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Bin ich eigentlich der Einzige der .....?


Kai360

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Oh MAAAAANN, was bist Du unmodern, Du kannst ja wohl nur Ü70 sein und benutzt bestimmt noch ein Wählscheiben-Telefon. *Ironie aus".

 

Zu Deiner Frage: Nö hier ist noch son Dino. :D

 

Interessant ist, dass gefühlt zunehmend auch deutlich jüngere Menschen (als ich) sich der "Vernetzung" und Plattformen wie FB etc. entziehen. Ob das das neue "hip" wird? Kommunikation auf retro (= man spricht miteinander mittels klassischer Schallwellen) Kann aber auch daran liegen, dass sich zu mir mentalem Dino halt auch überwiegend Brüder/Schwestern im Geiste gesellen, zu den anderen fehlt mir logischerweise ja der "Draht" .... :D. Ist aber auch in Ordnung :D

vor 9 Minuten schrieb Kai360:

Bin ich eigentlich der Einzige,

der die Entwicklung sehr, sehr kritisch sieht,

DER KEINE PETZE WILL? (so nannte man das früher Mal, heute nennt man das wohl Teilnahme an den "Soziale Medien" :P)

und / oder entmündigt werden möchte ....:cry:

Nö, wir sind mindestens zu zweit :lol:

 

Ich bin nicht gegen Technik, ganz im Gegenteil, aber über die Erhebung, Verwendung und Übermittlung der mich betreffenden Daten möchte ich gerne selbst entscheiden. Ok, Thorsten wird jetzt sagen, das sei ja herrlich naiv und realitätsfremd und wahrscheinlich isses das auch, aber trotzdem :P

 

Habe mir das allerdings noch im Detail angeschaut, wer was darf. Nehme Deinen Beitrag aber zum Anlass, das gemnächst mal zu tun. Habe das Gefühl, man müsste vielleicht auch zwischen Neuwagen und Gebrauchtwagenkauf unterscheiden. Beim Gebrauchtswagenkauf habe ich ggfs. nie ein Vertragsverhältnis mit dem Hersteller begründet und ich kann mich auch nicht erinnern, jemals eine den Anforderungen der Datenschutzgesetze entsprechende Einwilligung in die Datenübermittlung unterzeichnet zu haben ;).

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es war,zumindest in den USA, geplant dass dein Auto imFalle einer Fehlermeldung diese an die Werkstatt weitergibt...wenn du dich dann nicht binnen einiger tage selbst meldest kommen die auf dich zu und wenn weiter nichts passiert schreitet die zulassungsbehörde ein :-o

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...da bist Du garantiert nicht der Einzigste. Diese Spionage- und Datensammelwut ist eine äußerst bedenkliche Entwicklung und beschränkt sich ja nicht nur aufs Auto, inzwischen ist man ja auch schon länger durch andere Dinge des täglichen Gebrauchs z.B. Handy, PC, Fernseher usw. regelrecht verwanzt.

 

Gruß, Georg

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So ein altes Nokia habe ich auch noch in Gebrauch. Und unlängst ein neues (gleiches altes Modell, irgendein alter Lagerbestand) gekauft, für wenn das in Gebrauch befindliche mal wirklich den Geist aufgibt.

NEIN, bist du nicht.

 

Aber: Der Mehrheit der Menschen ist es wohl einfach egal, ob aus Unwissenheit oder Dummheit sei mal dahingestellt. Was weiß ich welche Urinstinkte durch die aktuellsten Smartphones und Paypbackpunkte befriedigt werden. Ich bin immer wieder aufs Neue verblüfft wie leichtfertig, sogar in meinem engsten Umfeld und Familie, Daten preisgegeben werden. Oft wird sich sogar noch bedankt beim Datensammler (s.o. Payback etc). Dachte immer dass ich durch meinen IT-Background die Gefahren und Risiken halbwegs verständlich aufbereiten kann. Das hält leider oft nur bis zur nächsten Werbung oder zur nächtsen Kasse....

