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Wettet noch jemand gegen Tesla?


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Tesla zeigt das Problem des Startup-Trends. Einfach mal was probieren, was sich cool anhört. Mit entsprechendem Pitch bekommt man alles finanziert. Dann hoffen dass so viel Geld reinfließt, dass man „too big to fail“ wird und das ewig so weitergeht...

Da hat keiner einen wirklichen Plan wann und wie sowas profitabel werden soll, man probiert einfach nur mit dem Geld anderer eine völlig verrückte Idee überleben zu lassen. Das ist doch total bescheuert :crazy:

 

Wenn Tesla pleite geht, hört dieser Schneeball-Startup-Bullshit hoffentlich auf oder normalisiert sich zumindest wieder.

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vor 1 Stunde schrieb double-p:

Wie registrieren die das?

 

Habe ich doch geschrieben, die Ladestationen haben eine integrierte SIM-Karte, das bedeutet erstens, dass erstens sämtliche Nutzungsdaten (Ladevolumen, Ladedauer, welches Fahrzeug) an Tesla übertragen werden, dass zweitens Updates für die Ladestation aufgespielt werden können und dass drittens Tesla natürlich sofort registriert, wenn ich die Säulen abschalte.

Sehe ich das richtig, die haben Euch im Hotel einen Supercharger hingestellt?

Da gab es doch aber sicher einen Vertrag wer dann für die Stromkosten beim Laden aufkommt?

Ich kann das gar nicht fassen, dass die sagen "das Laden ist frei" und Du sollst es bezahlen.

Frei für wen? Frei für  Tesla!

vor 19 Stunden schrieb BMWUser5:

@Thorsten0815 Steht alles im Geschäftsbericht. Etwas unter $300 Millionen für 1128 Supercharger Orte (nicht Anzahl der Säulen)

 

Fazit: einiges weniger als VW für den Diesel ausgegeben hat;)

Für VW sind das Peanuts.

 

Vielleicht sollte Tesla mal anfangen ein paar Autos zu bauen und auszuliefern.

Im Moment kommt da ja fast nichts. 

 

VW verdient übrigens jedes Jahr Milliarden während nicht einmal bekannt ist, mit wieviel verkauften Autos Tesla den Breakeven erreicht. 

Ich sehe keinerlei Wert in dem Unternehmen. Die Autos taugen nichts, Autos bauen können sie auch nicht, Geld verdienen schon mal gar nicht. 

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Nachbar hatte an Neujahr Besuch, da machte der X den Vogel und spielte ein Lied. Alle waren begeistert, ich bin nicht mal hin, was soll der Mist. Mit was sich Leute fangen lassen ist schon schwer zu verstehen.

 

Leder in Opel Qualität, Spaltmaße wie 1980, egal, Hauptsache er blinkt und spielt ein Lied an Neujahr. Der disfunktionale Mist hat schließlich kaum 120.000 Euro gekostet.

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vor einer Stunde schrieb Oliver Walter:

Sehe ich das richtig, die haben Euch im Hotel einen Supercharger hingestellt?

Da gab es doch aber sicher einen Vertrag wer dann für die Stromkosten beim Laden aufkommt?

Ich kann das gar nicht fassen, dass die sagen "das Laden ist frei" und Du sollst es bezahlen.

Frei für wen? Frei für  Tesla!

Vorab gab es nur einen losen eMail-Kontakt ohne Verbindlichkeit, daraus war zu vernehmen, Tesla zahlt die Ladesäulen und ich die Installation vor Ort. Als die Ladesäulen geliefert wurden, lag quasi so etwas, wie eine Schenkungsurkunde bei, die darum bittet, dass Tesla-Kunden, die bei mir zu Gast sind den Strom nicht bezahlen müssen.

 

Da davor nie die Rede davon war, habe ich das abgelehnt, obwohl ich schon in die Installation investiert hatte.  Mündlich am Telefon wurde mir dann mitgeteilt, dass ich ja eine entsprechende Parkplatzgebühr nehmen kann, welche die Stromkosten kompensiert. Einen Vertrag gibt es nicht.

