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Fikawa das Spielzeug


Hessenspotter

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Wieder ein Update, wir haben vor ca. 1 Woche einen kleinen Rückschlag erlitten ... wir wollten den Fikawa auf andere Räder stellen, damit der 13 Zoll Radsatz frei ist für die neuen Reifen. Bei der Montage der Räder dann der Schreck ... irgendwer hat aus irgendwelchen (mir absolut nicht nachvollziehbaren Gründen) sämtliche Gewinde für die Radschrauben auf M14 aufgebohrt hat, gleiches auch mit den Felgen. Teilweise grauenhaft per Hand auf 14mm Löcher aufgebohrt. Also ein Satz Felgen, Radnaben bzw. Radlager fällig, ca. 250-300€ Zusatzkosten. Dann dachte ich mir, ach komm, wenn wir schon nen Satz Felgen brauchen. Wieso nicht einfach direkt eskalieren lassen, sprich Autec Wizard, Team Dynamics, Motec und Co. mal durch schauen ob die was tolles haben. 2h später die Ernüchterung ... Optimal wäre irgendwas zwischen 6 und 7 Zoll Breite. Tja 8-11 Zoll bekommt man, sogar recht günstig, das sind die Formel 3/2000/ etc. Felgen. Aber um es kurz zu machen mit 4x98 (ein reiner Lancia/Alfa/Fiat Lochkreis) gibt es nichts, auch nicht gebraucht. Ab 15 Zoll geht es erst so richtig los, da wird's dann auch richtig günstig. Aber das passt bei uns nicht.

 

Die Sitze sind soweit auch fertig. Ein Austausch der Sitze ist in 5 Minuten vollzogen. Da nur die 4 Schrauben in der Bodengruppe gelöst werden müssen. Für einen eventuell Einsatz im gelben Seicento wurden die Sitze sogar mit einer zusätzlichen Gurtöse ausgerüstet.

 

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Es geht jetzt langsam an die ersten richtig aufwendigen Fräsarbeiten. Der Lagersitz für die Verlängerung der Getriebeausgangswelle ist das erste große Bauteil, es ist sogar größer als mein Support.

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Da alles Handarbeit ist, sind wir alleine nur bei der Grundform mit den äußeren Umrissen bei ca. 5h. So eine 20er Platte bringt meine Fräse teilweise schon arg an ihre Grenzen. Mit einem 8er Fräser bei 1200 U/min sind bei vollem Arbeitseingriff auf nur 3-4mm Schnitttiefe. Teilweise machte der etwas ausgelutschte Support in Y-Achse Probleme. Eventuell setzte ich die Drehzahl auch noch mal hoch, bis ca. 2400 U/min kann man gehen.

 

Laut aktuellem Plan wandert der Fikawa am Freitag oder Samstag in unsere Werkstatt und Sonntag geht's dann los.

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vor 41 Minuten schrieb Hessenspotter:

sämtliche Gewinde für die Radschrauben auf M14 aufgebohrt hat, gleiches auch mit den Felgen. Teilweise grauenhaft per Hand auf 14mm Löcher aufgebohrt.

oh mein gott, was es doch für gehirnamputierte stümper auf der welt gibt ... :crazy:

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Das habe ich mich auch gefragt, zu mal es wirklich keinen Sinn macht. Fiat hat selbst 2017 noch bei 4x98 M12. Und mit M14 kann man auch keine 4x100er Felgen fahren ...

 

 

Edit: Es gibt sehr wohl Felgen in 5-7x13 .... Aber das sind entweder Felgen aus dem US Nascar Truck Sport, oder sau teure Minilite Felgen ....

  • 2 Wochen später...

Also,

Felgen haben wir: Check (extra nach Saarbrücken gedüst) es sind Autec C553 in 5,5x13. Verfügbar 6 Zoll Felgen wären dank unpassender ET an der Hinterachse hässlich geworden. Also erst mal weiterhin kleine Felgen fahren .

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Heute kam das große Ersatzteil Paket mit neuen Radschraube, Radnaben, Radlagern, Bremsscheiben etc.

Seit gestern steht der Fikawa auch in der Werkstatt und wird zerlegt. Heute hat es dann beim Ausbau den Tank dahin gerafft. Er war durch Korrosion bereits stark angegriffen, und hat den Ausbau nicht überlebt. Ersatz kostet zum Glück fast nichts. Neuer Tank 59€ ... + 15€ Versand. Da mache ich erst gar keinen Aufriss mit reparieren. Die HA incl. Traverse ist ausgebaut und geht morgen oder Montag zum Sandstrahlen.

