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48 - 50 % Rabatt von BMW


rudifink

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Audi gab bisher um die 42 Prozent Rabatt auf Firmenwagen. BMW nun 48-50 Prozent Rabatt. Von BMW bekommt die LIDL Schwarz-Gruppe nach Angaben des Magazins 48 bis 50 Prozent Rabatt auf den Listenpreis. Logischerweise nur 6 Monate Leasingdauer und nicht 36 Monate. 

 

Quelle:

 https://www.automobilwoche.de/article/20180323/NACHRICHTEN/180329941/1279/lidl-faehrt-kuenftig-bmw---schwarz-gruppe-wird-autohaendler-gebrauchte-dienstwagen-sollen-ueber-eigenes-autohaus-verkauft-werden

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Da sieht man mal, welche Deckungsbeiträge mit den Fahrzeugen erzielt werden.

 

Bekomme ich 100% Nachlass wenn ich 100.000 Fahrzeuge abnehme? Dann bin ich auch dabei!:-))!

 

Hartmut

Wenn ich 50 % Rabatt auf BMW bekomme und die Haltefrist nur sechs Monate ist und ich selbst als LIDL den Wagen dann weiterverkaufen darf, wie in diesem Fall, dann wird es schwierig Verlust zu machen. Die Vertriebsmitarbeiter fahren schon einmal umsonst. Und nach 6 Monaten kann Lidl den Wagen mit 50 % Abschlag verkaufen und erwirtschaftet immer noch Gewinn. Denn die Mitarbeiter sind umsonst Auto gefahren. Das ist eine Gelddruckmaschine. 

Dieser Artikel erklärt wohl, weshalb BMW sich das leisten kann: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/die-profitabelsten-autokonzerne-der-welt-bmw-suzuki-daimler-15519341.html

 

BMW ist der profitabelste Autokonzern der Welt

 

Der Diesel kommt in Verruf, Elektroautos kommen aus dem Ausland – die deutschen Autohersteller haben scheinbar genug Probleme. In Wahrheit aber gehören sie zu den profitabelsten der Welt.

BMW bleibt der profitabelste Autokonzern der Welt. Kein anderer Hersteller hat es im vergangenen Jahr geschafft, die Münchner bei der Marge – dem Verhältnis von Umsatz und operativem Ergebnis – zu überflügeln, wie aus einer Auswertung der Unternehmensberatung Ernst & Young (EY) hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt

Der Deal mit Ferrari ist ja auch daran gescheitert, daß Ferrari die benötigte Menge nicht liefern konnte und es auch in Zukunft im FIAT Konzern keine Dieselmotore geben wird.B)

Porsche ist nur noch eine Marke, der Gewinn geht im Konzern auf. 

Ferrari ist Kleinserie, kann man nicht vergleichen. Zudem es hier eh nur um die 16 größten Konzerne geht.

vor 1 Stunde schrieb BMWUser5:

Quatsch! Ferrari macht 18% und dann kommt Porsche mit 16% Profit-Marge!

 

vor 21 Minuten schrieb erictrav:

Porsche ist nur noch eine Marke

Für mich ist das nach wie vor ein Autokonzern;)

 

vor 22 Minuten schrieb erictrav:

Ferrari ist Kleinserie

Ja und? Ist Ferrari kein Autoproduzent? Es gibt auch Kleinserienhersteller, die nicht so gut verdienen und nun insolvent sind. McLaren und Aston Martin liegen z.B. viel tiefer.

 

Der Titel ist sehr plakativ geschrieben und das stimmt eben nicht. Wenn dann müsste es heißen:

 

"BMW ist der profitabelste Autokonzern von den 16 größten Autokonzernen weltweit, aber bei weitem nicht der profitabelste der ganzen Autobranche"

 

Nur der Gewinn bei Porsche ist 0, da er im Konzernergebnis aufgeht. Das ist so, auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen, Porsche ist nur noch eine Marke von vielen vom Volkswagen Konzern.

Der eigene Größenwahnsinn hat das Unternehmen zerstört. 

 

Zu Ferrari:

Nö, Kleinserie zählt nicht. Die müssen nichr einmal die gleichen Anforderungen wie die großen erfüllen,  deshalb ist es nicht vergleichbar.

