308 Zylinderkopfdichtung

[bozza CO]

Ich hatte bisher nur die Ehre die Zylinderköpfe an ausgebauten Motoren abzunehmen. 208, 308, Thema 8.32
Ganz easy ging es nicht. Aber es ist auch kein Hexenwerk.

Stangen, Boden, Auto ablassen, das wär mir alles zu ungenau.

 

Ventildeckel nimmst du ab, Nockenwellen auch. Dann wärs eine Überlegung wert über den Kopf an den Schrauben der Lagerdeckel ein Flacheisen/Winkeleisen/Vierkantrohr anzusetzen, welches dann deutlich über den Kopf hinausragt. So wärst du relativ flexibel mit links und rechts einer Spindel sehr fein dosiert Zug auf den Kopf auszuüben. Die Spindeln kannst du ja in entsprechender Stärke und Länge überall ansetzen. Am Rahmen, Garagenboden oder auf Zug an die Garagendecke

 

Mit Hammer, Holz und Wärme geht's immer! ;-)
 

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Hallo paul01,

 

kennst du schon 308 Zylinderkopfdichtung (Anzeige)? Dort ist vieles zu finden.

 

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[planktom]

(spann-)gurt um den kopf, motorbrücke dran und unter Spannung setzen.rostlöser oder adäquates Mittelchen in die löcher...und warten...oder alternativ mittels pressluftmeissel und plastevesper- oder hartholzbrettchen als oberflächenschutz das ganze mal ne weile in Schwingung versetzen... sozusagen "Prellen"

[bozza CO]

vor 25 Minuten schrieb planktom:

adäquates Mittelchen

OT: Empfehlungen? Caramba, WD40, Würth?
Für große Verschraubungen, z.B. an Achsteilen, hab ich das "blaue Wunder" als persönlichen Favoriten entdeckt. Das ist jedoch sehr flüchtig, da muss sofort Drehmoment ran. Zum länger einwirken meist irgendwas vom Teiledealer um die Ecke. CRC, Würth oder notfalls auch einfach WD40.
Jedoch suche ich noch nach einem Mittelchen das super kriecht.
In Pauls Fall braucht er sowas auch. Das sich durch die Löcher im Kopf entlang dem Bolzen runterkämpft.

[Gast]

Das Hauptproblem sind mitunter Aluausblühungen in den Kopfbohrungen, durch welche die Stehbolzen gehen. Das Aluminiumoxid hat ein größeres Volumen als das Metall und so wird der Stehbolzen regelrecht wie von einer Zange vom Aluminiumoxid umklammert.

 

Bei meinen Jarama-Köpfen hatte ich wochenlang WD40 bei den Stehbolzen rein geträufelt, immer wieder. Als der Kopf ab war zeigte sich, dass davon rein gar nichts in das weiße Aluminiumoxid eingedrungen war.

 

Abgegangen war der Kopf dann mit Toms Methode, den ganzen Motor am Kopf an einem Motorkran aufgehängt, knapp über den Boden, Matte drunter, und zunächst Warten und wieder WD40 eintröpfeln. Nix. Dann halt mit ein bissl (!) Gewalt, nämlich Klopfen mit einem schweren Kunststoffhammer auf geeignete Stellen des Blocks. Dann gings. Wenn erstmal ein bissl bewegt, gehts dann immer leichter (Hebeln zwischen den Köpfen im V).

[paul01]

Hallo Michael,

danke für die Bestätigung der Reihenfolge und der 100 Nm als Endwert.

Wenn keiner zu den 110 Nm was sagen kann, dann bleibt es bei 100 Nm.

 

Die Abstufungen fehlen noch. Also z.B. 60-80-100 oder 45-75-100 (Hier wäre der Drehwinkel kontrollierbar).

 

Hallo bozza,

du bist eher ein Zieher, ich eher ein Schäler. Also ich möchte möglichst direkten Zug vermeiden und mit geringen Kräften arbeiten. Also Druckkraft zum Schälen.

