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Wettet noch jemand gegen Tesla?


Sailor

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Das ist ein Witz Michi, oder?

Also der 1te April ist doch vorbei, ist doch ein Fakeoder das Ding speist nicht die Teslalader.

 

Aber die Ladestationen an sich, mit der Qualitätsanmutung einer Fritzbox, nur dass durch die Fritzbox 200mA und keine 500 Ampere durchgehen.

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Ich hab es auch gegoogeld.

Es ist also zum Glück so, dass nicht direkt vor Ort der Strom gemacht wird sondern immer noch schön zentral mit Megatonnen Braunkohle aus der schönen Uckermark.

Na dann schaffen wir das, da sieht die Ökobilanz gleich viel besser aus, weil nicht so regional. ;)

 

Think Big like the Americans.

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Ja, damit heizen die im Winter die Burg zusätzlich - trotzdem nettes Bild ;)


Und he, im größten Landkreis Deutschlands (mein Heimatlandkreis) gibts gar keine Braunkohle.

Nur unmengen Raps, der derzeit in voller Blüte atemberaubende Landschaftsaussichten ermöglicht. ;)

 

Gruß,
Eno.

dazu die offizielle stellungnahme des Bundeslehranstalt Burg Warberg e.V.

 

Zitat

Sehr geehrter Herr ---------,

vielen Dank für Ihre eMail. Mit dieser Behauptung und dem Bild wurden wir leider in den letzten Tagen konfrontiert. Wir können diese dementieren.

Bei dem Gebäude handelt es sich um einen Container. In diesem Container befindet sich eine Pelletheizung. Diese wird im Winter genutzt um die Burg Warberg zu beheizen. Da die Grundleistung unserer Heizung nicht immer ausreichend ist. Im Sommer wird der Container im Freibad aufgestellt und damit das Wasser beheizt.

Konnte ich Ihre Fragen beantworten? Gern kommen See sonst noch einmal auf mich zu.

Mit herzlichen Grüßen

 

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Wie sich alle jetzt auf Tesla stürzen ist schon typisch deutsch, sorry. 

 

Und zum Thema Unfall, wenn jemand in die Leitplanke oder sonst wo rein fährt und die Batterie dabei beschädigt wird, kann sowas passieren. Und ne grössere Todesfalle sehe ich in nem Tesla nicht als zu nem anderen Auto. Wie viele Sportwagen haben sich schon überschlagen und sind dann Ausgebrannt ? Es wäre ja was anders, wenn man einsteigen würde in seinen Tesla und dieser anfängt zu brennen...aber nach nem Unfall? 

 

Viel gefährlicher finde ich diese "Autopiloten"... wenn da die Software mal schlapp macht...dann viel Spass. 

Sorry für OT, wasn  noch "typisch Deutsch"? Friesengeist? Saumagen? Schuhplattler? Bezirk mit busenfreier Werbung? Zucht von Großtrappen? Boßeln? Armer Ritter? Nur mal so gefragt ...

vor 9 Minuten schrieb Jarama:

Boßeln?

was das sein? ;)

ich finde Lederhosen typisch deutsch - und Bier natürlich!

Nebenbei: diese Autozerleger und Untersucher aus den Videobeiträgen haben den i3 was Fertigungsqualität angeht über alle Maßen gelobt. So genaue Toleranzmaße hatten sie vorher noch nie gesehen.

Gruß,
Eno.

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Geschrieben
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Hallo Sailor,

 

schau doch mal hier zum Thema Tesla (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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vor 14 Stunden schrieb Caremotion:

Und ne grössere Todesfalle sehe ich in nem Tesla nicht als zu nem anderen Auto. Wie viele Sportwagen haben sich schon überschlagen und sind dann Ausgebrannt ?

Beim Model X und Model 3 ist das Problem, dass es nicht auf jedem Platz eine mechanische Entriegelung der Türen gibt. Und an die Batterie kommt man bei letzterem ebenfalls nur ran, wenn Strom im Auto ist. Bei einem Brand der Batterie ist das Fahrzeug stromlos und dann wird es tatsächlich gefährlicher, als in anderen Fahrzeugen.