 

Fakt ist, dass die Tesla-Fahrer die naive Erwartungshaltung haben, der Strom sei um sonst! Diese enttäusche ich dann nur zwangsläufig regelmäßig.

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vor 13 Minuten schrieb erictrav:

Vielleicht sollte Tesla mal anfangen ein paar Autos zu bauen und auszuliefern.

Ja, da liegt ja bekanntlich das Problem im Massenmarkt. Wenn das behoben ist, dann könnte es ja klappen. 

Die bauen ja Autos, keine Flughäfen. ;) 

Bei Produktion und Verkauf im Luxussegment sind sie doch vorne mit dabei, oder ist das auch Musk sales Gerede?

 

vor 18 Minuten schrieb erictrav:

Ich sehe keinerlei Wert in dem Unternehmen. Die Autos taugen nichts, Autos bauen können sie auch nicht, Geld verdienen schon mal gar nicht. 

Das scheint mir ein wenig übertrieben. ;) 

Gleichermassen übertrieben könnte man fragen: Wer liefert den was wirklich besseres? Die i3 Krücke mit der schiefen Stoßstange und Hilfsmotor? Wer will und kann E-Mobile (nicht Hybrid) Fahrzeugflotten um 100 Fahrzeuge auch wirklich mehrfach an z.B. Firmen liefern? 

 

Ich finde Elektromotoren in Fahrzeugen sinnvoll (Batterien werden immer besser, sind aber noch der Schwachpunkt), weil effizient (und Spass macht es auch noch). Allerdings sinkt im Vergleich zu dieser Effizienz der Umfang der Wertschöpfungskette im Vergleich mit von Verbrennungsmotoren angetriebenen Fahrzeugen in der Produktion und im weiteren Lebenszyklus deutlich. 

 

So nun haben wir mindestens zwei grosse, mächtige Interessengruppen gegen das Elektroauto. Werden die wohl einfach zuschauen und sehen wie ihnen die Felle wegschwimmen? Selbst wären Sie ja auch in der Lage etwas auf Tesla Niveau, oder besser zu bauen, aber warum sollten Sie? Es lässt sich mit dem Verbrennungsprinzip mehr Gewinn einfahren. 

 

Die scheinheilige CO2 - und Umweltbegründung der Politiker lasse ich auch nicht gelten. Das dadurch die Luft in den Innenstädten besser wird, das stimmt, aber der Strom muss auch erzeugt werden. Ausserdem haben wir hier in Europa sicher nicht den Leidensdruck der asiatischen Megametropolen und Klimabedingungen. Da könnten wir mit verkehrsflussoptimierenden Massnahmen in den Städten mehr erreichen. Auch was den Feinstaub durch Bremsen und Räder angeht. Ich denke da nur an diese elenden, von der Seite auf die Strasse verlegten Bushaltestellen, oder die Arsxxloxh-Ampel vor Zürich. Der CO2 Zertifikatshandel fährt aber mächtige Umsetze ein. Ganz ohne Produktionsmittel. ;) 

 

Also zusammenfassend sehe ich das, natürlich vereinfacht dargestellt, so:

  • Klassische Autoindustrie verdient besser mit Verbrennungsmotoren (ein Minus für Elektroautos).
  • Treibstoffe, Öl und andere Schmierstoffe sind ein Bombengeschäft und versorgen die Welt nebenbei mit Gewinnen der Rüstungsindustrie und liefern die Notwendigkeit für Ressourcenkriege. Dummerweise hat der liebe Gott ja unser Öl bei den Moslems verbuddelt ;) (ein Minus für Elektroautos).
  • Und wenn die Politik sieht, das mit der Einführung des Elektroautos es auch nicht wärmer oder kälter wird, dann kann man den schönen CO2 Zertifikatshandel auch knicken. Ein Sündenbock weniger um Ökologischen Druck auf die Wähler aus zu üben (ein Minus für Elektroautos).

Also was spricht noch für das Elektroauto? Hat Tesla auf das falsche Pferd gesetzt? 

