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Wie lange können Autos halten?


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Aha - alleine die Aussicht oder Möglichkeit, es könnte etwas schief gehen, treibt mich zum Neuwagen, anstatt ein 10 Jahre altes oder noch älteres Auto weiter zu nutzen.

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vor 57 Minuten schrieb matelko:

1% des Listenpreises eines 10 Jahre alten Autos ist aber weniger als 1% des Listenpreises eines gleich ausgestatteten Neufahrzeugs. Noch größer wird der Unterschied bei einem Youngtimer oder gar Oldtimer... Warum wird diese Option eigentlich nicht genutzt?

1% Listenpreis (+ die Km für Entfernung zum Wohnsitz) sind bei einem 10 Jahren alten Auto in aller Regel auch nicht das was man zahlt, man kann ja auf Gesamtkosten deckeln. Wir machen das schon lange so. Normale Prozentversteuerung, und nach ein paar Jahren mit Deckelung auf Gesamtbetriebskosten. Spätestens wenn nach 6 Jahren die Abschreibung durch ist liegt man deutlich unterhalb des Betrages. Klar, irgendwie fuchst es einen, 100% der Kosten als geldwerten Vorteil zu versteuern - aber was soll's, am Ende zählt was auf dem Konto ist und nicht wieviel man dem Finanzamt missgönnt hat. :)

vor einer Stunde schrieb matelko:

Aha - alleine die Aussicht oder Möglichkeit, es könnte etwas schief gehen, treibt mich zum Neuwagen, anstatt ein 10 Jahre altes oder noch älteres Auto weiter zu nutzen.

Habe hier stehen Mercedes Benz E320 Youngtimer und neuen BMW 320d Touring.

Der BMW ist zwar hinsichtlich Windgeräuschen schlechter als der über 20 Jahre ältere Benz, nach 6h fahrt könnte ich mit dem 3er aber nochmal 6h fahren, das geht mit dem MB nicht. Viel anstrengender, obwohl der BMW eine ganze Kategorie tiefer angesiedelt und vom Konzept (Kombi vs. Limo) auch nicht auf lange Reisen angelegt ist.

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Kurzer Nachtrag:

Ich bedauere das eigentlich, bin ich in den meisten Lebensbereichen doch auf soviel Nachhaltigkeit wie möglich bedacht. Der Mercedes könnte für die Kosten des BMW Wertverlustes wahrscheinlich noch 20 Jahre als Alltagswagen dienen. Da ich primär mit dem Auto verreise, ist mir ermüdungsfreies fahren jedoch wichtig. Es ist irre, wieviel weniger anstrengend der drehmomentstarke Diesel in Kombination mit der 8-Gang zu fahren ist, im Vergleich zum hochdrehenden Benziner mit der alten Automatik.

Kann sein, dass der Kontrast bei einem alten 500er oder 600er mit seiner Power nicht so stark wäre, der Sechszylinder ist eine rechte Drehorgel.

Gast Kurt_Kroemer

1% des Listenpreises bezieht sich IMMER auf den zum Zeitpunkt des Kaufes gültigen Neupreis.

Es ist mitnichten so, das der aktuelle Marktwert des gebrauchten Wagens angesetzt wird.

Insofern lohnt sich eine längere Nutzung z.B. für Arbeitnehmer nicht.

Wenn man bedenkt, das die Gesamtkosten innerhalb eines PKW-"lebens"  im Schnitt zu 20% aus Anschaffung und zu 80% aus

Betriebs- und Unterhaltskosten bestehen, dann fällt der Kaufpreisanteil absolut gesehen schon fast nicht mehr ins Gewicht.

 

Ich glaube auch nicht, das der Gesetzgeber die steuerlichen Möglichkeiten hinsichtlich der PKW-Kosten lockern wird,

da es viel zu viele Spakos gibt, welche versuchen Ihr Privatvergnügen/Hobby vom Finanzamt mitfinanzieren zu lassen.

In diesem Bereich wird nach wie vor extrem viel Schindluder getrieben.