 

Die Hersteller wissen auch wie man bei unbeholfenen Kunden Ängste schürt. In einem aktuellen Daimler die Meldung zum Jahresservice, fällig in x Tagen, fällig seit x Tagen. Da glaubt wohl manch einer die Karre explodiere wenn nicht gleich ein Termin beim :-) vereinbart wird, oder Garantieansprüche oder oder oder....

 

Sex sells. Wo der Sex gesellschaftlich (noch) nicht akzeptiert ist verkauft die Angst. Unterstützt von kleinen "Geschenken" wie Treuepunkten. Wo wir wieder bei der Angst sind: Wenn ich jetzt nicht meine Payback und Deutschlandkarte zücke, dann bekomme ich keine Punkte....

 

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vor 58 Minuten schrieb bozza:

Aber: Der Mehrheit der Menschen ist es wohl einfach egal, ob aus Unwissenheit oder Dummheit sei mal dahingestellt

ich höre immer nur den standartspruch : "Ich hab ja nichts zu verbergen!"

wenn ich dann sage: "ok,ich komme heute abend mit dem Zweitschlüssel so gegen 11 und schau mal was ihr so aufm Sofa treibt" kriegen sie grosse augen und wenn man ihnen dann erklärt dass es für ihren smart tv mit gestensteuerung eine Software gibt welche es von ausserhalb ermöglicht die Kamera und das mikro von ausserhalb einzuschalten ohne dass das gerät an, oder anderweitig zu erkennen ist meinen sie ich spinne :D

es geht doch schon damit los,dass die Einwohnermeldeämter ungefragt Adressen etc.verkaufen wenn man nicht selbst eine Sperre eintragen lässt... :evil:

mbm müsste es genau umgekehrt sein:Sperre automatisch und Freigabe wenn ichs wünsche

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vor 8 Minuten schrieb planktom:

ich höre immer nur den standartspruch : "Ich hab ja nichts zu verbergen!"

Zustimmung, die Aussage

 

"Wer nichts zu verbergen hat, der hat ja auch nichts zu befürchten"

 

gehört unangefochten zu den 10 größten Dummheiten der Welt!

(Leider genauso ein "Killerargument" wie unausrottbar)

 

Und ja, ich bin auch ein Verfechter

"mbm müsste es genau umgekehrt sein:Sperre automatisch und Freigabe wenn ichs wünsche"

 

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Nein, du bist nicht der Einzige !

Ich beschäftige mich schon sehr lange mit dem Thema, nicht nur im Automobilbereich.

Für diejenigen, die erst am Anfang stehen, hier mal ein interessantes Video zum Einstieg:

 

http://www.bing.com/videos/search?q=Flucht+aus+dem+System&view=detail&mid=5A5EF3069F82A74BF2805A5EF3069F82A74BF280&FORM=VIRE

 

Nachdem ich das gesehen habe (und es gibt noch unzählige weitere Beiträge zu dem Thema) habe ich angefangen nachzudenken.

 

Gruß

Christoph

Das Thema mit der Datensammelwut  ist ja gerade erst am Anfang ich war die Tage auf einer Veranstaltung da hat u.a. als Gastredner  ein Zukunftsforscher referiert. War sehr interessant und es ging um neue Trends etc. Man glaubt gar nicht was heute alles vernetzt ist und Batterien hat. Da waren Dinger bei wie Esslöffel, die  sich elektrisch melden wenn man zu schnell in sich rein schaufelt  oder Kleidung jeglicher Art mit Mikrochips für alles mögliche.

Oder z.b. eine Homepages die in zwei Minuten  Mico Kredite gibt und die Seriosität des Users u.a. an Details erkennen wie schnell er ein Web Formular ausfüllt.  Dazu Ideen fürs Sponsoring wie eine Parkbank mit Handy Ladestation und W Lan und vieles mehr. Ziel aller Dinge war mehr oder weniger die Generierung von Daten und deren Speicherung, schöne neue Welt die uns bzw. unseren Kindern da bevorsteht.

Antwort vom Hersteller "B" auf meine obigen Fragen. Zwar nicht wirklich explizit geantwortet, aber andererseits erstaunlich was alles gesammelt und gemacht wird.

