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Wie lange können Autos halten?


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vor 10 Stunden schrieb Landstreicher:

ist das eine originale Monkey ?

 

vor 7 Stunden schrieb hugoservatius:

Ja, lieber Landstreicher, ist es. Baujahr 1980, im Orginalzustand und Erstbesitz, 4200 km auf dem Tacho...

öhmmm....nein,ist es nicht ! es handelt sich hierbei um eine Z50G = Gorilla !:-o

 

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vor 2 Stunden schrieb planktom:

 

öhmmm....nein,ist es nicht ! es handelt sich hierbei um eine Z50G = Gorilla !:-o

 

Besserwisser! Dann eben eine originale Gorilla.

Die orangene Monkey präsentiere ich dann nächstes Mal...

 

Angefressene Grüße, Hugo.

Endlich mal wieder ein schönes Thema, ohne Streitereien und Provokationen:-))!

 

Mit der Monkey bzw. Gorilla hat Tom natürlich Recht, hatte beide und der Unterschied ist aufgrund der Hinterrad-Federung (Gorilla) zu den ersten Starrrahmen (Ur-Monkey) enorm.

Bin dann auch die 70er Dax umgestiegen, genial, mein sehr liebenswürdiger, leicht seniler Versicherungagent hat mir nach Vorlage der Papiere ein kleines Mopedschild verkauft. Bin damit 1,5 Jahre ohne Probleme gefahren, meist ohne Schalldämpfer, heute alles undenkbar...

 

Grüße

Thomas 

 

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Ja, ja die Honda Monkey, bei uns begann in der 10./11. Klasse 1976 ein plötzlicher Monkey Boom, ausgelöst durch drei Klassenkameraden. Die kleinen Motorrädchen irritierten mich wenn ich auf meiner Hercules K 50 saß und sie mir mit den 70ccm Dax Motoren locker hinterher fuhren.

Durch ein paar Tricks hab ich das aber sehr schnell wieder in den Griff bekommen:D.

Eine schöne Zeit.

 

Sich erinnernde Grüße

S.R.

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Am 8.6.2018 um 13:06 schrieb hugoservatius:

Ich liebe ihn heiß und innig. Und ich werde ihn nie verkaufen!

Ach das ist schön. :)
Ich persönlich werde zwar einem Käfer nie etwas abgewinnen, aber ich kann es verstehen, dass man einfach sehr an einem Fahrzeug hängt.

vor 9 Stunden schrieb san remo:

10./11. Klasse 1976 ein plötzlicher Monkey Boom,

Also 10./11. Klasse - wahrscheinlich zur gleichen Zeit wie bei Ihnen Herr Remo - waren bei uns Mokicks von Kreidler, Herkules und Zündapp mit M-Lenker angesagt, ferner Integralhelme mit aufgeklebten Flammenmotiven. Die viel schnelleren 50er-Kleinkrafträder waren für uns Gymnasiasten leider in der Versicherung zu teuer, blieben den Azubis vorbehalten,  die sie meist wegen der zu vielen PS zerstörten und sich selbst auch oft mit - daher die hohe Versicherung - sodass es auch auf die von Ihnen erwähnten unerlaubten Tricks hinauslief, um einigermaßen flott durch den Odenwald nach Heidelberg zu kommen. 8-)   Monkey-Zwerge in Embryohaltung waren extrem uncool und bekamen nur Spott und Hohn. Honda Dax gab's damals im ländlichen Odenwald bei uns auch selten. War wohl eher was für extravagante Popper aus der Landeshauptstadt. :D

Ich hatte ein Kleinkraftrad (K50 RE) und trotzdem eine günstige Versicherung, mit einem Trick kam man bei der LVM Landversicherung unter, kostete nur die Hälfte und damit war man drin oder besser  drauf auf dem Hobel..

Flammenmotive auf Helmem oder Tanks sowie Aufkleber waren schon damals der Landbevölkerung vorbehalten:P.

 

Zwinkernde Grüße aus der Popperstadt

S.R.

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo 806,

 

schau doch mal hier zum Thema Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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vor einer Stunde schrieb jauno:

und Zündapp mit M-Lenker

Exakt! Habe die Dax aufgrund meiner ersten ernsten Liebschaft gegen eine Kreidler Florett getauscht. Die Freundin lebte in Marseille.

Der umgehend verbaute M-Lenker erwies sich allerdings nicht langsteckentauglich.....

 

Die kleinen Honda-Modelle passen übrigens perfekt zum Thema, die Motoren sind/waren unverwüstlich....:-))!