Meiner Meinung nach dürften Sportwagen, sowie AMG, BMW M, AUDI RS, usw. generell nicht als Firmenfahrzeuge anerkannt werden.

Wer feuchte Hosen Hosen beim Fahren will, der soll gefälligst alleine dafür aufkommen.

Andernfalls müsste man auch Verhüterlis und Viagra steuerlich absetzen können.

So, so.

vor 12 Minuten schrieb Kurt_Kroemer:

Meiner Meinung nach dürften Sportwagen, sowie AMG, BMW M, AUDI RS, usw. generell nicht als Firmenfahrzeuge anerkannt werden.

Und wo fängt ein "Sportwagen" oder eine "Sportlimousine" an? Ist ein Audi S6 schon Sportlimousine oder erst der RS6? Woran machst Du das fest? Ist ein Alpina anerkennenswert, ein BMW M mit gleichem Motor aber nicht? Was ist mit einem Golf GTI? Willst Du das vielleicht am Beruf des Käufers festmachen, also nach dem Motto: Für was braucht ein Bäcker bitteschön einen BMW M2, der Mitarbeiter eines Autohauses darf das aber, da sein Auto auch als Demo-Fahrzeug dient?

 

Mit Verlaub, eine solche Ansicht ist ja nun völlig unausgegoren.

Davon abgesehen, hat das Finanzamt durchaus einen gewissen Ermessensspielraum bezüglich Anerkennung sehr teurer Fahrzeuge - aber sicher nicht bezüglich der Fahrzeugart.

 

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vor 46 Minuten schrieb Kurt_Kroemer:

1% des Listenpreises bezieht sich IMMER auf den zum Zeitpunkt des Kaufes gültigen Neupreis.

Hallo Kurt,

 

da hast Du recht. Ich habe für meinen ML im Jahr 2012 95.000 € bezahlt. Somit muss ich JEDEN Monat 950,00 (zzgl. Arbeitsweg) versteuern. Buchhalterisch ist das Auto im August nur noch 1,00 € wert. Über die bisherige Laufzeit (5 Jahre) habe ich das Auto mit 1% versteuert. Selbst in den nächsten 5 Jahren werden sich die Kosten / Jahr auf ~10.000 € belaufen. Mit Hilfe der FB-Lösung versteuere ich dann nicht mehr 950,00 € sondern lediglich den prozentualen Anteil (ca. 10%) der privaten Nutzung.

 

Aus diesem Blickwinkel sieht die Rechnung für mich wie folgt aus:

- 120.000 € für ein neues Fahrzeug bleiben auf dem Firmenkonto

- ich versteuere für die weitere Nutzung des Bestandsfahrzeugs lediglich 1.000 / Jahr (statt 11.400,00 €)

 

Mit dieser Rechnung fahre ich gerne noch die nächsten 4,5 Jahre mit dem ML solange es technisch vertretbar ist.

 

Bezüglich der Debatte, ob ein Sportwagen auch als Firmenfahrzeug genutzt werden darf, gibt es sicherlich kontroverse Meinungen. Bei einer Einzelfallbetrachtung kann es sein, dass das Finanzamt das nicht akzeptiert (siehe Tierarzt und Ferrari):

http://blog.handelsblatt.com/steuerboard/2014/09/26/der-ferrari-als-dienstwagen/

 

Ein AMG ist nichts anderes als ein Mercedes mit sportlicher Ausstattung, oder? Ein AUDI R8, Lambo, Ferrari ist eher "on the edge".

Ich habe vor dem Mercedes ebenfalls einen AUDI R8 im Betriebsvermögen gehabt. Entscheidend für das Finanzamt ist neben der offensichtlichen Nutzung auch der zu versteuernde Umsatz eines Unternehmens.

 

Wenn ich nur 100.00 € Umsatz im Jahr mache, wird es sicherlich schwierig, einen Sportwagen im Betriebsvermögen zu rechtfertigen.

