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Porsche 911 / Baumuster 992


matelko

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In ca. einem Jahr wird der Nachfolger des aktuellen Porsche 911/991 vorgestellt werden. Erste Bilder lassen die Marschrichtung in Sachen Gestaltung bereits gut erkennen. So zitiert der Frontdeckel (die Kofferraumhaube) mit seiner partiellen Tieferlegung vor der Frontscheibe nun die luftgekühlten 911 Modelle, während bei den wassergekühlten 911 Modellen bislang eher einzelne Gestaltungsmerkmale der Porsche-Baureihe 356 Pate standen. Dazu zählt auch der Trennfugenverlauf zwischen Frontdeckel, Kotflügel unterhalb der Scheinwerfer und Stoßfänger, der jetzt wieder eine durchgehend gerade Linie bildet.

 

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Man lasse sich durch die Nähte der Abklebungen am Frontstoßfänger nicht irritieren...

Der ausfahrbare Spoiler ist weiter als bisher um die Karosserie herum gezogen. In der Heckansicht erinnert die Wölbung des Spoilers an jene des Porsche 959:

 

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Das Coupé auf der Nordschleife:

 

 

 

Das Cabrio:

 

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Beim Vergleich der Heckansichten des weiter oben gezeigten Coupés und des Cabrios fällt auf, daß es unterschiedliche Ausfahrhöhen des Heckspoilers gibt. Wovon dies abhängt (z.B. Fahrgeschwindigkeit, Bremsmanöver...), ist noch nicht bekannt.

 

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Tolle Analyse, danke. Die Frontfugen nehmen sichtbar anleihen am 993, aber es wirkt auf mich auch sehr geradlinig und gewöhnungsbedüftig. 

Ich nehme an der 992 basiert so auf dem 991 wie der 993 einst auf dem 964 basierte? Dann wäre es ja mehr ein tiefgreifendes Facelift als eine neue Baureihe.

  • Gefällt mir 1
vor 33 Minuten schrieb S.Schnuse:

Die Frontfugen nehmen sichtbar anleihen am 993

Bist Du sicher?

993-Front_SW.thumb.jpg.27f05f88010c45e3ff335cdcce7c0425.jpg

 

Oder meinst Du den Verlauf nur um die Scheinwerfer herum?

 

BTW, Porsche ist ein Meister darin, Gestaltungsdetails von Modell zu Modell einfach zu invertieren. Vergleiche mal den Verlauf der Frontfuge über die gesamte Wagenbreite des 993 mit jener des 997. Oder schaue Dir den Fugenverlauf am Heckstoßfänger rund um die Rückleuchten am 996 und am 997 an. Oder betrachte die seitlichen Ausbeulungen des Heckdeckels am 997 und vergleiche dies mit den Sehnen an gleicher Stelle am 991. Das Schauspiel kann man mit sehr vielen Details über alle 911 Baureihen hinweg beliebig fortsetzen.

 

vor 38 Minuten schrieb au0n0m:

Ich denke dass die heckpartie inkl Rücklichter sehr nach Panamera aussehen wird.

Sehe ich auch so, aber das Leuchtband wirkt breiter.

 

Aktuell bekommen viele Autos dieses Merkmal:

 

 

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IMG_5347.thumb.JPG.1de12b95bd1b4b47d1d0a3516640d288.JPG

 

vor einer Stunde schrieb matelko:

Bist Du sicher?

 

Nein. :) Ich beziehe mich da eher auf die Form der vorderen Fuge an der Fronthaube. Links und rechts davon sieht es beim 993 schöner gelöst aus. Diese Geradlinigkeit über die Breite finde ich irritierend.

Nix "Fugen-Ferdi"...  Dieser Genosse hatte es zwar mit Spaltmaßen, aber nicht mit Verläufen. ;)

 

Die gesamte 356er Baureihe hatte Fronthauben, Türen und Heckdeckel, die in der Karosserie förmlich "schwebten". Darüber hinaus gab es keine Fugen. Entsprechend aufwändig und teuer war die Herstellung der Karosserien. Das änderte sich erst in der Ära F.A. Porsche, als man bei der Entwicklung des 911 zur Kostenreduktion eine industrietaugliche und weniger handwerkliche Fertigung der Karosserien anstrebte und dazu ganz bewußt völlig neue Fugenverläufe schaffte. Perfektioniert wurde das Fugenthema bei Porsche später unter Harm Lagaay. Man schaue sich die Fugenverläufe der Modelle 968, 964/993 und späten 928 an. Hier waren es die Fugenverläufe besonders in der Seitenansicht, die eine regelrechte "Familienzusammengehörigkeit" erzeugten.