Und wenn ja, war das nicht Absehbar? Oder sehe nur ich das ganze Bild falsch?

 

 

 

 

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Mich wundert es nur, daß Tesla das Argument der "merkantilen Vorteile" noch nicht entdeckt bzw. angesprochen hat, d.h. die Ladesäulen beim Marc von ihm quasi als Werbung genutzt werden können um somit besonders viele neue Hotelgäste zu gewinnen. Und sich der Strom dadurch mehr als nur refinanziert...

 

Wenn man sich die Tesla-Bilanzen der Vergangenheit mal genauer ansieht und feststellt, wie häufig Musk schon mit einem Bein im Konkurs stand und nur durch eine Finanzspritze Dritter in aller-allerletzter Minute gerade noch so die Kurve gekriegt hat, dann wird das auf Dauer nicht gut gehen können.

vor 27 Minuten schrieb Marc W.:

Fakt ist, dass die Tesla-Fahrer die naive Erwartungshaltung haben, der Strom sei um sonst! Diese enttäusche ich dann nur zwangsläufig regelmäßig.

Die Tesla (Model S) Fahrer haben den Kostenlosen Strom ja mit gekauft, denen kann ich da nur bedingt den Vorwurf der Naivität und des Fehlenden Hintergrundwissens machen, aber die Schenkung von Tesla will einmalige, gut kalkulierbare Kosten abschreiben und die weitere Lieferung des versprochenen Strom auf Dich abwälzen.

 

So geht das nicht.

Da kann ich Dich nur zugut verstehen! 

vor 1 Minute schrieb Thorsten0815:

Die Tesla (Model S) Fahrer haben den Kostenlosen Strom ja mit gekauft,

Rhetorische Frage: Bei wem haben die Fahrer den Strom gekauft?

Dann würde ich den Marc bezahlen und die Quittung bei Tesla vorlegen. Denn wenn ich bei denen den Strom "gekauft" habe, dann habe ich mit denen auch einen Vertrag, aufgrund dessen Tesla mir die Stromkosten erstatten sollte - oder etwa nicht?

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vor 4 Minuten schrieb matelko:

als Werbung genutzt werden können um somit besonders viele neue Hotelgäste zu gewinnen. Und sich der Strom dadurch mehr als nur refinanziert...

Ich glaube Du überschätzt die Margen im deutschen Hotel- und Gaststättengewerbe.

Meine Eltern hatten ein Hotel. Ist pleite seit Jahren ;).

 

Nur wenn Marc z.B. ein bezahltes Solarzellendach hat, den Strom bei zuviel Sonnenschein zwischenspeichern kann, dann wäre das ein Plus für Ihn. Strom ist teuer. Und man muss ja nichts konsumieren oder gar übernachten. Viele kommen bestimmt nur zum Lade. Oder?

Thorsten,

ich kenne sowohl die Strukturen als auch die Margen im Hotelgewerbe sehr gut, auch wenn ich persönlich nicht in diesem Gewerbe tätig bin.

 

Ich habe meinen "Vorschlag" auch nicht im positiven Sinne gemeint, vielmehr mit einem gewissen Kopfschütteln über das merkwürdige Selbstverständnis von Tesla. Die Phrase "merkantile Vorteile" stammt ja auch nicht von mir, sondern von einem anderen Autohersteller mit tatsächlich wertvollem und traditionsreichem Markennamen, der diese "merkantilen Vorteile" bei aller Art von Geschäften gerne als Verhandlungsargument einfließen lässt. Weil Tesla sonst ja auch alle möglichen "Argumente" zu nutzen weiß, um seinen Gläubigern weiteres Geld aus der Tasche ziehen zu können.

 

vor 2 Stunden schrieb matelko:

Mich wundert es nur, daß Tesla das Argument der "merkantilen Vorteile" noch nicht entdeckt bzw. angesprochen hat, d.h. die Ladesäulen beim Marc von ihm quasi als Werbung genutzt werden können um somit besonders viele neue Hotelgäste zu gewinnen. Und sich der Strom dadurch mehr als nur refinanziert...