Wie Matelko jedoch schon erwähnt hat, lässt die Definition "Sportwagen" viel Raum für Interpretation. Ich stelle mir gerade vor, wie die Lobbyisten von VW Sturm laufen, wenn ein Porsche nicht mehr in das Betriebsvermögen übernommen werden dürfte :)

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vor 57 Minuten schrieb Kurt_Kroemer:

1% des Listenpreises bezieht sich IMMER auf den zum Zeitpunkt des Kaufes gültigen Neupreis.

Es ist mitnichten so, das der aktuelle Marktwert des gebrauchten Wagens angesetzt wird.

Insofern lohnt sich eine längere Nutzung z.B. für Arbeitnehmer nicht.

Wenn man bedenkt, das die Gesamtkosten innerhalb eines PKW-"lebens"  im Schnitt zu 20% aus Anschaffung und zu 80% aus

Betriebs- und Unterhaltskosten bestehen, dann fällt der Kaufpreisanteil absolut gesehen schon fast nicht mehr ins Gewicht.

 

Ich glaube auch nicht, das der Gesetzgeber die steuerlichen Möglichkeiten hinsichtlich der PKW-Kosten lockern wird,

da es viel zu viele Spakos gibt, welche versuchen Ihr Privatvergnügen/Hobby vom Finanzamt mitfinanzieren zu lassen.

In diesem Bereich wird nach wie vor extrem viel Schindluder getrieben.

Meiner Meinung nach dürften Sportwagen, sowie AMG, BMW M, AUDI RS, usw. generell nicht als Firmenfahrzeuge anerkannt werden.

Wer feuchte Hosen Hosen beim Fahren will, der soll gefälligst alleine dafür aufkommen.

Andernfalls müsste man auch Verhüterlis und Viagra steuerlich absetzen können.

Hallo Kurt, das mit den 1 % stimmt. Aber die Schlussfolgerung kann ich so nicht teilen.

Beispiel:

Geschäftsführer, Inhaber, Führungskräfte usw. haben meistens trotz weniger Berufs-Km  das Recht auf einen Firmenwagen.

 In meinem Fall läuft über die Firma ein 24 Jahre altes Auto mit immer noch wenig Km. Benütze ich auch selten. Wenn dann Genußfahrten.

 

Die 1 % alt gegen neu bedeuten €  6.000,00 steuerlichen Unterschied p. a. zu meinen Gunsten.

 

 

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Diese Steuerregelung ist positiv für den Neuwagenkauf und damit von der Industrie gewollt. Mal vom guten Beispiel mit dem Oldtimer abgesehen, aber wer würde Zeit und Geld investieren, dass es geändert würde?

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo 806,

 

schau doch mal hier zum Thema Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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vor 12 Minuten schrieb Thorsten0815:

Diese Steuerregelung ist positiv für den Neuwagenkauf

Das verstehe ich immer noch nicht. Es wurde doch von amc, URicken und K-L-M explizit vorgerechnet, daß dem gerade nicht so ist...

Das Problem ist so:

 

Diese Sch...  Leasingverträge sind ein Absatzinstrument erster Güte. Die 1 % Regelung sicher nicht!

(Ich habe selber vor ca. 50 Jahren für eine Bank Autohändler Seminare gehalten um sie über Leasing aufzuklären.)

 

Jeder, wirklich jeder Mitarbeiter mit Firmenfahrzeug ist überzeugt :

 

1. Alle 3 Jahre gibt es natürlich ein neues Auto.

    (Was ein Schwachsinn für die meisten normalen Kilometerfahrer.)

 

2. Der Händler versteht es perfekt dem Interessenten durch optisch nierdige Leasungraten den Neuwagen schmackhaft zu machen.

    Da gibt es Tricks ohne Ende.

    Das Problem dabei sind nicht die Mitarbeiter im unteren Level, die haben feste Bedingungen.

 

3. Das Problem sind die "wichtigen" Führungskräfte und Geschäftsführer. Die "rechnen" Dir vor daß ein geleaster Luxuswagen billiger ist als ein gekaufter Golf  und Du bist doof.

 

4. Ist der Arbeitgeber flüssig genug gibt es kein Leasing. Sondern Einkauf nach echtem Bedarf (Kilometer und Alter)Fertig !!!