 

@S.Schnuse Hab' verstanden, was Du meinst. Danke für die Aufklärung!

 

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Die Heckansicht mit dem durchgehenden Leuchtstreifen und besonders in Kombination mit dem ausgefahrenen, an den Seiten abgerundeten Heckspoiler, passt mir so gar nicht zu Porsche.

 

Klar, die Allradmodelle hatten früher diese durchgehenden roten Streifen zwischen den Rückleuchten, aber das hier gezeigtes Baumuster hätte ich von hinten mit diesem ausgefahrenen Spoiler z.B. auf der Autobahn nicht direkt als Porsche erkannt. 

vor 11 Stunden schrieb matelko:

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vor 11 Stunden schrieb matelko:

porsche-992-convertible-spy-photos-08.thumb.jpg.b0f512c7e01e880fbb6affe8c30694c2.jpg

 

Nun, die durchgehende Blende hat ja durchaus eine gewisse "Tradition" beim 911, gab es sie schließlich schon seit den Siebzigern (74?). Sie "leuchtet" jedoch erst seit dem 991, vorher war es einfach nur eine rote Plexiglas-Blende, dahinter waren teilweise die Nebelschlussleuchten.

 

Aber ich gebe Dir Recht, Thorsten, in der Heckansicht mit ausgefahrenem Spoiler sieht das etwas "monströs" aus, wobei man ja auch sagen muss, dass die fotografierten Elfer noch ziemlich getarnt sind und somit keine Rückschlüsse auf die endgültige Optik zulassen. Auch beim "992" scheint mir, dass er optisch erneut sehr groß aussehen wird im Vergleich zu den Vorgängern. Das geht mir auch beim 991 so, der deutlich wuchtiger ausschaut als der 997, auch wenn effektiv keine (oder keine großen) Unterschiede in Länge/Breite/Höhe bestehen. 

Und hier die Hybrid-Version des kommenden Elfers:

 

Hybrid-2.thumb.jpg.4cbe934522d19d536710013deeca6c89.jpg

 

Hybrid-1.thumb.jpg.4f1dedec8b39920dbf94db5308f9bd3f.jpg

 

Schön abgeklebt in der Hoffnung, daß es keiner merkt :D 

Und es wird neue Türgriffe geben. Keine Bügelgriffe mehr aber auch keine Klappgriffe, wie sie erstmals bei den Porsche-Modellen 986 und 996 auftauchten. Vielmehr sind es Hebelgriffe, die bei Nichtgebrauch im Türblech versenkt sind.

 

Hmm Hybrid = 200-300kg? Mehrgewicht ≠ sportlich 

 

Hybrid wohl auch nur für den Turbo und 4.

 

Ich denke, dass Gewicht wird man bei kurvenreichen Fahrten merken. Auf Leichtbau mit CFK etc. wird bestimmt nicht gesetzt, da dies zu teuer sein wird.

 

Ein elektrischer Verdichter mit 48V Bordnetz hätte wohl mehr gebracht - gerade beim 911er in Bezug auf Sportlichkeit.

 

Dass man mit dem Panamera/Cayenne auch mal 30 km rein elektrisch fahren will ist nachvollziehbar. Dort stört das Gewicht auch nicht so.

 

Übrigens erkennt man nun auch die neue Anordnung der AGA. Einmal 4-flutig und 2-flutig ähnlich dem GT2.

vor 19 Minuten schrieb BMWUser5:

Hybrid wohl auch nur für den Turbo und 4.

So sieht's aus. Das abgebildete Fahrzeug ist ein 4 E-Hybrid, erkennbar am unteren Teil des Seitenschwellers.