 

Außerdem, Holländer zählen eh nicht.

vor 4 Minuten schrieb erictrav:

Der eigene Größenwahnsinn hat das Unternehmen zerstört.

Dafür läuft es aber bei Porsche sehr gut;)

Außerdem könnte man wiederum sagen, dass Porsche 30% von VW besitzt.

 

vor 7 Minuten schrieb erictrav:

Die müssen nichr einmal die gleichen Anforderungen wie die großen erfüllen,  deshalb ist es nicht vergleichbar.

Nachvollziehbar, dennoch siehst du an Aston Martin oder anderen Kleinserienhersteller, dass sie trotz der Auflagen weniger verdienen. Nur Ferrari ist die Ausnahme, auch bei überschreiten der Auflagen wird sich nichts ändern. Ferrari behandelt seine Kunden einfach dann noch schlechter, siehe Pizza und Pasta Verteilung.

vor 2 Stunden schrieb BMWUser5:

Dafür läuft es aber bei Porsche sehr gut;)

Außerdem könnte man wiederum sagen, dass Porsche 30% von VW besitzt.

Falsch, die Porsche SE hat nix mit der PAG zu tun. Die SE baut auch keine Autos, sie ist eine Holding die den Familien gehört und Volkswagen Anteile verwaltet.

 

Klar läuft es gut, lief es vorher ja auch.

Haben halt richtig gute Prozesse.

Nur VW kaufen zu wollen, das war wohl total bekloppt.

Der Kauf von VW war gut eingefädelt. Wäre das VW-Gesetz, wie damals von der EU in Aussicht gestellt, abgeschafft

worden, wäre der Deal perfekt gewesen! Aber der damalige nieders. Ministerpräsident Wulff hat in Brüssel dafür gesorgt,

dass es das Gesetz noch heute gibt.

 

Aber nun zu Porsche: Ökonomisch machen die alles richtig und die Autos sind super. Nur ich habe ein ganz persönliches

Problem: Durch Macan, Cayenne und Panamera - sowie der permanenten Flut von Sondermodellen - ist die Marke

für mich nicht mehr interessant. Aber wie geschrieben - das ist eine ganz persönliche Sichtweise.

 

Ich verstehe schon, dass eine gewisse Größe ein Überleben erleichtert - und leider gehen auch andere

Unternehmen den gleichen Weg: Jaguar....,  Bentley-SUV, Lambo-SUV und demnächst auch Ferrari.

 

Was waren das noch für schöne Zeiten, als ein Jaguar XJ noch etwas besonderes war! Technisch unperfekt, im

Finish lausig - aber vom Style und Exclusivität genial.

 

Hartmut

 

 

Naja wie auch immer ist das Fazit nach wie vor, das BMW nicht das profitabelste Unternehmen in der ganzen Automobilindustrie ist. Dabei ist es auch egal, ob Porsche zu VW oder für dich nur eine Marke ist. Historisch ist Porsche ein Autokonzern und auch heute noch. Alles andere ist nur Makulatur auf dem Papier oder gezocke von CEO's.

 

@erictravSeit wann bauen Holländer denn Autos;) 

 

Und was stört dich so an Kleinserienhersteller vs. Großserienhersteller? Beides hat seine Vor- und Nachteile. Gerade für Kleinserienhersteller ist es nicht leichter einen hohen Profit zu erwirtschaften, trotz unterschiedlicher Rahmenbedingungen.

vor 12 Stunden schrieb SLS:

Wäre das VW-Gesetz, wie damals von der EU in Aussicht gestellt, abgeschafft

worden, wäre der Deal perfekt gewesen!

Mit Verlaub, das stimmt nicht.

Porsche ging schlicht und einfach das Geld aus. Der Kurs von VW stieg unglaublich hoch, der Besitzer von Ratiopharm shortete damals und ging Pleite. 

 

Das war von Porsche unfassbar dumm.

 

 

vor 9 Stunden schrieb BMWUser5:

 

Und was stört dich so an Kleinserienhersteller vs. Großserienhersteller? Beides hat seine Vor- und Nachteile. Gerade für Kleinserienhersteller ist es nicht leichter einen hohen Profit zu erwirtschaften, trotz unterschiedlicher Rahmenbedingungen

Sie sind halt nicht wirklich im Sinne der diskutierten Studie  vergleichbar.

  • 1 Jahr später...

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