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BMW i3 - Erfahrungsbericht


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Mir fällt auf Anhieb das heizbare Lenkrad und die Sitzheizung hinten ein. Systembedingt natürlich auch noch die hinteren eFH ;) 

 

Auch die 200.000 km Garantie von Hyundai auf den Akku hat der i3 so nicht.

 

Andersrum fällt mir auf Anhieb wieder nur die zierlichen 16-Zöller des Hyundai im Gegensatz zu den mindestens 19-Zöllern des i3 ein. Bei der Wärmepumpe bin ich mir nicht sicher.

Ich denke, der zu erwartende Wertverlust wird den BMW nicht so hart treffen wie den .... (so etwas nimmt man hier in Wob nicht in den Mund ;) )

Insofern wird der BMW auch das wirtschaftlichere Angebot sein. Davon abgesehen hat er eine eigenständige Optik, ich würde den immer bevorzugen.

 

Nun ja, der i3 hat eine Batteriegarantie auf 8 Jahre/100 TKM inklusive einer Garantie auf 70% Kapazität. Von letzterem ist bei Hyundai nichts zu lesen. In den US-Bedingungen ist Degradation bei Hyundai explizit ausgeschlossen (so wie bei Tesla). Und man sollte klären ob die Garantie an Gebrauchtkäufer übertragbar ist (beim i3 ja), sonst hat der Hyundai beim Wiederverkauf das Problem... Nicht vergessen sollte man daß beim i3 der Akku in Achtelmodulen vom Händler getauscht werden kann.

 

Die Sitzheizung hinten ist meiner Erfahrung nach überbewertet. In den Wagen in denen regelmäßig mehr als 2 Personen fahren sind die hinteren Mitfahrer meistens Kinder. Und wenn es nicht schon Teenager sind, sitzen die in Kindersitzen oder Sitzerhöhungen. Bei uns war die Sitzheizung hinten in 6 Jahren meine ich einmal aktiv.

 

Beim i3 ist aber unabhängig davon eigentlich der Plan, den Wagen bei Kälte am Netz vorzukonditionieren - was allerdings eine Wallbox voraussetzt.

 

Es sind alles in allem sehr verschiedene Autos, und der einzige Grund die beiden zu vergleichen (genauso wie irgendwelche Vergleiche zwischen einem Tesla Model 3 und einem i3) ist daß es einfach nicht viele brauchbare reine Stromer gibt, so daß man beginnt aus der Not geboren nicht vergleichbare Fahrzeuge zu vergleichen - einfach um etwas zum Vergleichen zu haben. 8-)

 

 

Da Geld bei mir zumindest beim Alltagsauto leider noch eine Rolle spielt, muss ich den i3 notgedrungen auch mit anderen Fahrzeugen vergleichen :)

 

Vom Herz her gäbe es sicher nur eine Wahl: i3s in protonicblau :-))!

 

Die finanzgesteuerte Vernunft schielt aber halt auch immer mehr zum immens günstigeren IONIQ, ohne dass sie mit Ausnahme der Optik und des Markenrenommees den Mehrwert des i3 hierfür erkennen kann. Thema garantierte Batteriekapazität und teilweiser Tausch der Module hatte ich allerdings noch nicht auf dem Schirm, vielen Dank hierfür.

 

Ein bisschen Zeit habe ich eh noch, erst gegen Ende 2018 steht diesbezüglich ein Fahrzeugkauf an. Falls aber stimmt, dass für einen neuen IONIQ derzeit bis zu 12 Monaten Lieferzeit aufgerufen werden, hat sich das Thema schon wieder erledigt. So lange warte ich höchstens auf einen LaFerrari 8-)

Na ja, Hyundai zwingt Dich zum "Premium" wenn Du Sitzheizung und Einparkhilfe willst - das sind dann auch schon 38.000. 