Ja, ich weiß die Lektüre ist mühsam...hatte auch eher kurze, prägnante Antworten erhofft.

Nur eines dürfte nun schon mal klar sein, Hersteller "B" ist für mich raus!

 

 

Sehr geehrter Herr ……,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom ….. sowie für Ihr Interesse an einem „B“ Fahrzeug.

Wir freuen uns, dass Sie sich mit Ihrem Anliegen direkt an die „B“ Kundenbetreuung wenden und danken Ihnen für Ihr Vertrauen. Gern beantworten wir nachfolgend Ihre Fragen bezüglich der Datenspeicherung im Rahmen der Nutzung der „B“ ConnectedDrive Dienste.

Die Erhebung, die Speicherung und die Verarbeitung der fahrzeugbezogenen Daten erfolgt im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen, soweit dies für die inhaltliche Ausgestaltung und die Inanspruchnahme der Dienste erforderlich ist.

Die Übertragung, -speicherung und -nutzung von Fahrzeugdaten basiert auf einen ConnectedDrive Vertrag, welcher mit der Freischaltung der ConnectedDrive Dienste zustande kommt. Nähere Informationendarüber können Sie jederzeit unter www.“B“.de/connecteddrive_informationen finden.

Das informationelle Selbstbestimmungsrecht setzt die Kenntnis der gespeicherten Daten voraus. Deshalb weist die Automobilindustrie den Kunden in ihren Betriebsanleitungen z. B. auch auf die gespeicherten fahrzeugspezifischen Daten bordeigener Systeme hin. Fahrzeugspezifische Daten bordeigener Systeme sind primär technische Daten, die den Fahrzeugzustand zu Zwecken der Parametrierung von Systemen und zur Unterstützung von Service und Diagnose dokumentieren, in bestimmten Konstellationen jedoch einen Personenbezug aufweisen können.

Die Frage nach einem zivilrechtlichen Eigentum an Daten und/oder personenbezogenen Daten ist bislang rechtlich nicht geklärt und entzieht sich einer pauschalen Beantwortung. Anderes hat auch der Verkehrsgerichtstag nicht festgestellt, sondern vielmehr einen aus seiner Sicht erforderlichen Regelungsbedarf adressiert.

In Bezug auf personenbezogene Daten verleiht unter anderem das Bundesdatenschutzgesetz („BDSG“) Dritten die Befugnis, solche Daten bei Vorliegen der im BDSG aufgestellten Voraussetzungen zu verarbeiten. Die „B“ AG verarbeitet personenbezogene Daten im Einklang mit den entsprechenden gesetzlichen Vorgaben. Da das Gesetz Verarbeitungsbefugnisse auch ohne explizite Zustimmung des Betroffenen gewährt, können wir keine Garantie abgeben, Daten nicht zu erheben oder zu verarbeiten. Dies gilt insbesondere für anonymisierte und aggregierte Daten, auf die das Bundesdatenschutzgesetz bereits keine Anwendung findet.

Eine Vielzahl der elektronischen Steuerkomponenten Ihres Fahrzeugs enthalten Datenspeicher, die technische Informationen über Fahrzeugzustand, Ereignisse oder Fehler temporär oder dauerhaft speichern. Diese technischen Informationen dokumentieren im Allgemeinen den Zustand eines Bauteils, eines Moduls oder eines Systems. Auch Betriebszustände von Systemkomponenten, wie zum Beispiel Füllstände, Statusmeldungen des Fahrzeugs und von dessen Einzelkomponenten, beispielswiese Radumdrehungszahl/Geschwindigkeit, Bewegungsverzögerung oder die Querbeschleunigung, werden gespeichert.

Fehlfunktionen und Defekte in wichtigen Systemkomponenten, wie zum Beispiel in Fahrzeugbeleuchtung und Bremsen sowie Reaktionen des Fahrzeugs in speziellen Fahrsituationen wie beispielsweise Auslösen eines Airbags oder Einsetzen der Stabilitätsregelungssysteme sowie Umgebungszustände, zum Beispiel Temperatur werden im Datenspeicher der Steuergeräte abgelegt.