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Finde ich ja alles spannend. Aber das ist kein besonderer Tesla-Fakt. Das ist nunmal bei solchen Batterien so und wird bei allen Autos vorkommen. Tesla ist genau das selbe Gespannt, dass die Medien nutzen um Klicks zu bekommen, wie Apple. Wenn bei Apple bei einem Gerät von 100.000.000 Geräten der Akku explodiert, ist das die Super-Top-Ticket-Meldung. Wenn bei Samsung 50% einer Geräteserie in Flammen aufgehen und die Geräte nicht nur zurückgenommen werden, sondern der Herstellen diese aktiv brickt (also kaputt macht), damit sie nicht mehr genutzt werden können, dann ist das mal einen Tag in den Medien irgendwo unter "Digitales".

 

Tesla erzeugt nunmal mehr Klicks und mehr YouTube-Views, als der eUp, der in Flammen aufgeht. Schon alleine, weil hier auch die deutsche Neidkultur greift und die Leute sich mehr darüber freuen, wenn ein Auto abbrennt, was 130.000€ kostet, als wenn das Feuer dem armen Öko und seinen Renault Twizzy für 15.000€ vernichtet.

 

So ist's halt, daher Ball flach halten. Ich schreibe Tesla erst ab, wenn sie wirklich selbst den Stöpsel ziehen. Bis dahin warte ich auf eine adäquate Antwort der restlichen (großen) Auto-Industrie. Bisher ist dort außer vielen Ankündigungen noch überhaupt nichts passiert, was einem Tesla das Wasser reichen könnte. Und am Ende kauft man Tesla auch nicht zwangsläufig aus Gründen des guten Autos, sondern weil das Paket funktioniert mit den Superchargern. Auch hier Ähnlichkeiten zu Apple, wo nicht das Gerät so viel besser ist, als ein Android-Gerät. Aber iPhones verkaufen sich auf Grund der Software (sprich des Gesamtpakets) und nicht, weil ein iPhone mehr CPU hat. Auch das ein Grund, warum Apple das erst gar nicht groß in den Specs erwähnt. Was interessiert mich der Arbeitsspeicher meines Telefons, wenn's ruckelfrei funktioniert. Analog dazu: Was interessiert mich die Reichweite meines Teslas, wenn alle Nase lang an meiner Strecke Supercharger stehen. Es ist eben kein Auto für Jedermann, sondern für eine kleine Zielgruppe.

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Zitat

Bisher ist dort außer vielen Ankündigungen noch überhaupt nichts passiert, was einem Tesla das Wasser reichen könnte

Weil rein elektrisch halt aktuell in keinem Szenario so richtig Sinn macht... das was Tesla baut ist recht billige Hardware mit einer teuren KI (die leider auch noch nicht so funktioniert wie sie soll) und einer zweifelhaften Ökobilanz.

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vor 10 Minuten schrieb WuerttRene:

Weil rein elektrisch halt aktuell in keinem Szenario so richtig Sinn macht..

Natürlich, primär Stadt und Kurzstrecke, am besten mit Eigenheim und Solarzellen, sowie Batterien im Keller.

vor 11 Minuten schrieb WuerttRene:

das was Tesla baut ist recht billige Hardware mit einer teuren KI (die leider auch noch nicht so funktioniert wie sie soll)

Was interessiert die HW, wenn es funktioniert?

vor 12 Minuten schrieb WuerttRene:

und einer zweifelhaften Ökobilanz.

An was zweifelst Du konkret?

Am ‎16‎.‎05‎.‎2018 um 19:10 schrieb Eno:

was das sein? ;)

Gebosselt habe ich früher auch viel mit meinem Opa.

Das ist die gleiche Generation wie Bernhard. O:-) Daher der Begriff.

 

 

 

Sorry Bernhard, ich gelobe Besserung, aber das  war wieder eine Steilvorlage von Eno, die ich nicht auslassen konnte.

Ich verdiene den bösesten Emjo den Du hast. :D 

Kann ein Hybrid besser

 

Es funktioniert ja nicht wie es soll

 

google: Ökobilanz Tesla

 

Ich finde die Karren auch witzig, zumindest die dicken Teslas. Außer zum zeigen eines vermeintlichen Umweltbewusstseins taugen die Dinger trotzdem nichts. Alles was die können, kann mittlerweile jeder Hybrid besser (bis auf die Beschleunigungswerte, die jedoch nicht dauerhaft realisierbar sind).