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Am Freitag Abend ging es los mit dem Zerlegen
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Und so sieht es dann aus, wenn jemand Radnaben so richtig misshandelt
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Da stehen vielleicht noch 4-5mm Material, lebensgefährlich  ...

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Dank neuem Spannbratzen-Set konnten wir auch die größeren Platten angehen

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Um die ersten Adapterplatten bzw. Lagerplatten für den Motorradmotor zu bauen
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Vorderachse und Hinterachse waren binnen 2 Abenden draußen. Ein wenig Probleme bereiten uns aktuell die ABS Sensoren vorne, die sind echt übel fest gerostet und müssen aber raus für den Tausch der Radlager. Hoffentlich schaffen wir das noch zerstörungsfrei, andernfalls sind 50€ pro Sensor fällig.

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Der neue Arbeitsplatz ist schon einmal eingerichtet. Man sitzt perfekt. Ein Traum, kein Vergleich zu vorher. Lediglich die Armstütze in der Tür muss noch weichen. Die stört beim Lenken.

 

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Die Radträger sind entrostet, und die alten Lager sind ausgebaut. Leider haben die ABS Sensoren nicht den Ausbau überlebt, weshalb heute die nächste Bestellung beim Teilelieferant raus ging.

 

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Wenn du die Achsteile lange schön haben willst, schau dir mal die Produkte von Branth Chemie an, z.B. vom Korrosionschutz Depot.

Seit ich mal einen Beitrag hier gelesen habe (ich glaube von @Zita) lackiere ich Achsteile mit dem Pinsel. Dann kann man hinterher immer schon ausbessern ohne das gleich alles "getupft" aussieht.

Mit den Branth Farben lackiere ich so ziemlich alles. Achsteile, blanke Bleche, Zaunpfosten, Regalträger ....

Nein, bin weder verwandt noch verschwägert mit denen ;-)

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Joggle: Meistens ist das Arbeiten am Auto so beengt das man alleine besser arbeitet. Weshalb einer oft dumm rum steht, wenn man zu zwei arbeitet. Da man oft nicht an zwei Baustellen gleichzeitig arbeiten kann. Unser limitierende Faktor aktuell ist eher Zeit. Ich meine, Ich gehe 40h die Woche Arbeiten, genau wie mein Vater. Wir machen das alles nebenher in der Freizeit. Hätten wir Urlaub ... also ich denke mal 2-3 Wochen und der größte Teil wäre umgebaut, wenn alle Teile da wären.

 

Zum Thema Achsteile und Farbe ... Farbe ist doch Gewicht oder? :-D Bisher behandeln wir alles mit Hammerit Hammerschlag (schwarz), das beste Oberflächenergebnis erreicht man, mit einem Pinsel und etwas Verdünnung. Wie genau, dass ist das Geheimnis meines Vaters :-D

 

 

Heute Abend sind wieder fleißig die Späne geflogen. Auf Basis der ersten Lagerplatte, haben wir die zweite gebaut. Jetzt ging alles wesentlich schneller. Um das Bauteil aus der Platte so auszufräsen nur 4h. Für die große Bohrung (wo später die Antriebswelle durch geht) durfte endlich der große Stirnwalzenfräser ran. So macht das Spaß.

 

Links die Urvariante, rechts die abgeänderte
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Der Support sieht danach immer aus wie die Sau. Die ganzen Späne stammen nur von einem Loch ! :-D

 

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Alte Aluminium Systembauprofile bzw. Abfallstücke davon haben sich als ideales Unterbaumaterial erwiesen
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Nicht nur, dass Sie alle gleich dick und parallel sind, da schadet es auch nicht wenn der Fräser mal rein wandert. Manchmal kommt man da nicht Drumherum.

 

Ich bin für dieses Wochenende und die Woche drauf erst mal out of order, eine Hochzeit von Freunden und später in der Woche eine OP. D.h. der Vater darf/muss alleine weiter schrauben.

 

 

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so wie das bei euch ausschaut, könntet ihr eine "spanwegmachputze" brauchen ...

und wenn ich bei euch um die ecke wohnen würde,

könnte ich ja dummrumstehen für die nächste europameisterschaft in dieser disziplin trainieren ... smilie_verkl_012.gif.296aa04624da3450b1896990c488bcd5.gif

 

viel spass auf der hochzeit und alles gute für die op ...

 

lg joogie

Update von der Woche: Motor und Getriebe sind draußen. Gestern sind ABS Sensoren, Spritfilter und Spurstangenköpfe gekommen. Der neue Tank ist bereits 2 mal lackiert und wandert bald wieder drunter. Bei der HA Traverser wieder ein - leider - bekanntes Problem. Es war wieder ein Loch drin, aber es war zuschweißbar. Das Loch konnten wir aber erst nach dem Stahlen sehen. Die Bremsleitungen vorne sind erneuert worden uvm. Da ich seit 1 Woche nicht mehr in der Werkstatt war, kann ich euch leider keine Bilder liefern. 