Der 992 Turbo E-Hybrid ist noch nicht ganz soweit gediehen:

 

Porsche-992-Turbo-Mule-1.thumb.jpg.9257598e296e2b38c2337eb8b90d48a8.jpg

 

Man erkennt an diesem Erprobungsträger auf Basis der aktuellen Baureihe aber eine andere Sache: Das Baumuster 992 wächst (erneut) in die Breite...

 

Wenn man sich noch etwas genauer die angeklebten Lichter anschaut, erkennt man das neue Lichtdesign vom 992.

 

IMG_5375.thumb.PNG.9b1a7408de98b92b5ef5d80fb5c92dfc.PNG

 

Der Neue bekommt 4 zentrale LED-Punkte, wie der neue Panamera bzw. 918.

 

IMG_5374.thumb.PNG.b540c4ca076329b2d8c197bb9b9d0e58.PNG

 

Der 991 hat diese 4 optionalen LED-Punkte noch weiter außerhalb auf einem Kreisbogen.

 

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IMG_5372.thumb.PNG.921df59214f0c82d8120b3e35c7ab994.PNG

 

Somit ist der 992 nun äußerlich komplett entarnt. Mal schauen was im Innenraum geändert wird.

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

August Achleitner, seines Zeichens Baureihenleiter der Modelle 911 und 718, hat zu erkennen gegeben, daß es für die kommende 911 Generation (992) doch noch keine Hybridvariante geben wird. Ausschlaggebend sind zwei Punkte: 1. Gewicht, 2. Kosten.

 

Das zweite Argument leuchtet schnell ein. Denn um das Gewicht eines Hybridantriebs zu egalisieren, müssten teure Karosserie-Werkstoffe verbaut werden, wie es z.B. der 997 GT3 R Hybrid von 2011 vormachte. Bei einem Rennfahrzeug wäre das vertretbar, bei einem Straßenfahrzeug eher nicht. Allerdings wurde als wichtigstes Argument das Gewicht genannt, erst dann kam das Kostenargument. Und diese Reihenfolge verwundert zunächst schon, denn z.B. ein Porsche 918 zeigt ja trotz des Gewichts ein perfektes Sportwagen-Handling. Schlüssig wird das erst, wenn man sich das Bild von BMWUser5 durch den Kopf gehen läßt. Denn ein Hybridantrieb für einen Straßen-911 würde eine signifikant geänderte Gewichtsverteilung bedeuten, was zwangsläufig am Konzept des Elfers kratzen, wenn nicht gar auf den Kopf stellen würde.

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Das finde ich spannend. Die Versuchs-Wagen des 992 werden ja sehr eindeutig als Hybride getestet. Die Argumentation, wie Du sie gerade von Herrn Achleitner zitierst, ist ja inhaltlich nicht neu. Insofern finde ich es erstaunlich, dass hier jetzt ein Rückzieher kommen könnte. Wenn dem so ist, deutet das meiner Meinung eher auf andere Gründe/Probleme hin, die man so nicht diskutieren möchte.

 

Das Gewicht und die Kosten fallen doch eigentlich als Argument weg, da beides zu Beginn der Entscheidung erstens schon bekannt und zweitens somit auch akzeptiert wurden. Ich könnte mir nur vorstellen, dass es z.B. eine Zielvorgabe gab, dass der Hybrid maximal 150kg mehr wiegen und maximal 15.000 Euro teurer sein darf, aber eine realistische E-Reichweite von 50km haben muss. Eines dieser drei Parameter muss demnach so extrem weggelaufen sein, dass ein Baureihenleiter so etwas wie eine technische Gewinnwarnung raus gibt.  