 

Mein Problem als Inhaber war immer:  natürlich hat man an meinem Fuhrpark gemerkt wie sehr ich bestimmte Autos bevorzuge.

Autowünsche gingen daher immer, wenn auch manchmal auf Umwegen über meinen Tisch.

 

Also gibt es bei uns z. B. auch Porsche Turbos, Maserati, 12 Zylinder bei den Geschäftsführern. usw. (Übrigens steuerlich nie ein Problem)

 

Ich bin einfach zu weich für meinen Job!!

 

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Man muss hier noch erwähnen dass die 1 % Regel bei Angestellten ja trotz Versteuerung ganz lukrativ ist. Der Angestellte zahlt das Auto ja nicht sondern nur den Steueranteil auf die 1 % pro Monat. Das ist natürlich auch bei hohen Steuersätzen für Angestellte günstiger etwas mehr Steuern zu zahlen als den ganzen  Wagen direkt zu zahlen oder abzuzahlen  und zu warten versichern etc. Da das Auto dem Arbeitgeber gehört hat der es im Betriebsvermögen und schreibt es ab oder er least es und setzt die Leasingrate ab. So haben beide was davon der Arbeitgeber ein par Kosten bzw. Abschreibung und der Arbeitnehmer ein schönes neues Auto für kleines Geld. Ich habe etliche Kunden als Führungskräfte  ausländischer Firmen hier bei denen übernimmt der Arbeitgeber dann soar noch den Steueranteil wie man auf den Gehaltsabrechnungen sieht. Das ist dann natürlich der Idealzustand. 

 

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vor 5 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

1% des Listenpreises bezieht sich IMMER auf den zum Zeitpunkt des Kaufes gültigen Neupreis.

Es ist mitnichten so, das der aktuelle Marktwert des gebrauchten Wagens angesetzt wird.

Insofern lohnt sich eine längere Nutzung z.B. für Arbeitnehmer nicht.

Wenn man bedenkt, das die Gesamtkosten innerhalb eines PKW-"lebens"  im Schnitt zu 20% aus Anschaffung und zu 80% aus

Betriebs- und Unterhaltskosten bestehen, dann fällt der Kaufpreisanteil absolut gesehen schon fast nicht mehr ins Gewicht.

 

Der Anfang und das Ende treffen zu - das in der Mitte nicht. Der 12 Jahre alte Z4 hat bei uns die Firma nie verlassen und wird brav nach Prozentregelung versteuert. War nach 6 Jahren abgeschrieben, dann nimmt man einfach am Jahresende die Summe aller Kosten, und wenn die niedriger sind als der geldwerte Vorteil nach Prozentregelung, wird gedeckelt. Bei besagtem Z4 ist es in den meisten Jahren weniger als die Hälfte des Wertes der Prozentregelung. Dafür kannst Du mit Mühe einen Baseline-Smart leasen und versteuern.

 

Nein, wenn man beide Seiten betrachtet - die Auswirkungen auf Arbeitgeber UND Arbeitnehmer, dann ist es in den meisten Fällen absolut sinnvoll zu kaufen und länger zu halten. Und man kann dann ja beim Kauf vielleicht auch etwas ein wenig Hübscheres raussuchen.

vor 4 Stunden schrieb matelko:

Das verstehe ich immer noch nicht. Es wurde doch von amc, URicken und K-L-M explizit vorgerechnet, daß dem gerade nicht so ist...

Eventuell erklärt es das besser. Auch bezieht es sich auf die breite Masse (Menge der Fälle):

vor 2 Stunden schrieb chip:

Man muss hier noch erwähnen dass die 1 % Regel bei Angestellten ja trotz Versteuerung ganz lukrativ ist. Der Angestellte zahlt das Auto ja nicht sondern nur den Steueranteil auf die 1 % pro Monat. Das ist natürlich auch bei hohen Steuersätzen für Angestellte günstiger etwas mehr Steuern zu zahlen als den ganzen  Wagen direkt zu zahlen oder abzuzahlen  und zu warten versichern etc. Da das Auto dem Arbeitgeber gehört hat der es im Betriebsvermögen und schreibt es ab oder er least es und setzt die Leasingrate ab. So haben beide was davon der Arbeitgeber ein par Kosten bzw. Abschreibung und der Arbeitnehmer ein schönes neues Auto für kleines Geld.