Diese Daten sind ausschließlich technischer Natur und dienen der Erkennung und Behebung von Fehlern sowie der Optimierung von Fahrzeugfunktionen. Bewegungsprofile über gefahrene Strecken können aus diesen Daten nicht erstellt werden.

Wenn Serviceleistungen in Anspruch genommen werden, wie z.B. bei Reparaturleistungen, Serviceprozessen, Garantiefällen oder bei der Qualitätssicherung, können diese technischen Informationen von Mitarbeitern des „B“ Servicenetzes sowie des Herstellers aus den Ereignis- und Fehlerdatenspeichern mit speziellen Diagnosegeräten ausgelesen werden. Nach einer Fehlerbehebung werden die Informationen im Fehlerspeicher gelöscht oder fortlaufend überschrieben. Zusatzfunktionen, die mit dem Kunden vertraglich vereinbart werden, z. B. Fahrzeugortung im Notfall, erlauben die Übermittlung bestimmter Fahrzeugdaten aus dem Fahrzeug.

Bei der Nutzung des Fahrzeugs sind Situationen denkbar, in denen diese technischen Daten in Verbindung mit anderen Informationen, zum Beispiel Unfallprotokoll, Schäden am Fahrzeug, Zeugenaussagen etc. — gegebenenfalls unter Hinzuziehung eines Sachverständigen — personenbeziehbar werden könnten.

In Bezug auf den fahrzeuginternen Fehlerspeicher aller „B“ Baureihen kann jeder Fahrzeugeigentümer jederzeit einen eigenen Sachverständigen einsetzen, um die Daten aus dem Fahrzeug auslesen zu lassen. Selbstverständlich ist dies auch bei einem „B“ Partner möglich. „B“ Fahrzeuge enthalten ab Werk aber keine „Event Data Recorder“ und keine Fahrtenschreiber, so dass aus dem Fahrzeug nur punktuelle Einzeldaten auslesbar sind, die interpretationsbedürftig sind und daher keinen eindeutigen Unfallhergang beschreiben können, sondern höchstens Indizien liefern können.

Das intelligente Wartungssystem Condition Based Service CBS analysiert den tatsächlichen Servicebedarf im Fahrzeug. Es misst den Zustand der wichtigsten Verschleißteile und Betriebsflüssigkeiten individuell und überwacht die zeit- bzw. streckenabhängigen Serviceumfänge (z.B. HU/ AU). Zu den Informationen gehören folgende Daten: Standardumfang, Bremse vorne, Bremse hinten, Fahrzeug-Check, Motoröl, Bremsflüssigkeit, Fahrzeuguntersuchung, Kraftstofffilter, Luftfiltereinsatz, Mikrofilter, Fahrzeug-Identifikationsnummer, Modellbezeichnung, Kilometerstand, Durchschnittliche Laufleistung pro Woche, Batteriespannung, Batteriezustand, Tankinhalt, Kühlmitteltemperatur, Außentemperatur, Check-Control-Meldungen, Farbcode, Polstercode, Navi DVD Version.

Das Info Display im Cockpit informiert Sie anhand der Messdaten automatisch vier Wochen im Voraus darüber, welcher Service demnächst durchgeführt werden muss. Im Menü des iDrive Control Displays wird Ihnen jederzeit genau die Fälligkeit der nächsten Services sowie der betreffenden Fahrzeugkomponente angezeigt. Technische Daten im oben genannten Sinne werden bei Bedarf über die Funktion TeleServices an die „B“ AG übertragen. Dazu kann von Ihnen ein entsprechender „B“ Partner als Ansprechpartner hinterlegt werden, der Sie bei auftretendem Servicebedarf informiert.