 

Oder er hatte einfach nur einen schlechten Tag, weil er sich über irgendetwas geärgert hat... :D

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Die Argumentation zur Gewichtsverteilung statt des "bloßen" Gewichts ist meine eigene, nicht die von Herrn Achleitner. Seitens des Baureihenleiters wurde bereits vor einem Jahr die Überlegung geäußert, die Hybridvariante für das anstehende Modell 992 zu stoppen (was nicht bedeutet, daß sie auch für spätere Elfertypen gestoppt bleibt). Genannt wurden aber nur die beiden Punkte Gewicht und Kosten (in dieser Reihenfolge) und ohne weitere Erklärung. Letztmalig wurde die Äußerung im Frühjahr dieses Jahres wiederholt. Inzwischen steht aber vieles bei Porsche auf dem Prüfstand, seit die Dieselaffäre auch hier Einzug gehalten hat. Insofern kann es durchaus sein, daß in diesen Tagen ein erneuter Richtungswechsel stattfindet. Zumal derzeit die Entscheidungen sehr schnell und unbürokratisch getroffen werden (manche sagen sogar unter bewußter Ausnutzung der Sommerferien), schneller, als man von einem Unternehmen üblicherweise erwartet. Siehe Panamera:

 

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Die sollen sich auf die vollelektrischen Fahrzeuge wie den Mission E konzentrieren. Von mir Ausnahme dann auch einen voll elektrischen 911. Das Zwischending mit 50km Hybrid Reichweite kostet Geld beruhigt nur das Gewissen, bringen tut das nichts.

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Am ‎29‎.‎08‎.‎2017 um 17:55 schrieb au0n0m:

Die sollen sich auf die vollelektrischen Fahrzeuge wie den Mission E konzentrieren. Von mir Ausnahme dann auch einen voll elektrischen 911. Das Zwischending mit 50km Hybrid Reichweite kostet Geld beruhigt nur das Gewissen, bringen tut das nichts.

Du bist noch keinen 918 gefahren. Leistungs-Hybride gibt es ja noch nicht so ganz viele, aber das ist eine andere Welt und nicht vergleichbar mit einem Spar-Hybrid. Mich hat das Konzept (nicht nur die Leistung) des 918 extrem überzeugt.

 

Ein unheimlich drehwilliger Saugmotor mit unglaublich viel Leistung, einem erstaunlich geringen Verbrauch und einer zeitlich unbegrenzten Reichweite.

 

Ja, ich bin auch schon einen Tesla P gefahren und auch der hat mich vor allem vom Fahrkomfort begeistert. Das Konzept geht aber eben nicht auf, es ist ein perfektes Langstreckenauto ohne Reichweite.

 

Hinzu kommt, dass die aktuellen E-Fahrzeuge alle nicht tracktauglich sind. Fahr mal mit einem Telsa im "wahnsinns"-Modus unter Vollast auf die Nordschleife, Du schaffst maximal die ersten 4km, dann geben diverse Temperatur-Sensoren Alarm und bremsen Dich massiv ein, mal ganz abgesehen vom Gewicht. Solange die eAutos nicht mal eine Runde auf dem Track ab können, ist das keine Lösung für einen Sportwagen und so lange sie nicht unter realistischen/deutschen Bedingungen 500km Reichweite haben, ist das eben auch das keine konkurrenzfähige Lösung.

 

So lange das der Fall sein wird - und hier gehe ich mindestens von den nächsten 10 Jahren aus - ist der Leistungs-Hybrid für sportliche Fahrer und für Langstreckenfahrten alternativlos. Aus diesem Grund wundert mich die Porsche-Entscheidung sehr. Der 992 wurde ja konzeptionell dafür vorgesehen und auch schon recht umfangreich mit Hybrid-Technik erprobt.

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  • 5 Wochen später...

In der aktuellen Ausgabe der Auto Motor Sport vom 28. September ist auf dem Titelblatt der "Nächste Porsche 911"  angekündigt, und zwar "Auch als Plug-in-Hybrid". Beschäftigt man sich mit dem Inhalt, liest sich der Beitrag ganz anders. Nämlich, daß es vorerst keine Hybridvariante geben wird. Als Gründe werden mehrere Ansätze genannt. Erstens scheint man bei Porsche inzwischen erhebliche Zweifel zu haben, daß Porsche-Käufer beim 911 einen Hybrid akzeptieren würden. Der zweite wichtige Punkt betrifft das Bremsgefühl eines Elfers, und zwar die Abstimmung zwischen Rekuperation und hydraulischer Bremse. Sie ist wohl noch viel zu weit von den Erwartungen der 911er Fahrer entfernt und alles andere als trivial.

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