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vor 53 Minuten schrieb rodscher:

Meinen MORGAN+8 Bj. 1976 habe ich 1978 mit einem Kilometerstand von 11000 bekommen. Jetzt stehen 210000 km auf der Uhr und er hat mich auf allen meinen Reisen in Europa nie im Stich gelassen. Regelmässig gewartet und bei ca.

100000 km von mir restauriert ist er noch immer  - artgerecht bewegt - wie gewohnt sehr zuverlässig. Aber ich erspare dem Wagen natürlich einen Wintereinsatz.

Die Aufnahmen sind von 1978  1981  2014

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Der Morgan+8 hat sich nicht verändert, jetzt die Preisfrage, wer dann??:D

 

entschuldigende Grüsse B)

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:D

meine hat auch erst 6891 km

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vor 18 Stunden schrieb hugoservatius:

Besserwisser

vor 6 Minuten schrieb GT 40 101:

Die kleinen Honda-Modelle passen übrigens perfekt zum Thema, die Motoren sind/waren unverwüstlich....:-))!

das kann ich unterschreiben ! meine kam als völlig verrostetes wrack(u.a.felgen durchgerostet!)welches offensichtlich jahrelang im asiatischen schlamm gesteckt hatte zu mir...

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und trotzdem liess sich der motor nach wenigen minuten arbeit (schwimmerkammer weg,hauptdüse gereinigt) problemlos starten und hatte gleich runden leerlauf!

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:-o

der motor gilt nicht umsonst als einer der haltbarsten und meistgebauten überhaupt

 

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@rodscher: phänomenal, das ist carpassion. Für diesen Beitrag reicht ein blosses Danke nicht aus. Ich beneide Dich um soviel gemeinsame Zeit und Erlebnisse mit Deinem Auto. 

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Ich verstehe nur nicht, warum sich einige Leute  (nicht hier) darüber aufregen, daß amazon Retouren vernichtet, fast neu oder ungebraucht. Was passiert denn mit Autos, die zwar etwas älter, aber noch gut in Schuß sind? Muß da an den Audi 80 in einem anderen Thread denken. Irgendwo las ich hier, daß Lidl alle 6 Monate 10000? BMW's für 50% des regulären Preises kauft und sie danach wieder verkauft. Dafür müssen doch wieder 10000 Fahrzeuge aus dem Markt genommen werden. Und dann noch die ganzen Diesel, die Fahrverbot bekommen. Was noch fehlt, ist ein Fahrverbot für Direkteinspritzer ohne Filter. Bin froh, daß ich noch den 4200'er habe.

Läuft das ganze eigentlich unter "Nachhaltigkeit"?

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Nein, Sailor, das hat mit Nachhaltigkeit nix zu tun.

Das ist das Ergebnis einer immer schnelleren, immer unverbindlicheren, immer weniger wertkonservativen Gesellschaft.

 

Wenn man bei der Auswahl eines Ferraris schon an den Wiederverkauf und den möglichen Abschlag auf den Preis - oder schlimmer, den möglichen Aufschlag auf die Leasing-Rate - denkt, wenn man Autos für drei Jahre ausborgt, um dann nach drei Jahren weder das Geld noch das Auto zu haben und das Spiel von vorne beginnen muß, dann halten Autos eben nicht mehr lange, dann werden sie, so wie Computer, iPhones und viele andere Dinge, zu Wegwerfartikeln, zu den Plastikbechern der "Besserverdienenden".

 

Gleiches gilt für Kleidung, die man, ohne daß man sie anprobieren, anfassen, riechen und fühlen kann, im Internet bestellt und dann im Zweifel wieder retourniert. Das hat mit verantwortungsvollem Konsum nichts zu tun, mit Nachhaltigkeit nicht und mit Kultur schon garn nicht.

 

Ernüchterte Grüße, Hugo.

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vor 5 Stunden schrieb hugoservatius:

Gleiches gilt für Kleidung, die man, ohne daß man sie anprobieren, anfassen, riechen und fühlen kann, im Internet bestellt und dann im Zweifel wieder retourniert. Das hat mit verantwortungsvollem Konsum nichts zu tun, mit Nachhaltigkeit nicht und mit Kultur schon garn nicht.

Der arme Vespasian. :D

 

Gruß

Markus

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Unser Fuhrpark hat jede Menge Autos mit hohen Laufleistung, da unsere Familie viel fährt.

 

Spitzenreiter ist der

Sharan 1.9TDI mit 460tkm (und jetzt erst die zweite Kupplung bekommen (ZMS ist drin geblieben), aber schon 2 Turbo) und das bei teilweise Anhängerbetrieb

Unser Pajero 146G V6 mit 381tkm

Mein 530i V8 mit 360tkm (Kupplung Nr.2)

Der 540iA mit 341tkm (2 Motor, 3 Automatikgetriebe incl. Wandler, LPG)

Unser Pajero V60 3,2 Diesel (4-Zylinder) alles orig.