 

Klar, mit vergleichbarer Ausstattung kommt der i3 bei 45 raus - aber es ist nunmal ein Auto mit einem anderen Anspruch, nicht nur bei den Herstellverfahren der Materialien, sondern auch im praktischen Ergebnis: 7,3s für 0-100 ist einfach was anderes als 9,9 für 0-100. Und die 300kg Mindergewicht des i3 kommen schon daher daß auch Großseriencarbon sehr viel teurer ist als 08/15 Stahlmix. Was ist es wert daß die Karosserie des i3 nicht rosten wird? Momentan kann da keiner eine Zahl dranschreiben. 

 

Nicht missverstehen - ohne ihn gefahren zu sein sieht der Hyundai wie ein gutes Angebot aus - aber substantielle Unterschiede sind dann eben doch da. :wink: Ob der Unterschied es einem dann wert ist, bzw. ob man das ausgeben kann - andere Frage.

 

 

vor 17 Stunden schrieb amc:

Nicht vergessen sollte man daß beim i3 der Akku in Achtelmodulen vom Händler getauscht werden kann.

Das Thema hatten wir hier ja schon mal ausführlich Diskutiert. 
Mich interessiert aber immer noch ob schon mal jemand diese Option des teilweisen Austausch des Akkus nutzte und warum/unter welchen Umständen? 

Ich wüsste nicht, allerdings steht es nicht nur auf dem Papier, sondern die Module sind so bestellbar.

 

Für mich ist es im Fall des Kauf (es wäre bei uns ein Kauf) schon wichtig zu wissen wie der "Worst case" nach 8 Jahren aussieht. Ist ein Akkuschaden dann ein wirtschaftlicher Totalschaden? Mit sinkenden Akkupreisen braucht da keiner zu rechnen - das wäre was ganz Neues im Ersatzteilgeschäft - da gegen die Kosten eher hoch mit den Jahren (auch bei Notebook-Akkus hübsch zu beobachten).

 

Eine andere Frage ist, ob man im Fall eines Langzeitbesitzes noch auf induktives Laden warten will - das steht ja bei BMW für nächstes Jahr auf dem Programm, und bei MB wohl auch in Kürze.

Ist das induktive Laden so ein Vorteil?

Man wird ja doch eine Typ 2 Ladebuchse an Bord haben.

 

Ich frage mich nur, wie leicht diese Stecker einzustecken sind. Bei einem regulären 400V/32A Stecker muß man ja manchmal ganz schön zerren, um ihn wieder aus der Dose heraus zu bekommen. Für Frauen vielleicht nicht so geeignet.

Zur Not mit Unterstützung des Motors.:(

Es ist einfach bequemer. Park zuhause auf Deinem Stellplatz und gut ist, Dein Wagen ist morgens immer geladen. Und keine Probleme mit Vandalismus & Co. bei Außenstellplätzen wie bei uns. Allerdings sind wohl die Ladeverlust nochmal größer, insofern...

 

Wenn das in der Breite bezahlbar und standardisiert wird so daß es für öffentliche Ladestationen nutzbar ist , ist das m.E. "the next big thing" in Sachen Elektromobilität. 

 

 

vor 14 Stunden schrieb Sailor:

Ist das induktive Laden so ein Vorteil?

...

Beim Mini Countryman SE meiner Frau mit seinem kleinen Akku würde ich mir das wünschen, denn da will man wirklich immer vollen Akku haben, auch wenn man nur 5 km gefahren ist. Beim i3 eher nicht, da kann ich auch mal ein paar Tage ohne Laden auskommen.

  • 3 Monate später...

Zwischenbericht aus der kalten und dunklen Jahreszeit: Die Reichweite meines i3 geht bis auf rund 90 km herunter, bedingt durch Licht, Scheibenwischer und Heizung. Es fällt auf, dass bei ca. 5° eine Schwelle zu bestehen scheint. Darüber ist die Reichweite bei ansonsten gleichen Bedingungen plötzlich durchaus wieder rund 120 km. Vermutlich wird die Batterie unterhalb etwa dieser Temperatur zusätzlich geheizt, was den fast schon sprunghaften Verlust an Reichweite erklären würde.

  • 1 Monat später...

Es könnte die Batterieheizung sein (daß es eine gibt, weiss ich), es könnte auch daran liegen daß bei 5 Grad und kälter die Wärmepumpe nichts mehr zur Innenraumtemperierung beitragen kann. Oder beides.