Mittels Teleservice Report werden bedarfsgesteuert in regelmäßigen zeit- oder kilometerbasierten Abständen Daten von einzelnen Fahrzeugen an die „B“ AG übertragen. Hierbei handelt es sich ausschließlich um rein technische, fahrzeugzustandsbezogene Daten, die zur Weiterentwicklung von „B“ Produkten dienen. Andere Daten wie beispielsweise Positionsdaten werden im Rahmen des Teleservice Reports nicht übertragen. Jegliche Datenkommunikation des Fahrzeugs erfolgt zunächst direkt über die „B“ Server. Eine direkte Kontaktierung von Dritten aus dem Fahrzeug erfolgt nicht.

Die übertragenen Daten werden im Falle eines Servicebedarfs bei einem aktiven „B“ ConnectedDrive Vertrag über die im Fahrzeug fest verbaute SIM-Karte ausschließlich an den zuständigen „B“ Partner, die „B“ Pannenhilfe oder entsprechende Serviceprovider weitergeleitet. Diese sind vertraglich an die „B“ AG gebunden und unter Wahrung der gesetzlichen Vorgaben zum Datenschutz in der Auftragsdatenverarbeitung verpflichtet. Die Daten werden ausschließlich zur Erbringung der Leistung verwendet und nach vollständiger Abwicklung einer Dienstanfrage wieder gelöscht. Eine Weitergabe an Dritte findet darüber hinaus nicht statt.

Bei der Fahrzeugübergabe durch den „B“ Partner wird standardmäßig der ausliefernde „B“ Partner als „Service Partner“ für „B“ TeleServices hinterlegt. Dieser kann auf Kundenwunsch jederzeit geändert oder gelöscht werden. Eine Weitergabe der Daten an Dritte findet darüber hinaus nicht statt.

Im Falle der Nutzung des Pannen-, Notruf- sowie Auskunftsdienstes ist zur Erbringung des Dienstes die Identifizierung und Lokalisierung des Fahrzeugs sowie die Übermittlung der zur Hilfeleistung benötigten Informationen erforderlich. Bei Nutzung der Informationsdienste von „B“ ConnectedDrive wird die Anfrage des Kunden sowie Daten zur Identifizierung und Lokalisierung des Fahrzeugs gegebenenfalls an von der „B“ AG mit der Durchführung der Dienste beauftragte Serviceprovider übermittelt, von diesen ausschließlich zur jeweiligen Leistungserbringung verwendet und bis zur ordnungsgemäßen Bearbeitung der Vorgänge vorgehalten. Anschließend werden die Daten gelöscht. Eine Weitergabe der Daten an Dritte findet darüber hinaus nicht statt.

Alle Serviceprovider, die personenbezogene Daten verarbeiten, sind vertraglich an „B“ gebunden und unter Wahrung der gesetzlichen Vorgaben zum Datenschutz im Rahmen einer Auftragsdatenverarbeitung verpflichtet. Alle Dienstleister, die im Auftrag der „B“ AG Kundendaten verarbeiten, werden gemäß §11 (2) BDSG sorgfältig ausgewählt. Die Dienstleister verarbeiten die Daten ausschließlich weisungsgemäß und auf Grundlage einer vertraglichen Beauftragung. Detaillierte Informationen über einzelne Serviceprovider unterliegen keiner Auskunftspflicht, sondern unterliegen den Geschäftsgeheimnisse der „B“ AG.

Die Übertragung von Informationen zur Lokalisierung und Identifizierung von Fahrzeugen erfolgt nur im Rahmen der aktiven Nutzung der Dienste durch den Kunden, unabhängig davon, ob die Dienstanfrage manuell oder wie beim Intelligenten Notruf automatisiert ausgelöst wird. Eine Speicherung der GPS-Daten erfolgt beim ConnectedDrive Notruf sowie bei einem Pannenhilfe-Call. Für alle standortbezogene Dienste erfolgt eine Verarbeitung bzw. eine temporäre Speicherung der GPS-Position abhängig von der Zweckbindung (z.B. die Suche nach einem „Point of Interest“ über Google Local Search im Fahrzeug).