Denkbar sind deine Vorschläge schon. Hitze geht da schlechter im eingebauten Zustand. Den Hammer lassen wir mal weg.

 

Auch für die anderen: Das Schälen verbiegt nichts. Im vorliegenden Fall kann eine Seite nur wenige Zehntel kippen wegen den nicht entfernten Hutmuttern, Winkel nahezu 0°. Typisch im Maschinenbau bei Dingen, die mit einer Verklebung vergleichbar sind. 2 verklebte Aluklötze würde auch keiner gerade auseinanderziehen und große Kraft einsetzen.

 

Gleich noch Anworten.

Gruß

Paul

[transaxle75]

vor 3 Stunden schrieb paul01:

Typisch im Maschinenbau bei Dingen, die mit einer Verklebung vergleichbar sind. 2 verklebte Aluklötze würde auch keiner gerade auseinanderziehen und große Kraft einsetzen.

 

das würde mich jetzt interessieren, wie derartige fälle dort gelöst werden

 

bitte um erklärung

 

grazie

saluti

Riccardo

[planktom]

vor einer Stunde schrieb bozza:

OT: Empfehlungen? Caramba, WD40, Würth?

irgendwie alles und nichts ! ich probier immer rum...am liebsten arbeite ich mit dem "Blitzlöser" von tunap...aber auch wd40 oder stinknormales carambo oder mos2 oder sogar in kältespray gelöstes....der blitzlöser hat mbm die beste Wirkung,aber die hält je nach einsatzbedingungen teils nur wenige Sekunden vor bis wieder neu gesprüht werden muss.

 

bei den stehbolzen im hiesigen fall sollte es ganz gut funktionieren diese selbst mit gelöster mutter seitlich "anzuklopfen" damit sich das aluoxid löst...heutige Autos haben ja solche Verbindungen immer mehr im fahrwerksbereich....wie z.b. die bekannte "Murksschraube" bei neueren vw am Achsschenkel

[paul01]

Hallo Tom,

vor 3 Stunden schrieb planktom:

motorbrücke dran und unter Spannung setzen.rostlöser oder adäquates Mittelchen in die löcher...und warten...oder alternativ mittels pressluftmeissel

werde mal einen gelben Helm besorgen. Rütteln kann nötig werden. Aber vorher erstmal nur Normales.

 

hallo Bernhard,

ja Gewalt evtl. etwas später und vorher sowas:

vor 2 Stunden schrieb Jarama:

Wenn erstmal ein bissl bewegt, gehts dann immer leichter (Hebeln zwischen den Köpfen im V).

 

hallo Riccardo,

wenn du einen langen Flachstahl senkrecht auf etwas klebst, würdest du nicht dran ziehen, um ihn zu lösen. Du würdest seitlich drücken. Am Ende ist das ein Schälen mit wenig Kraft. Für die Überlegung wird der Flachstahl immer kürzer. Erst wenn alles ganz flach wäre, ist ein seitliches Drücken nicht mehr gut, da dann ohne Biegung nur noch Scherung in die Klebeverbindung kommt. Und da liegt ihre Stärke. Da muss dann die Kraftrichtung ansteigen für ein Schälen.

 

nochmal Tom und bozza,

die Löser evtl. schon. Aber vorher normale Versuche mit wenig Kraft. Es gibt da auch im eingebauten Zustand einige Möglichkeiten. Das Abnehmen des Kopfes sehe ich noch nicht als heftiges Problem.

 

Gruß

Paul

[paul01]

Hallo,

zu den Abstufungen der Drehmomentrunden gibt es evtl. keine Angaben ?

Auf keinen Fall möchte ich gleich mit 100 Nm anziehen. Wenn keine Angaben existieren, werde ich 60-80-100 nehmen.

Das ist evtl. etwas früh für eine Klärung, aber nicht jeder mit der Kenntnis liest hier gleich mit.

Dass nicht jeder bereits selbst benutzte Stufen nennen möchte, ist soweit auch verständlich. Wäre aber hilfreich.