  • 2 Wochen später...
Am 4.1.2018 um 11:10 schrieb Jarama:

Zwischenbericht aus der kalten und dunklen Jahreszeit

und ?

auch schon beim unterwegs laden in den konflikt mit dem Eichgesetz geraten ?

das selbe spielchen geht gerade bei den adblue kanistern rum... wenn du einem kunden einen halben kanister einfüllst darfste den nicht literweise berechnen,es sei denn das ganze ist durch eine geeichte zapfanlage geflossen.wenn diese nicht vorhanden darfste nur z.b. eine pauschale verlangen oder z.b. einfach den ganzen kansister berechnen und den rest mitgeben ....:crazy:

Meine Güte, laber laber laber, bis er zu seinem Punkt kommt :D.

Ich zahle immer 0,30 € für die KWh, da ich zu Hause am 220V Netz über Nacht lade. Die Kostenfallen an den Ladestationen sind mir bekannt, ich habe für keine eine Karte.

 

Ansonsten, habe bei den derzeitigen harten Frosttemperaturen ( - 7°C) bissl getestet, nämlich die Modi Eco Pro und Eco Pro +. Bei Eco Pro + sind Heizung, Sitzheizung etc. nicht aktivierbar. Bei Eco Pro sind beide wählbar.

 

Während im Comfortmodus und mit Sitzheizung die Reichweite auf rund 100 km runter geht (jeweils tageshell, kein Regen), liegt sie im Eco Pro + bei gut 140 km.

 

Im Eco Pro hängt die Reichweite davon ab, was angeschaltet ist. Interessanterweise bringt Abschalten der Sitzheizung < 1 km Reichweitengewinn (es gibt Menus, in denen sowas angezeigt wird). Abgeschaltete Heizung bringt dagegen einen Reichweitengewinn von rund 20 km. Interessant ist, dass die Sitzheizung sehr effizient ist und man auch bei ausgeschalteter Heizung nicht sehr schlottert.

 

Eco Pro + ist arschkalt, nicht wirklich empfehlenswert, auch wenn vielleicht 150 km heraus springen sollten.

Youtube Krankheit...

Kleinigkeiten bzw. Sachverhalte, die in 2 Sätzen in einem Blog / Forum übersichtlich und wiederauffindbar abgehandelt sind, werden in 10min+ (ist afaik eine Grenze für (mehr?) Monetarisierung) in elend langem Gelaber "erklärt".
 

Gruß,
Eno.

  • Gefällt mir 4

Beim letztjährigen 34C3 des CCC wurde das Thema Ladeinfrastruktur mal schön zerpfückt ... mir persönlich graut es bei dem Gedanken, wie grob fährlässig schlecht das ganze programmiert und umgesetzt ist. Und welchen gigantischen Raum für Missbrauch das ganze bietet. Von Abrechnungsbetrug über kostenloses Tanken durch geclonte Karten.

 

 

 

Das Eichamt wird brav umgangen, da ja ein "Parkplatz" vermietet wird und der Strom kostenlos ist. Ansonsten müsste das Gerät ja auch u.U. ein BSI Zertifikat haben, was es wohl so, niemals schaffen würde.

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  • Verwirrt 1

Kurz zwischendrin: Bei den derzeitigen zweistelligen Minusgraden und in Stellung "Comfort" nur noch gerade mal gut 80 km Reichweite. Für den Weg zur Arbeit gehts aber immer noch mit täglich Laden (über den geeichten Hausstrom-Zähler :D)

  • 3 Jahre später...

So, nach 8 Jahren i3 kurz vor Produktionsende (Sommer 2022) aus meinem 2. i3 noch schnell in einen i3s umgestiegen. 😎

 

Mein "alter" i3 (EZ8/16, km 120.000) steht dem Filius mit seinem frisch erworbenen Führerschein zur Verfügung, damit er das Elterntaxi entlasten und seine 2 Brüder mit in die 18km entfernte Schule mitnehmen kann.

i3s Unique Forever klein.jpg

  • Gefällt mir 8
  • 4 Wochen später...