Zusammen mit dieser Aussage (der ich auch voll zustimme), ist es "wachstumsfördernd" ausgelegt.

vor 3 Stunden schrieb K-L-M:

Diese Sch...  Leasingverträge sind ein Absatzinstrument erster Güte.

Passt also gut zum System in dem wir leben.

Ob es langfristig die richtigen Werte sind, das mag jeder selbst entscheiden.

 

Die Autos gehen jedenfalls nicht schneller kaputt als früher. Trotzdem kaufen wir immer schneller neue Autos und schieben die "Alten" ins Ausland ab. Unser Verhalten wird meiner Meinung nach durch die hier im Post zitierten Sachverhalte und Sichtweisen in der Bevölkerung stark begünstigt.

 

Dort im Ausland wird die Frage "Wie lange können Autos halten?" erst in der Masse und ohne Sammlerbedingungen (Geld, Zeit, Ahnung, ...) beantwortet. 

 

 

vor 1 Minute schrieb Thorsten0815:

Die Autos gehen jedenfalls nicht schneller kaputt als früher. Trotzdem kaufen wir immer schneller neue Autos und schieben die "Alten" ins Ausland ab. 

Z.B. weil es bestimmt ökologischer ist die Abgase irgendwo in Osteuropa zu emittieren als hier. Schummeldiesel nach 3 Jahren durch Benziner ersetzt - Problem gelöst.

 Ja klar Thorsten  natürlich war das früher so aber aktuell ist es natürlich schwer in Mode auf die Autoindustrie ein zu hauen.  Wahrscheinlich machen die Leute dann welche am lautesten krakelen   und Schreien  im Jahr zwei Kreuzfahrten mit richtig schön schweröl rund um die  ganze Welt  

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vor 28 Minuten schrieb chip:

Wahrscheinlich machen die Leute dann welche am lautesten krakelen   und Schreien  im Jahr zwei Kreuzfahrten mit richtig schön schweröl rund um die  ganze Welt  

Ach so, Umwelt als Hintergrund.

Sorry, ich war nur ökonomisch bei der Sache. 

 

Umwelt interessiert doch nur wenn man direkt betroffen ist, oder die entsprechenden "Informationen" z. B. um 08:00 Uhr gesendet bekommt. Und auf den billigen Flug, oder die günstigen Waren aus China verzichtet auch keiner unaufgeklärt. Manche können es sich auch aufgeklärt nicht leisten.

 

Und über den Sinn und Unsinn der gesetzlichen Vorgaben könnten wir hier auch noch lange diskutieren. 

Auch über die technischen Grenzen der Verbrennungsantriebe und Abgasreinigung mit seltenen Erden könnte man nachdenken. In London wird das Material, unter Anderem zum Grossteil aus den Katalysatoren, in der City zusammen gekehrt und zum Recyclen gebracht. Also was noch nicht verweht oder eingeatmet worden ist. :D 

vor 28 Minuten schrieb chip:

ist es natürlich schwer in Mode auf die Autoindustrie ein zu hauen.

Na ja, das Auto ist in einem Themenforum wie diesem nun ja der Schwerpunkt. Krieg, Politik allgemein und Umweltpolitik, usw. ist ja aussen vor.

 

Bleibt nur noch der Käufer (Gesellschaft) und Autoindustrie. Und wer schimpft schon gerne über sich selbst? Bleibt quasi nur die Autoindustrie übrig. Ist ja auch nicht ganz unschuldig. :D 

 

Ok, nicht nur auf die Autoindustrie schimpfen. Hm, die Inhaltsangaben auf Lebensmitten allgemein und in Verbindung mit den abgebildeten Gerichten sind auch Fake. O:-) 

 

 

vor 11 Stunden schrieb Thorsten0815:

Na ja, das Auto ist in einem Themenforum wie diesem nun ja der Schwerpunkt. Krieg, Politik allgemein und Umweltpolitik, usw. ist ja aussen vor.