Soo,

also wieder mal Updates. Ich war in der Werkstatt und konnte Fotos machen.

 

Hier mal die neuen Tanks, auf dem alten Tank mal markiert wo er durch gegammelt war.
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Der neue Tank ist jetzt 2 Mal lackiert mit Hammerit Hammerschlag, da er nicht lackiert ist, wenn er ausm Zubehör kommt. Bei den Nachbau Tanks fehlen auch die Stehbolzen für div. Leitungshalter (auf dem Tank).

 

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Die Frisch gestrahlte HA und der Tank sitzen jetzt wieder an Ort und Stelle. Eigentlich viel zu schade, mit dem Auto später mal über die Rennstrecke zu fahren. :-D

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Der Motor samt Getriebe ist auch draußen.
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Die Bremsleitungen hinten, mitte, vorne links und rechts sind jetzt auch neu
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Zu unsere großen Freude haben wir durch Zufall festgestellt ... das Getriebelager passt 1:1 Aufnahme für das rechte Motorlager. Damit gewinnen wir rund 8-10cm Platz und jede Menge Freiheit für die Befestigung des neuen Motors.

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Die Hinterachstschwingen sind frisch gestrahlt, mit Zinkspray gegen Korossion geschützt und 2 Mal lackiert. Neue Superpro Buchsen sind bereits drin und es fehlen nur noch die Bremsleitungen, Radlager, Bremse etc.

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Hier nochmal ein überholter Radträger mit Radlager und Radnabe
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Hinterachse ist drin, das TA Technix Fahrwerk allerdings noch nicht. Wenn alles glatt läuft bekomme ich Ende der Woche ein KW V1 ;-). Da baue ich doch lieber das ein. Für die Autec Felgen brauchen wir extra Radschrauben (weil sie andere Abmaße als die Serienfelgen haben) deshalb rüsten wir jetzt komplett um auf Stehbolzen. Da Stehbolzen mit passenden Radmuttern gerade einmal 10€ teurer sind als Radschrauben.

 

Die Adapterplatte für das Autogetriebe und der Schaltstock werden diese Woche angefangen.

Update: Seit Dienstag steht der FiKawa wieder auf eigenen Rädern.

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Heute kamen die Stehbolzen rein, und ihr seht schon die große Bremse, neuer Spurstangen, neue Querlenker etc.

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Das Getriebe ist schon wieder drin, damit wir einen "Hilfsrahmen" einmessen können, in dem das ganze Konstrukt dann hängen wird. In den nächsten Tagen wandert dann auch der Motorradmotor von der Halle zur Werkstatt.

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Der Support war die Woche auch am absoluten Limit seiner Größe. Das ist die Getriebeadapterplatte in ihrer Grundform.

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Ohne unseren ganzen Maschinenpark, würde ich das ganze erst gar nicht anfangen.

 

 

Ein Sträflingsarbeit beim Seicento ist, den Tacho aus zu bauen, und dabei noch alles heile lassen. Ich weis echt nicht wie man solch verbaute Schrauben einbauen kann. WIr müssen das Amaturenbrett ausbauen, um den Klimawärmetauscher aus zu bauen, und die unnötige Schallisolation raus zu schmeißen.

 

 

 

 

 

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Mal aktuelle Bilder von heute.

Das KW Variante 1 Fahrwerk kam heute an. Es ist zwar ein gebrauchtes Fahrwerk, aber es sollte denoch besser sein als ein neues TA Technix. Der Neupreis des Variante 1 war aber über unserem Budget, weshalb wir uns erst einmal für ein TA Technix entschieden haben. Es war reines Glück, dass ich das günstige V1 gefunden habe, 20 min später und es wäre schon weg gewesen.

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Die Getriebeadapterplatte hängt nach weiteren Modifikationen jetzt an dem Getriebe. Für den Einbau des Motors müssen wir erst einmal einen einfachen Hilfsrahmen bauen, den seht ihr schon auf diesem Bild. Dieser dient dazu, später auch ohne Auto fest stellen zu können, ob und wie der Motor ins Auto passt.

 

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heute Abend wird eventuell weiter an der Fräse gearbeitet.

  • 2 Wochen später...

Wieder neue Bilder.

Der Kawasaki Motor ist jetzt auch in der Werkstatt ... und ja ... also es wird spannend ... viel Platz ist da drin nicht.

 

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Wenn die zwei so nebeneinander stehen, sieht man erst einmal wie klein doch der Fiat Motor ist.