Ich habe es ja geschafft, meinen 2015er I3 datenkrankentechnisch zu lösen, also die integrierte SIM zu deaktivieren (war ein langer Kampf mit BMW). Die Folge: keine Updates, keine "Connectivity", aber auch keine Permanentüberwachung mit Übersendung aller Fahrzeugdaten an das Werk. Ergebnis: die Karre ist bislang völlig ohne Probleme gelaufen :D .

 

Inspektionen mache ich auch selbst, viel zu tun gibt es nicht. Alle paar Jahre die Bremsflüssigkeit wechseln und ansonsten halt nachschauen, ob irgendwas verschlissen ist. Bremsen halten ewig, wenn man daran denkt sie auch ab und an zu benutzen, anstatt nur mit Rekuperation zu verzögern. Sonst sind die Scheiben irgendwann hin, allerdings nicht wegen Verschleiß, sondern wegen Rost.

 

Dieses Jahr kommt etwas Besonderes dazu, nämlich ein neuer Akku. Nein, nicht der Antriebsakku, sondern der 12V "Starterakku". Klingst skurril, dass sowas auch noch verbaut ist, liegt aber daran, dass die normale Fahrzeugelektrik auf 12V läuft und zudem auch bei deaktiviertem Antriebsakku laufen muss. Bzw. der Antriebsakku wird bei Abstellen vom System getrennt. Wenn man nun losfahren will, muss der Fahrzeugelektronik gesagt werden, dass sie den Antriebsakku wieder anflanschen (elektrisch) soll.

 

Daher ist der Begriff "Starterakku" gar nicht so verkehrt. Ist der leer tut sich, wie beim Verbrenner, gar nichts mehr und man würde "Starthilfe", ganz "klassisch", brauchen, um die Karre in Bewegung setzen zu können.

 

Der Starterakku in meiner Karre ist jetzt 7 Jahre alt und somit schon ziemlich alt. Rein vorsorglich sollte der also auch mal erneuert werden, was bei der diesjährigen Inspektion dann passieren wird.

 

Man kann es auch bei BMW machen lassen, die Kosten liegen dann so im Bereich 600,-- bis 800,--, auch weil man neben der Batterie und der Montagezeit (wohl sicher unter 1 h, eher bei 1/2 h) noch lauter "tolle" Sachen in Rechnung gestellt bekommt, wie Diagnose, Updaten und Registrieren der Batterie. Und bei mir, als ollem Datenverweigerer würde das bestimmt noch teuerer, weil man so tut, als ob das alles bei einem "off-line" Vehikel ja fast unmöglich wäre.

 

Montagetechnisch ist das kein großes Thema, der exakt passende BMW AGM Akku kostet so um 110,--. Exakt passend nehme ich, weil sonst das BMS (Batteriemanagementsystem, das seit rund 15 Jahren in allen BMW verbaut ist) neu codiert werden müßte, also auf abweichende Batterieparameter eingestellt (nicht zu verwechseln mit dem "Registrieren", wo eben keine neuen Batterieparameter codiert werden müssen).

 

Das "Registrieren" ist m.E. nicht mehr als ein Geschäftsmodell. Es wird behauptet, dass ohne Registrierung des Akkus dieser eine reduzierte Lebensdauer hätte, weil das BMS im Wege des Lernens sich an den (alten) Akkuszustand angepasst hätte. Ich halte das für Mumpitz. Zum ersten ändern sich die Ladebedingungen im Betrieb von Tag zu Tag viel heftiger als über die Lebenszeit einer Batterie. Beispielsweise wenns tagsüber 10°C plus und nachts -5°C minus hat, wie derzeit hier. Das wäre das BMS ja permanent am "umlernen". So sooo "smart" ist das sicherlich auch nicht, dass es auch noch ein riesiges mehrdimensionales Kennfeld hätte. Aber selbst wenn, müßte das BMS sich geschwind an eine neue Batterie anpassen, schon nach wenigen 100 km oder so.