 

Bleibt nur noch der Käufer (Gesellschaft) und Autoindustrie. Und wer schimpft schon gerne über sich selbst? Bleibt quasi nur die Autoindustrie übrig. Ist ja auch nicht ganz unschuldig. :D 

 

Ok, nicht nur auf die Autoindustrie schimpfen. Hm, die Inhaltsangaben auf Lebensmitten allgemein und in Verbindung mit den abgebildeten Gerichten sind auch Fake. O:-) 

 

 

 

Ja, ja, die Welt ist schlecht und wird von einer kleinen, bösen Elite regiert, die wahlweise Krieg, giftige Wolkenschleier, ungesunde Lebensmittel, Fake News, Diesel- oder Wirtschaftskrisen über die Menschen kommen läßt, man trifft sich an geheimen Orten in der Welt und erkennt sich an bestimmten, geheimen Merkmalen.

 

Es geht ihnen ausschließlich um die Vermehrung ihrer jetzt schon unermeßlichen Besitztümer, die Entmündigung der Menschheit grundsätzlich und die Wahrung ihres geheimen, höchst elitären Status'. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht!

O:-)

Und Steuererklärungen mit Dienstwagenregeln machen diese Vögel bestimmt auch keine. Und wie das mit der 1%-Regel bei Dienstflugzeugen ist, das kann ich nicht beurteilen.

 

But back to topic.

Das natürlich bestimmte steuerliche Regelungen so gefaßt sind, daß sie durchaus den Konsum anschieben, ist doch klar, schließlich verdient der Staat daran vielfältig mit, wenn der Baubeschlagsvertreter alle drei Jahre einen neuen Kombi bekommt.

 

Oder glaubt noch jemand, saß eine der größten Vernichtungsaktionen von Werten in unserer Volkswirtschaft, die Umweltprämie, die zur Verschrottung zehhntausender voll funktionsfähiger Autos in diesem Land geführt hat, tatsächlich eine Prämie der Regierung für scheinbar umweltgerechtes Verhalten war?

Und nicht gegenfinanziert durch die steuerlichen Mehreinnahmen?

 

Grüße vom Illuminati-Treffen, Hugo.

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vor 21 Minuten schrieb hugoservatius:

Ja, ja, die Welt ist schlecht und wird von einer kleinen, bösen Elite regiert, die wahlweise Krieg, giftige Wolkenschleier, ungesunde Lebensmittel, Fake News, Diesel- oder Wirtschaftskrisen über die Menschen kommen läßt, man trifft sich an geheimen Orten in der Welt und erkennt sich an bestimmten, geheimen Merkmalen.

 

Es geht ihnen ausschließlich um die Vermehrung ihrer jetzt schon unermeßlichen Besitztümer, die Entmündigung der Menschheit grundsätzlich und die Wahrung ihres geheimen, höchst elitären Status'. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht!

O:-)

Und Steuererklärungen mit Dienstwagenregeln machen diese Vögel bestimmt auch keine. Und wie das mit der 1%-Regel bei Dienstflugzeugen ist, das kann ich nicht beurteilen.

Du und Deine Verschwörungstheorien............ Wo bleibt denn die flache Erde, Wahlfälschung, Annexion, Flugzeugabstürze, Hackerangriffe, Giftgasmorde, wieder auferstandene Kritiker und wieso weist Du dieses mal nicht den Schuldigen direkt zu wie sonst? :D 

 

Und an welchen geheimen Merkmalen, oder "Codices" erkennen sich die Leute denn, oder hast Du das am 20. Mai schon in einem anderen Beitrag beantwortet?

Zitat

Und daß in bestimmten gesellschaftlichen Gruppen bestimmte Codices gelten, ist nun mal so, in wirklich allen solchen Gruppen, egal ob schwarzer Block, ökologisch korrekter Kleinfamilie oder bürgerlicher Oberschicht. ...........

