getroffen. 

 

Und mal ehrlich: es hängt doch wirklich sehr vom Fahrzeugtyp ab wie relevant das alles ist. Beim Fahren merkt man davon nichts, und wer mit einem 812 Superfast dauernd gelangweilt in der Innenstadt oder einem Stau steht hat ohnehin etwas Grundsätzliches nicht verstanden.

 

vor einer Stunde schrieb amc:

Sicher - es kann schon sein daß es in ganz bestimmten Fällen Ausnahmen gibt und nach der Grundierung handlackiert wird - wenn eine Sonderfarblacksorte nicht von der Anlage verarbeitet werden kann z.B., oder möglicherweise wenn es ein Sonderlack ist der mehrere Polituren braucht (sowas gibt's bei BMW und Mercedes vereinzelt auch).

 

Vielen Dank für diesen so ausführlichen Beitrag :-))!

 

Und jetzt verstehe ich auch bzw. glaube zu verstehen, warum die Sonderlacke wie "rosso fuoco" oder "giallo tristrato" bei Ferrari soviel Aufpreis kosten. :ichbindoof:

 

Dabei wird nämlich jeweils eine dritte Farbschicht (wie es der Begriff "tristrato" ja sogar ausdrücklich besagt) aufgetragen, nicht wahr? Bei Ferrarichat wurde jedenfalls davon gesprochen, daß dies der Fall sei.

 

Vielleicht erfolgt hierbei ja eine Endbearbeitung oder Kontrolle inkl. Nachbearbeitung der drei Lackschichten, oder möglicherweise sogar der Farbauftrag, von Hand? Das wäre doch interessant zu wissen... :)

 

Ich habe ja auch mehrere Fahrzeuge aus Maranello gehabt, und es gab fast bei jedem Probleme (mein 488 Spider wird demnächst gewandet wegen Dachproblemen)

aber was den Lack anbetrifft, da haben sie echt eine Schippe drauf gelegt.

Bis auf eine Kleinigkeit, an einem Eck an den hinteren Scheinwerfern, ist das Auto

super lackiert.

Das war früher nicht so.

An der sonstigen Verarbeitung gibt es natürlich noch kleinere Mängel kl. Falten

im Leder Seitenverkleidung, aber echt nix erhebliches.

Ja, Ferrari hat sich in den letzten Jahren schon gebessert.

Für die Preisklasse, sollten sie es aber noch besser hinbekommen.:D

 

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