 

Ich werde daher die Batterie nicht registrieren (lassen). Allein schon aus der Überlegung heraus, dass ich für diesen einen Service beim Vertragshändler rund 3- bis 4-mal eine neue Batterie kaufen kann. Also selbst wenn die neue Batterie nur halb so lang, wie die Alte halten sollte, wäre ich bei einem "break even" in 10-15 Jahren (wobei die nächste neue "registrierte" Batterie in 7 Jahren noch gar nicht eingerechnet ist!).

 

Ich bin einzig noch am überlegen, ob ich das 12V System bei Wechsel des Akkus stromlos werden lasse, oder brücke, vermutlich werde ich sicherheitshalber letzteres tun (Labornetzteil mit Strombegrenzung, wird an die Terminals der alten Batterie angeklemmt und auf einen Ladestrom von deutlich unter 1A bei 13,5 V eingestellt, die Batterie von den Terminals getrennt, die neuen Batterie an die Terminals angeklemmt, und das Ladegerät wieder abgeklemmt.)

 

Wenn bei dem Batteriewechsel irgendwas schief geht, werde ich berichten 😆

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vor einer Stunde schrieb Jarama:

Wenn bei dem Batteriewechsel irgendwas schief geht, werde ich berichten

super, bin gespannt darauf, eigentlich wird doch die Starterbatterie nie leer, hat doch immer den Antriebsakku der immer Saft hat.

Bzgl. SIM Karte deaktivieren ? gibt es dazu Anleitungen ?

Danke

VG Walter

vor 2 Stunden schrieb corniche:

super, bin gespannt darauf, eigentlich wird doch die Starterbatterie nie leer, hat doch immer den Antriebsakku der immer Saft hat.

Bzgl. SIM Karte deaktivieren ? gibt es dazu Anleitungen ?

Nee, der Antriebsakku wird ja beim Abstellen des Fahrzeuges, also Ausstellen der Fahrbereitschaft, getrennt, sozusagen ein umgelegter Hauptstromschalter. Somit auch von dem Starterakku, der im Prinzip dann nur als Buffer dient (und natürlich zur Versorgung aller 12V Verbraucher, Radio, Licht, Lüftung, etc.). Beim Starten muss der Starterakku in der Lage sein, den Antriebsakku wieder anzuschalten, bekommt die 12V Elektronik Unterspannung, weil der Starterakku leer/kaputt ist, dann ist Schicht im Schacht, der Antriebsakku bleibt abgekoppelt und wird auch wegen der Elektronik-Unterspannung nicht an den Starterakku mit Unterspannung zwecks Laden angeschaltet. Wird wohl aus Sicherheitsgründen bei vielen/allen BEV so gemacht. Die Karre bekommt man dann nur bewegt, indem man mit einem zweiten 12V Akku und Starthilfekabeln der 12V Elektronik wieder auf die Sprünge hilft, die den Antriebsakku wieder ankoppelt, und der dann wiederum auch den Startakku wieder laden kann.

 

Das Telekommunikationsmodul einschließlich der SIM läßt sich bei Fahrzeugen, welche ab 2018 zugelassen wurden, nicht mehr deaktivieren. Denn darin ist das verpflichtende eCall integriert. Es gibt also keine Möglichkeit mehr den Herstellern (und wem sonst noch) die mit dem Auto erzeugten Daten zu "hinterziehen". Da müßtest Du schon den Antennenstecker des Telekommunikationsmoduls abziehen und das Modul zusätzlich abschirmen (das fährt bei "schlechtem Empfang" die Leistung ordentlich hoch). Was allerdings die sonstige Fahrzeugsoftware macht, wenn sie vom Werk solchermaßen "abgenabelt" ist, keine Ahnung, einfach mal probieren :D .

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vor 29 Minuten schrieb Jarama:

Antennenstecker des Telekommunikationsmoduls abziehen und das Modul zusätzlich abschirmen (das fährt bei "schlechtem Empfang" die Leistung ordentlich hoch).

das würde bedeuten das dann mindestens Handy und Radio auch nicht mehr geht. :-((((

Mein I 3 moniert auch schon seit einem Jahr Bremsen und Bremsflüssigkeitswechsel. Habe beides kontrolliert und alles ist TOP. Die angezeigte Fehlermeldung im Display bekomme ich nicht raus. Ich ignoriere diese einfach.

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