Gast GT_MF5_026
vor 2 Stunden schrieb WuerttRene:

Kann ein Hybrid besser

Ein Hybrid ist und bleibt ein Kompromiss. Praktisch permanent schleppe ich Ausrüstung - und damit Gewicht - mit, die ich im Moment gar nicht benötige.

 

Das ist wie mit den Range-Extendern: 90 % der Zeit nur Ballast.

 

 

Wo ich Elektroautos schon sehr zweifelhaft finde, sehe ich Hybride als komplette Perversion.
Da schleppe ich einen Verbrennungsmotor UND Elektromotor(en) samt Batterien umher - wo das irgendwo (und v.a. bezogen auf die Ökobilanz) sinnvoll sein soll, muss mir einer der Elektro - Ideologen bei Gelegenheit einmal erklären.

 

Ausgenommen sind natürlich so Spezialfahrzeuge, wie ein P1 - der die Elektromotoren nutzt, um die "schwächen" des Verbrenners auszugleichen oder wo durch Torque Vectoring die Agilität verbessert wird.

 

Aber ein Hybrid für Lischen Müller? Ich weiss nicht...


Gruß,
Eno.

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Zitat

Elektromotoren nutzt, um die "schwächen" des Verbrenners auszugleichen

Darum geht es doch. Und darum, die Städte leiser und sauberer zu bekommen. Da reichen Hybridfahrzeuge. Die Ökobilanz ist bei allen aktuellen Fahrzeugen nicht besonders. Sei es durch Emissionen bei der Nutzung oder selbige bei der Produktion. 

vor 3 Stunden schrieb WuerttRene:

Da reichen Hybridfahrzeuge

Ein gutes, technisches Design zeichnete sich schon immer durch Einfachheit aus. 

So wenig Teile wie möglich um die Funktion "Fahren" zu ermöglichen.

 

Da ist der Elektroantriebsstrang aber klarer Gewinner, dann der Verbrenner und mit doppeltem Abstand am Schluss der Hybrid. Ist die Funktion "ein Rennen gewinnen", dann hat der Leistungshybrid sicher noch seine Vorteile. 

vor 5 Stunden schrieb GT_MF5_026:

Ein Hybrid ist und bleibt ein Kompromiss. Praktisch permanent schleppe ich Ausrüstung - und damit Gewicht - mit, die ich im Moment gar nicht benötige.

 

Das ist wie mit den Range-Extendern: 90 % der Zeit nur Ballast.

Das ist zwar richtig, aber als Argument taugt es nur für etwas anderes: daß man für Langstreckenfahrzeuge reine Verbrenner nehmen sollte und für Nachbereichsfahrzeuge rein elektrische. Und für den der beides mit einem Fahrzeug abdecken muss ist ein Hybrid vermutlich richtig.

 

Denn das Mehrgewicht eines Riesenakkus in einem Model S liegt nochmal in einer ganz anderen Größenordnung. Und das schleppt man genauso 90% der Zeit der einfach nur so mit herum. 

 

Ich halte Plugin-Hybride nicht unbedingt für einen faulen Kompromiss, die Frage ist immer wie das Fahrprofil ist und wie die technische Lösung.

Deswegen habe ich für die städtischen Alltagsfahrten ein reines e-Auto (Energiekosten 3,30 pro 100 km, einziger Wartungsaufwand: Bremsflüssigkeit alle 2-3 Jahre wechseln, irgendwann mal Bremsbeläge/Scheiben) und für Langstrecke (nur Urlaub) Verbrenner (Energiekosten sach ich nicht :D).

 

Ein Hybrid muss natürlich ein Kompromiss sein, nicht wirklich optimal für irgendeine Anwendung ...

Dann warte mal, bis Du neben mir mit meiner Elektroschüssel an einer roten Ampel stehst, denn bei grün verblase ich Dich  dann sowas von (ernstlich!) :P. Und das mit einem kleinen Bruchteil Deiner km-Kosten :P

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