Gruß

Paul

[paul01]

Hallo,

werde nun nicht bis zur nächsten Winterpause warten. Sobald wieder zuhause, gehts los. Bestellt habe ich noch nichts. Auch mit den Stehbolzen bin ich noch nicht ganz sicher mit dem Erneuern. Abgerissene Stehbolzen bremsen. Das muss man dann offen sehen.

Habe das im Handbuch nicht gefunden, ob zwingend zu ersetzen. Also nicht ob es besser ist, sondern ob es wirklich vorgeschrieben ist.

Gruß

Paul

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Hallo paul01,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari 308 / 328 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

[me308 CO]

vor 10 Stunden schrieb paul01:

Die Abstufungen fehlen noch. Also z.B. 60-80-100

 

keine

 

entsprechend Reihenfolge im wsm,  jeweils nacheinander  langsam bis Anschlag auf 100Nm

 

kein späteres re-torque nötig

 

 

 

Gruß von der Alm

Michael

[planktom]

vor 1 Stunde schrieb me308:

kein späteres re-torque nötig

wobei es lustigerweise ein service rundschreiben für die mit dehnschrauben ausgerüsteten F105C (328) motoren gibt wo es heist dass ab hier, nun nicht mehr wie früher, ein nachziehen der schrauben beim service nicht mehr nötig ist.jedoch wird da trotzdem empfohlen,zumindest bei den ersten fahrzeugen, die muttern beim ersten service mit ventilspielkontrolle auf ihren festsitz zu kontrollieren.dazu wird dort mit 70Nm probiert ob die muttern sich drehen und falls ja empfohlen die schrauben zu lösen und mit 45NM + 120° anzuziehen.beim QV steht das überprüfen des drehmoments in der wartungsliste (alle 20000km) ,dürfte beim 2V auch so sein...

ein regelrechtes  "Nachziehen" wie z.B. bei nem alten diesel von VW gabs aber mbm bei ferrari nie !

da waren es zig schritte 40Nm...60NM...180°(2 x 90° ist zulässig)...warmlaufen lassen....90°...1000Km...90° ....da haste ,zumindest ab warmlaufen lassen schon immer angst dass die schrauben reissen

 

[me308 CO]

vor 5 Stunden schrieb planktom:

beim QV steht das überprüfen des drehmoments in der wartungsliste (alle 20000km) ,dürfte beim 2V auch so sein...

 

vor 5 Stunden schrieb planktom:

für die mit dehnschrauben ausgerüsteten F105C (328) motoren gibt wo es heist dass ab hier, nun nicht mehr wie früher, ein nachziehen der schrauben beim service nicht mehr nötig ist

 

yub ... bekannt und in der Szene durchaus widersprüchlich

 

hatte das Problem vor 15 Jahren selbst

 

alle damals befragten Spezialisten - 2 in Deutschland, 2 in England, 2 in USA - meinten, nicht nötig ... hätten sie beim V8 nie gemacht

 

hab` dem stattgegeben ... und seit 15 Jahren nicht mehr angefasst, d.h. null problemo

 

 

wenn man natürlich die Ventildeckel mal ab hat, kann man sicher mal testen ob sich nicht eine  Mutter von Hand drehen lässt -

die darf man dann ruhig wieder festmachen   

 

 

Gruß von der Alm (-19°,sonnig)

Michael 

[planktom]

vor 47 Minuten schrieb me308:

wenn man natürlich die Ventildeckel mal ab hat, kann man sicher mal testen ob sich nicht eine  Mutter von Hand drehen lässt -

die darf man dann ruhig wieder festmachen   

haha ...kenn ich noch vom polo...da wird zur not mal nachgezogen, damit das öl aus der ecke wo der ölkanal sitzt nicht noch mehr die Lichtmaschine flutet...