Unser Z3M und mein Z3 geben sich beide mit ca. 200 und 205tkm nichts

Das Rennauto hat auf der Karosse zwar erst 145tkm, aber davon rund 10-15tkm auf der Rennstrecke. Wenn das reicht. Eher mehr. 

 

Wichtig ist ein solides Grundkonstruktion, zusammen mit guter Wartung sorgt dies für ein sehr langes Leben. Leider sorgen die "neuen" Abgasvorschriften dafür, dass die Motoren immer "anfälliger" werden. Im NFZ und Arbeitsmaschinenbereich ist man schon wieder auf dem richtigen Weg. Euro 3 Motoren mit einer Abgasbox dahinter die alles bis auf EURO 5/6 reinigt. Fahrzeugmotoren mit einer Grundsoliden Auslegung sind heute eher die Ausnahme als die Regel. Die Motoren in unseren Seicentos (sog. FIRE Motoren) sind bis heute (Grundkonzept aus den 80ern) sehr standfest im Einsatz (im Panda 312 und Fiat 500 sogar mit Euro 6). Das overengineering von Fahrzeugen ist - meines Eindrucks nach-  bei den ganzen "Premium" Herstellern nicht gewollt, die Rendite würde ja etwas geringer Ausfallen.

 

Auch Automatikgetriebe sind bei regelmäßige Pflege relativ haltbar, wenn ab Werk gut geplant und dimensioniert wurde. Alle 80-90tkm einen Ölwechsel schadet nicht. Leider sehen die "Premium" Hersteller das nicht vor (BMW z.B. "Lifetime Füllung"), bei unseren Asiatischen Fahrzeugen ist seit je her fest im Wartungsplan der Ölwechsel fest vorgeschrieben. Gleiches machen wir auch bei all unseren Motoren. Ölwechsel alle 10tkm oder 2 Jahre (je nach dem was zu erst Eintritt) und Luftfilterwechsel alle Jahr bei unseren Vielfahrern.

 

 

 

Richtige Hausnummern in Sachen Leistung sind auch Taxen, unser regionaler Taxianbieter lässt seine Auto 24/7 laufen. Ergebnis, alle 2-3 Monate den 25000km Ölwechsel, und 400tkm nach 2 Jahren. Keine Probleme mit AGR, DPF und Co. die Autos werden ja auch nie wirklich kalt. Da hält das alles. Manche Spediteure bringen ihre Sprinter in die örtliche Mercedes Werkstatt, mit 520tkm nach 2 Jahren. Im Fernverkehr sind solche Fahrleistungen nicht unüblich, neulich erst wurde mir eine Volvo Zugmaschine auf den Hof gestellt, 415tkm in 2 Jahren, 1,5 Monaten.

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vor 11 Stunden schrieb Hessenspotter:

Das overengineering von Fahrzeugen ist - meines Eindrucks nach-  bei den ganzen "Premium" Herstellern nicht gewollt, die Rendite würde ja etwas geringer Ausfallen.

Overengineering ist ja auch so eine Sache. Im Grunde möchte ich Engineering dem Einsatzzweck angemessen. Ist es sinnvoll ein Nahbereichsfahrzeug auf 500.000 Kilometer Lebenszyklus auszulegen wenn die Mehrheit dieser Fahrzeuge keine 10.000 Kilometer im Jahr läuft? Wohl nicht, und Innovation gibt es dann auch nicht mehr.

 

Wichtiger in Bezug auf Nachhaltigkeit ist mir daß der gesamte Lebenszyklus des Fahrzeugs betrachtet wird. Wie sieht am Ende die effektive Recyclingquote aus? Wieviel Recyclingmaterialen sind die Produktion eingeflossen? Muss ich in der Fläche die Karosse des i3 die ohne Probleme 30 Jahre halten sollte erhalten? Sind die Engineering- und Produktionskosten für technische Modernisierung die Sache wert? So klar ist das nicht.

 

Ich kann mir vorstellen daß man mit Standardisierung im Elektronikbereich ein gutes Stück weiterkommt.

 

Worin ich zustimme: daß ich bei Fahrzeugen die sich für Premium halten das Geld lieber für Overengineering ausgebe als für Duftspender oder die Zierstreifen für Reiche (auch "Carboninterieurpaket" genannt).

 

Am 6.6.2018 um 13:40 schrieb Markus Berzborn:

Auch nicht mit der AdBlue-Anzeige? Das ist gut. Die machte bei uns nämlich immer Meldungen über nicht vorhandene Fehler.