 

 

Außerdem wurde der Innenraum noch weiter entkernt, das Amaturenbrett musste eh raus. Da der Wärmetausch der Klima raus fliegt (unnötiges Gewicht und so ...). In dem Aufwasch haben wir auch direkt noch den Rest an Teermatten raus geholt. Später wird das original Amaturenbrett etwas "erleichtert" und wieder eingebaut. Den Kabelbaum konnten wir schon um den kompletten Airbag mit allem drum und dran erleichtern.

 

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und ich habe endlich die Servolenkung gefunden :-D. Ich habe mich immer gefragt wo die sitzt. Das System von Fiat ist natürlich genial. So kann man identische Lenkgetriebe bauen (oder einfach aus alten Modellen übernehmen) und setzt nur eine andere Lenksäule drauf.

 

Der Schaltstock für das seq. Motorradgetriebe ist auch in der Mache.

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Im Detail rächt es sich dann wieder, wenn man nicht zu 100% genau arbeitet ... ein Lernprozess wo ich durch muss. So musste ich z.B. den Umgang mit dem Radiusfräser einigen Tribut zollen ... dort fällt es direkt auf wenn etwas nicht 100% gerade ist, da dann die Verrundung nicht schön wird :-/. Ich bin aktuell eh dazu geneigt alles noch mal mit dem Planfräser etwas "auf zu hübschen". Jedenfalls wird das Bauteil erst mal schön erleichtert. Die Bohrungen für die Gelenke kann ich erst setzen, wenn die endgültige Position im Auto fest steht.

 

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Die Woche ging eher Detailarbeiten vor sich, und ich hatte keine Zeit Bilder zu machen.

 

- Schaltstock wurde weiter gebaut

- Amaturenbrett wiegt jetzt nur noch 1/3

- und der Längsträger vorne rechts fehlt zur Hälfte .... ja richtig gelesen.

- Getriebe hängt 2cm weiter hinten und 1cm tiefer

 

Der Längsträger musste weiche, weil sonst der Anlasser kein Platz mehr hatte.

 

Jetzt gehts erst mal nach Litauen in den Urlaub.

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  • 2 Wochen später...

Zurück ausm Urlaub,

die Fräse ist wieder aktiv gewesen, Teile anfertigen bzw. anpassen. Der Hilfsrahmen um den Motor herum nimmt Form an ... alles Detailarbeit von der man später nix mehr sieht. Der Querträger ist raus getrennt, wird später aber wieder eingebaut. Vom Längsträger fehlt jetzt noch mehr ... die Bremsleitungen mussten umverlegt werden, genau wie die Spritleitungen. Ja ... ist halt nicht Plug and Play

 

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Es geht mal wieder weiter hier. Aktuell läuft viel Kleinmist, vieles was man später nicht mehr sieht.

 

Der neue Motorhalter ist im groben schon mal fertig. Es fehlen die Versteifungen, er wird später am Dom und der Schottwand festgeschweißt.

 

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Was sonst noch so ... z.B. beim Thema Ölkühler und Lüfter sind wir weiter. Hier greife ich auf Universalteile der deutschen Firma Dasis zurück. Die sitzen in Koblenz und sind ne relativ große Nummer im Kühlerbau. Im sehr umfangreichen Katalog kann man sich die Universalteile raussuchen und dann bequem beim Teilehänder bestellen. Bei uns ist das z.b. ein 248mm E-Lüfter, der den Alten am Fiat ersetzt. Der Neue bringt 2300m³/h bei 5A und 12V unter Vollast. Baut dabei 9cm kürzer als der alte Lüfter. Auf deutsch, das Ding hat richtig Luftdurchsatz für nen kleinen 248er Lüfter, und kostet gerade einmal 33€. Da muss ich kein teuren Spal Lüfter kaufen, der wesentlich weniger Luftdurchsatz hat, bei höherem EK.

 

Da der originale Ölkühler aus dem Motorrad auch schon vor längerem seine besten Zeiten gesehen hat kommt hier auch wieder was anderes rein. In dem Fall ein 16 Reihen Ölkühler von der oben genannten Firma. In der Alu Ausführung kostet sowas dann 55€. Die Anschlüsse müssten wir eh umbauen lassen, weil die Schläuche von der Länge her nicht passen. So kommen direkt neue Schläuche mit passenden M18 Anschlüssen rein.

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Wie werdet ihr euer Motorkonzept (vor der Vorderachse) denn nennen? :P 

Und was kommt als permanentes Gegengewicht nach hinten? 

Wie ist die Gewichtsverteilung angedacht?

 

Super Projekt :-))!

Danke für den Bericht! 

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