Da sind wir dann tatsächlich bei der Gewinnmarge, ob das ein interessanter Vorteil ist oder nicht, wenn ein Kunde EUR 2.000 Umsatz macht, subventioniere ich ihm auch gerne die EUR 35 für eine Vollladung. Wenn ein Kunde aber nur ein Einzelzimmer für eine Nacht bucht und kostenlos vollladen will, kann die Rechnung nicht aufgehen. Mal ganz abgesehen von den ganzen Tesla-Fahrern, die wo anders wohnen und dennoch glauben bei mir kostenlos Strom zu bekommen.

 

vor 2 Stunden schrieb Thorsten0815:

Die Tesla (Model S) Fahrer haben den Kostenlosen Strom ja mit gekauft, denen kann ich da nur bedingt den Vorwurf der Naivität und des Fehlenden Hintergrundwissens machen, aber die Schenkung von Tesla will einmalige, gut kalkulierbare Kosten abschreiben und die weitere Lieferung des versprochenen Strom auf Dich abwälzen.

 

Das stimmt inhaltlich nicht so ganz, die Model S Fahrer, die einen Tesla vor dem 31.12.2017 erworben haben, genießen das Anrecht an den deutschen Autobahnen kostenlos laden zu dürfen. Die Kosten hierfür trägt dann tatsächlich Tesla. Diesen Vorteil haben neuere Tesla Model S Kunden oder Gebraucht-Tesla-Käufer nicht.

Die Sache mit dem Destination-Charging ist etwas nebulös, zwischen den Zeilen wird davon gesprochen, dass Kunden möglichst kostenlos Strom ziehen sollen können, es wird aber dennoch eine Parkplatzgebühr zugestanden, welche die Stromkosten kompensiert. Tesla zahlt in dem Fall nicht und jeder Destination-Charger-Anbieter wird hier auch schnell aus seiner Illusion erwachen. Ganz sicher ist die Konstellation für ein 5-Sterne-Hotel mit Zimmerraten für EUR 700/Nacht einfacher zu lösen, als für ein 3-Sterne-Haus mit entsprechend niedrigerer Zimmerrate.  

 

vor 2 Stunden schrieb Thorsten0815:

 

Nur wenn Marc z.B. ein bezahltes Solarzellendach hat, den Strom bei zuviel Sonnenschein zwischenspeichern kann, dann wäre das ein Plus für Ihn. Strom ist teuer. Und man muss ja nichts konsumieren oder gar übernachten. Viele kommen bestimmt nur zum Lade. Oder?

 

Du weißt schon, wie viel Dachfläche ich bräuchte, um einen Tesla damit bedienen zu können. Ganz unabhängig davon, dass man in Deutschland dazu verpflichtet ist, selbst erzeugten Strom (Solar, Blockheizkraftwerk, etc.) zu 100% in Netzt einzuspeisen und die eigenen Verbräuche auch wieder daraus zu beziehen. Speichern oder die Nutzung als Notstromversorgung ist in Deutschland nicht erlaubt! Übrigens auch nicht der Stromverkauf an Dritte (z.B. Tesla-Kunden), das geht offiziell nur über eine entsprechende Parkplatzgebühr inkl. Strom.

 

vor 21 Minuten schrieb Marc W.:

Mal ganz abgesehen von den ganzen Tesla-Fahrern, die wo anders wohnen und dennoch glauben bei mir kostenlos Strom zu bekommen.

Das Problem hat der gute Hr. Musk in SF schon vor Jahren erkannt.

2015 ging ein Rundbrief an Tesla Eigner in Californien, dass die Tesla Ladesäulen doch bitte nicht für den täglichen Bedarf zu nutzen sind. Auch wenn die Ladesäule sehr nah neben der eigenen Wohnung steht :-)

 

https://insideevs.com/tesla-sends-out-supercharger-abuse-emails-model-s-owners-not-impressed/

Ich verfolge das Thema bewusst nicht. Weil die Deutschen Medien eh gerne schlecht über das Unternehmen schreiben. 