[paul01]

Hallo Tom,

da gibt aber einer richtig Gas.

vor 9 Stunden schrieb planktom:

für die mit dehnschrauben ausgerüsteten F105C (328) motoren

bedeutet das, dass der 2V keine Dehnschrauben hat ? Wenn das nur hochfeste Stehbolzen sind (1200er oder sowas), dann müssen diese evtl. nicht ersetzt werden...man merkt, wie ich mich drücken will.

 

hallo Michael,

Abstufungen ...

"keine             entsprechend Reihenfolge im wsm,  jeweils nacheinander  langsam bis Anschlag auf 100Nm"

Ok. Gute Angabe hier, was das Workshop Manual sagt.

Das würde bedeuten, dass Mutter #1 auf 100 Nm, dann Mutter #2,...

Da habe ich kein gutes Gefühl dabei. Es ist beruhigend, wenn bei einer letzten Stufe immer ca. der gleich Winkel gemacht wird. Ich würde auch jede Stufenvorgabe von Ferrari mitmachen, aber gar keine...Ich lass das mal offen. Wenn ich die 60-80-100 mache, dann erwähne ich das auch später.

 

Gruß (-10°C, keine Ahnung, ob die Sonne scheint)

Paul

[paul01]

Hallo,

evtl. geht es heute los. Mit dem Abbau der umliegenden Teile nach dem Plan der ersten Seite oben und jeweils Bilder.

Die noch offenen Punkte oben haben auch noch etwas Zeit.

Diesen Ablass wollte ich auch erstmal öffnen, was ja für den vorliegenden Fall reicht:

Gruß

Paul

[paul01]

Hallo,

so soll es später wieder aussehen:

 

Und los gehts wie immer mit Einkuscheln:

 

Das muss erstmal raus:

 

Stütze mit Halterung raus:

 

Schlauch zur Wanne auch gleich raus:

 

Nur hintere Abdeckung:

 

Warmlaufreger und Halterung:

 

Kaltstartventil:

 

Das ist der aktuelle Stand:

 

Der Mengenteiler mit Wanne muss wohl doch raus, der ist zu wuchtig.

 

Gruß

Paul

[buschi]

Am ‎27‎.‎02‎.‎2018 um 11:55 schrieb Jarama:

Das Hauptproblem sind mitunter Aluausblühungen in den Kopfbohrungen, durch welche die Stehbolzen gehen. Das Aluminiumoxid hat ein größeres Volumen als das Metall und so wird der Stehbolzen regelrecht wie von einer Zange vom Aluminiumoxid umklammert.

 

Bei meinen Jarama-Köpfen hatte ich wochenlang WD40 bei den Stehbolzen rein geträufelt, immer wieder. Als der Kopf ab war zeigte sich, dass davon rein gar nichts in das weiße Aluminiumoxid eingedrungen war.

Kenne ich auch so! Da kriecht nicht rein...

Hab noch nie den V-Deckel/Kopf runter gehabt und weiß daher nicht, wie das um die Kopfbolzen aussieht, aber könnte man dem Aluoxid mit Kronenbohrern beikommen?

Also alle Stehbolzen frei bohren?

Sollte doch genug Fleisch im Kopf sein....

(dann hätte man auch ein für alle mal Ruhe an dieser Baustelle).

 

Al.

[paul01]

Hallo,

dann Kappe mit Kabelstrang:

 

Dann Finger:

 

Und Adapter inkl. Simmerring:

 

Habe noch was, aber erstmal muss eins ploppen.

 

Gruß

Paul

[P4AntonLM]

Hallo Leute,

bin gerade mal wieder für einige Zeit im Lande und muss Euch schnell mal mein Erlebnis zu diesem Theme

erzählen. Nach einen kapitalen Motorschaden durch Zahnriemensprung steht mein GTSi in der Werkstatt zur

Reparatur, der Vorfall ereignete sich im Oktober. Seit dieser Zeit, versuchte die Werkstatt die beiden Zylinder-

köpfe zu demontieren. Vor 2 Tagen war es dann soweit, ...die beiden Köpfe sind nun herunten, aber es mussten

6 Stehbolzen bis kurz vor dem Motorblock runtergefräst werden.

Die Werkstatt hat sich Mühe gegeben bei diesem Kraftakt dem Motorblock und die Köpfe zu schonen und hat deshalb

auf rohe Gewalt weitgehenst verzichtet. Ich habe heute wieder einige Zeit in der Werkstatt verbracht, um mich

zu vergewissern wie schwierig es ist die restlichen Stehbolzen ohne großen Schaden aus dem Block zu kriegen.