 

Hallo Markus,

 

von diesen Problemen lese ich recht häufig in MOTOR-TALK; ich hatte nie solche Probleme.

Einige Leidklagende mussten wohl mehrfach in die Werkstatt...

 

Toi, Toi, Toi

vor 20 Stunden schrieb amc:

Ist es sinnvoll ein Nahbereichsfahrzeug auf 500.000 Kilometer Lebenszyklus auszulegen wenn die Mehrheit dieser Fahrzeuge keine 10.000 Kilometer im Jahr läuft? Wohl nicht, und Innovation gibt es dann auch nicht mehr.

Dazu bedarf es aber erst einer Gesellschaftlichen Veränderung. Weg vom "immer neusten Model haben müsse" und "Geiz ist geil", hin zu einem normalen, langfristigem, am besten "Generationen Denken".

 

In der echten Welt geht es einfach nur um Gewinne, kurzfristige Quartalszahlen und ewigen Wachstum. Sonst nichts. Alles andere zu denke wäre schön, aber naive. 

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Mein 17 Jahre alter Saab hat fast 300.000 km runter und fährt sich immer noch sehr angenehm. Mittlerweile ist der Einsatzzweck so eingeschränkt das er nur noch 500 km im Monat macht.

Aber manchmal Schnapp ich ihn mir am Wochenende und fahre die Küste entlang. Herrlich.

Eigentlich könnte er sich noch täglich im Einsatz sein, nur ist der Verbrauch dafür nicht mehr ganz zeitgemäß.

Guten Morgen Thorsten,

 

da bin ich zu 100% bei Dir. Wenn ich aber mein eigenes Verhalten reflektiere, dann muss ich eingestehen, dass diese Erkenntnis erst sehr spät bei mir ankam (mit 45). Der Wunsch nach "immer neu" wird in der heutigen Zeit durch Leasing und die Steuerpolitik immer wieder geschürt.

 

Beispiel Steuer:

Ich kaufe grundsätzlich meine Autos immer; Leasing ist für mich noch nie eine Option gewesen. Nach 5 - 6 Jahren ist das Fahrzeug abgeschrieben und Du musst dennoch auch bei Nutzung danach weiterhin die 1% des Bruttolistenpreises versteuern. Als Option steht natürlich ein Fahrtenbuch im Raum.

 

Ich bin gerade in genau dieser Situation. Mein ML ist nun 5,5 Jahre alt und wird weitestgehend geschäftlich genutzt. Also bleibt ab diesem Jahr nur noch die FB-Lösung.

 

Wie würde ich handeln, wenn ich nicht selbst das Geld für ein neues Fahrzeug erwirtschaften muss sondern vom Arbeitgeber ein Fahrzeug gestellt bekomme? In diesem Fall wird aus einer ökologisch getriebenen Herangehensweise wieder eine ökonomische. Warum sollte der AN auf ein Neufahrzeug verzichten, wenn er eh 1% versteuern muss. Dann doch lieber die Steuer für ein Neufahrzeug hergeben.

 

Die Politik könnte diesem Neukauf-Wahn ein Ende setzen, indem sie eine feste Abschreibungsdauer festlegt und anschließend nur noch die Steuer auf Basis der realen Kosten für die Nutzung des Fahrzeugs berechnet; ich glaube, dass viele AN dann über eine längere Nutzung nachdenken würden.

 

Wir wissen alle, dass es diese Option so lange nicht geben wird, wie die Automobil-Lobby den Weg dominiert (siehe Dieselskandal und VW) :)

 

PS: Vielen Dank für diesen mal wieder recht interessanten - aber vor allen Dingen sachlichen - Thread hier bei CP.

Viele Grüße aus Hamburg...

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vor 1 Stunde schrieb URicken:

Warum sollte der AN auf ein Neufahrzeug verzichten, wenn er eh 1% versteuern muss. Dann doch lieber die Steuer für ein Neufahrzeug hergeben.

1% des Listenpreises eines 10 Jahre alten Autos ist aber weniger als 1% des Listenpreises eines gleich ausgestatteten Neufahrzeugs. Noch größer wird der Unterschied bei einem Youngtimer oder gar Oldtimer... Warum wird diese Option eigentlich nicht genutzt?

 

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Weil es doch auf der Straße einen gewaltigen Unterschied macht ob ich mit einem Old- oder Youngtimer 6 h fahre oder mit einem aktuellen Auto.

Du bist immer entspannter und schneller im modernen Auto. 

Außerdem ist da noch die Frage der Zuverlässigkeit. Ich möchte nicht im Odenwald im Regen auf den Abschleppdienst warten.

 

 

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