 

Tatsache ist, das mit Tesla viel für die Elektromobilität gemacht hat. Auch das mit dem "Autopiloten" und andere Innovationen haben einen grossen Schritt dank Tesla gemacht. 

 

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Darf ich Deinen Satz leicht korrigieren?

 

"Tatsache ist, das Tesla viel für die Popularität der Elektromobilität gemacht hat."

 

Damit wäre ich nämlich einverstanden ;)

vor 1 Stunde schrieb Marc W.:

Du weißt schon, wie viel Dachfläche ich bräuchte, um einen Tesla damit bedienen zu können.

Was kann ich dafür das Dein Dach zu klein ist. :P 

vor 1 Stunde schrieb Marc W.:

Ganz unabhängig davon, dass man in Deutschland dazu verpflichtet ist, selbst erzeugten Strom (Solar, Blockheizkraftwerk, etc.) zu 100% in Netzt einzuspeisen und die eigenen Verbräuche auch wieder daraus zu beziehen. Speichern oder die Nutzung als Notstromversorgung ist in Deutschland nicht erlaubt! Übrigens auch nicht der Stromverkauf an Dritte (z.B. Tesla-Kunden), das geht offiziell nur über eine entsprechende Parkplatzgebühr inkl. Strom.

Ja, der Fokus liegt ja auf den Gewinnen der Konzerne, nicht auf der sinnvollen Nutzung der verfügbaren Ressourcen. 

 

Ich finde es unglaublich, das z.B. eine vom Netz physisch getrennte Anlage (Dein Dach, Deine Solarzellen, Deine Kabel, Deine Pufferbatterien, Deine Ladesäule) zum Verkauf oder Eigenkonsum nicht erlaubt ist.

 

Oder verstehe ich das falsch (hab mit solchen Gesetzen eigentlich nix am Hut)?

vor einer Stunde schrieb Caremotion:

Ich verfolge das Thema bewusst nicht. Weil die Deutschen Medien eh gerne schlecht über das Unternehmen schreiben. 

 

Tatsache ist, das mit Tesla viel für die Elektromobilität gemacht hat. Auch das mit dem "Autopiloten" und andere Innovationen haben einen grossen Schritt dank Tesla gemacht. 

 

Du musst in einem anderen Deutschland leben als ich.
Seit 3 Jahren Dauerfeuer auf allen Kanälen, dass Tesla das beste Ding seit geschnitten Brot ist, während die gesamte heimische Autoindustrie 

a ) den Anschluss verpasst

b ) den Trend verschlafen hat

c ) technologisch hinterherhinkt.

 

Langsam wird das unseriöse Finanz- und Geschäftsgebaren aber zu offensichtlich, um es nicht zu thematisieren.
Kritischere Geister argumentieren schon länger so.

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vor 4 Stunden schrieb Marc W.:

Speichern oder die Nutzung als Notstromversorgung ist in Deutschland nicht erlaubt! Übrigens auch nicht der Stromverkauf an Dritte (z.B. Tesla-Kunden), das geht offiziell nur über eine entsprechende Parkplatzgebühr inkl. Strom.

das stimmt nicht ...

ich produziere strom

verbrauche meinen eigenen strom

speichere meinen strom und speise erst,

wenn alles voll geladen ist und ein produktionsüberschuss besteht, ins öffentliche netz ein

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vor 3 Stunden schrieb sebastian089:

gesamte heimische Autoindustrie 

a ) den Anschluss verpasst

b ) den Trend verschlafen hat

c ) technologisch hinterherhinkt.

a) welchen Anschluss denn genau? Den an den Trend von b?

b welcher Trend soll das sein? 

c) bei welcher Technologie hinkt die einheimische Automobilindustrie hinterher? Auf die Antwort bin ich besonders gespannt. ...

hahaha

zitat: "ich würde nie sagen, dass ein elektroauto was tolles ist"

aber

zitat: "da leckst mich am arsch" ist doch eine ansage !!!

zitat:"da bleibt dir´s hirn stehen"

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