Auch ich hatte die Idee, eine dünnwandige Federstahlhülse mit eingeschliffener Sägeverzahnung über die Stehbolzen

(11mm) zu schieben und dann das Aluoxid vorsichtig auszubohren. Die Stehbolzen haben in den Löchern des Kopfes

sehr wenig Spiel (fast schon Passchrauben) und ein freibohren ohne die Löcher im Kopf zu vergrößern war nicht möglich.

Jetzt, nachdem ich die Stehbolzen sehen kann, muss ich feststellen das die Oxidschicht an den Bolzen und in der

Zylinderkopfbohrungen gar nicht so gravierend dick ist, wie ich mir das vorgestellt habe   ....es handelt sich dabei um

ein echtes Teufelszeug auf das man verzichten könnte.

Paul, ich wünsche Dir alles gute für Dein Vorhaben und hoffe die Reparatur an Deinem Motor geht problemlos über die

Bühne.

Gruß Toni

[paul01]

Hallo Toni,

problemlos wird das nicht.

Auch wenn dir das vorkommt wie Passschrauben, es ist nicht so. Technisch geht das nicht so eng über ein solches Bohrmuster (Loch- und Stehbolzenverteilung). Wenn Gammel dazukommt wirds enger. Es gibt auch noch die beiden äußeren Eckhülsen.

Dein Bericht macht das aber noch spannender. Du kannst auch gern hier Bilder reinmachen, wenn du keinen eigenen Thread willst.

"Zahnriemensprung" .... zumindest bist du hoffentlich über dem Berg.

Gruß

Paul

[transaxle75]

@paul01 

 

das foto mit dem gummihammer gefällt mir 

 

saluit

Riccardo

[paul01]

Hallo,

...der ist ganz weich, ein Streichelhammer.

 

Dann Entlüftungsschläuche/Rohr zwischen den Ventildeckeln raus.

 

Dann diesen Entlüftungsschlauch. Ist eingerissen, aber nicht bis über die Klemmstelle:

 

Hintere Einspritzleitungen:

 

Bypass-Ventil (Unterdruckbegrenzer):

 

Nun zum Sammler S:

Man kommt an alle 8 Muttern gut dran. 2 davon ließen sich erst komplett entfernen, nachdem der Sammler leicht angehoben wurde.

 

Da auch sicherheitshalber vor dem Abnehmen die Einsaugstutzen abgedeckt. Es ging dabei um die Hülsen, die reinfallen können:

 

Gruß

Paul

[paul01]

Hallo,

die Hülsen blieben übrigens alle im Dichtgummi außer einer. Diese war an einem Stehbolzen fest. Aber das weiß man ja vorher nicht. Die Reinfallsicherung ist in 2 Minuten gemacht.

 

Den Ölfilter habe ich bisher dringelassen. Das ist bisher die einzige Abweichung vom Plan.

 

Die Einsaugstutzen sind nicht sauber. 6 mit deutlichen Ablagerungen. Einige feucht.

Ventilspiel messen kommt erst viel später. Das Auto zieht aber sehr gut für seine Mini-Nennleistung.

 

 

Kaffee und dann gehts weiter.

 

Gruß

Paul

[paul01]

Hallo,

Mengenteiler mit Stauscheibenwanne.

 

Benzinleitungen gelöst.

Vordere Einspritzleitungen auch gelöst.

 

Komplett mit Warmlaufregler raus:

 

Und dann gibt es viel Platz:

Und das gefällt mir schon mal.

 

Gruß

Paul