 

vor 28 Minuten schrieb hugoservatius:

But back to topic.

Das natürlich bestimmte steuerliche Regelungen so gefaßt sind, daß sie durchaus den Konsum anschieben, ist doch klar, schließlich verdient der Staat daran vielfältig mit, wenn der Baubeschlagsvertreter alle drei Jahre einen neuen Kombi bekommt.

In erster Linie verdienen die Hersteller und dort die Aktionäre. Die Grosskonzerne sind steuerlich so optimiert, dass es dem normalen Bürger schlecht wird wenn er erfährt, dass er unter dem Strich mehr steuern zahlt, als mancher Konzern. Der Gewinn verlässt Deutschland ja auch recht schnell. Wieder so eine Verschwörungstheorie von Dir? Der böse Staat will das? ;) 

 

Ich bin nur froh, das der Staat nicht gewinnorientiert arbeiten muss wie Du suggerierst. Sonst käme der Staat wirklich noch auf die Idee uns aus zu nehmen und Geld für Sich an zu häufen. Der Staat, das böse Wesen? :D

 

Wenn es dem Staat darum ginge mit seinen Massnahmen, wie z.B. der von Dir ins Thema eingebrachten Umweltprämie, Geld zu "verdienen", warum dann keine Erbschaftssteuer, Finanztransaktionsteuer, das Geld selbst schöpfen, steuern auf Kapitalgewinne mindesten so hoch wie Steuern auf Gewinne durch Arbeit? Nein, die Verschwörung vom bösen Staat kaufe ich Dir nicht ab. Wie die Welt funktioniert solltest Du in Deinem Alter durschaut haben. ;)

 

Lass uns bei Autos, Werterhalt (nicht kommerzieller Werterhalt), und dem geniessen der Fahrt in diesen bleiben. Bis das der Tot uns scheidet. Finanzielle "Verlockungen" wie Umweltprämien hin oder her. Ist nur schnödes Geld. 

 

vor 32 Minuten schrieb hugoservatius:

Oder glaubt noch jemand, saß eine der größten Vernichtungsaktionen von Werten in unserer Volkswirtschaft, die Umweltprämie, die zur Verschrottung zehhntausender voll funktionsfähiger Autos in diesem Land geführt hat, tatsächlich eine Prämie der Regierung für scheinbar umweltgerechtes Verhalten war?

Hm, das ging um die Umwelt? Ich dachte nicht, dass das Herstellen von neuen Autos so viel umweltfreundlicher ist, als die Alten weiter zu fahren? Zumal die alten im Ausland ja sowieso weiter fahren. :D

 

Du glaubst das war eine Idee aus der Politik kommend, ehrlich?

Weil der böse Staat sich bereichern will? O:-) 

 

vor 35 Minuten schrieb hugoservatius:

Und nicht gegenfinanziert durch die steuerlichen Mehreinnahmen?

Mehreinnahmen durch die Steuern beim Verkauf neuer Autos? Da sehe ich nun keine Verschwörung dahinter. Mehr Umsatz, mehr Steuern. Hilf mir doch bitte mal auf die Sprünge. 

 

vor 36 Minuten schrieb hugoservatius:

Grüße vom Illuminati-Treffen, Hugo.

Was ist ein Illuminati-Treffen? Oder ist das wieder nur was nur für Verschwörungstheoretiker? 

 

vor 6 Minuten schrieb Thorsten0815:

Was ist ein Illuminati-Treffen? Oder ist das wieder nur was nur für Verschwörungstheoretiker? 

Das ist quasi das Prekariat unter den geheimen Weltregierungsorganisationen. Dogbert's New Ruling Class (DNRC) hat die Zügel in die Hand genommen, und als Opportunist bin ich damals auch gleich gewechselt.

Das war mir klar, amc, auf unserer geheimen Platform im Internetz trifft man Dich ja auch nicht mehr, seit Du offensichtlich zu den Dogbertisten gewechselt bist.

 

Kopfschüttelnde Grüße, Hugo.

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