Bei der Übertragung von Positionsdaten bei RTTI (Real Time Traffic Information) wird bei jedem Fahrzeugneustart eine neue ID nach einem Zufallsprinzip vergeben. Diese ID lässt keinen Rückschluss auf das Kundenfahrzeug zu. Somit kann weder die „B“ AG noch der Serviceprovider die empfangenen Positionsdaten einem bestimmten Fahrzeug zuordnen. Die GPS Daten werden für die Erbringung des Dienstes nur temporär gespeichert.

Im Rahmen der vom Kunden angeforderten ConnectedDrive Dienste (zum Beispiel Auskunftsdienst oder beim intelligenten Notruf) wird die aktuelle Position genutzt, um dem Kunden lokale Informationen anbieten zu können.

Eine Positionsbestimmung des Fahrzeuges erfolgt bei aktiver Nutzung des Fahrers der ConnectedDrive Dienste, also zum Beispiel bei Anruf beim Auskunftsdienst zu benötigten Services in der Nähe (Restaurants, Geschäfte etc.).

Verbindungsdaten werden bei Nutzung von z.B. Notruf oder Auskunftsdienst ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben gespeichert, da die „B“ AG hier rechtlich als Provider auftritt.

Im Übrigen kann eine Positionsbestimmung in Ausnahmefällen durchgeführt werden:
- bei nachgewiesenem Fahrzeugdiebstahl auf Veranlassung der Behörden mit Einverständnis des Halters
- zur Erfüllung gesetzlicher Auskunftspflichten und stets in Einklang mit den
datenschutzrechtlichen Bestimmungen.

Die „B“ Connected App kann die geographische Position des Fahrzeugs abfragen, sofern diese Funktion im Fahrzeug verfügbar ist und die FIN des Fahrzeugs für eine Nutzung mit der Remote App verknüpft wurde. Außerdem kann die App die geographische Position des mobilen Endgerätes abfragen, sofern der Kunde dazu auf dem mobilen Endgerät die Erlaubnis gegeben hat und diese Funktion auf dem mobilen Endgerät verfügbar ist.

Die Kommunikation zwischen App und Fahrzeug erfolgt immer über einen „B“ Server. Es erfolgt aus Sicherheitsgründen nie eine direkte Kommunikation vom Fahrzeug zum Smartphone. Das Fahrzeug wird nur kontaktiert, wenn der Kunde aktiv einen Remote Dienst ausführt.

Die Übertragung von Daten aus dem Fahrzeug erfolgt immer über die Server der „B“ AG. Die von der „B“ AG beauftragten Serviceprovider verwenden diese Daten ausschließlich zur Erbringung der vereinbarten Leistungen. Eine Weitergabe von Daten an Dritte findet darüber hinaus nicht statt. Die Übertragung dieser Daten erfolgt stets verschlüsselt.

Bei der Aktivierung der „B“ Connected App wird Ihr „B“ ConnectedDrive Benutzername sowie Ihr Passwort verschlüsselt an den Server der „B“ AG übermittelt und gespeichert, sowie Informationen Ihres mobilen Endgerätes, zum Beispiel Modell, Betriebssystem und Betriebssystemversion. Des Weiteren protokollieren Server der „B“ AG den Datenverkehr zwischen Ihrem mobilen Endgerät und den Servern der „B“ AG. Diese Daten werden zur Fehleranalyse und für anonymisierte Nutzerstatistiken verwendet. Eine dauerhafte Speicherung dieser Daten erfolgt nicht. Die Daten werden nach vier Wochen seitens der „B“ AG gelöscht.

Bei Verwendung der „B“ Connected App „Online Suche“ werden Daten, wie zum Beispiel geographische Position, Suchtexte oder das Ausgewählte Ziel über den „B“ AG Server an Google Inc., Mountain View, CA, USA übermittelt. Bei der Ausführung eines Remote Dienstes über die „B“ Connected App werden unter anderem Informationen des Fahrzeugzustands, wie zum Beispiel Zündung an, Fahrzeuggeschwindigkeit sowie die Fahrzeugposition an den „B“ Server übermittelt. Die Übertragung dieser Daten erfolgt stets verschlüsselt. Diese Daten werden teilweise auch lokal auf dem von Ihnen genutzten mobilen Endgerät gespeichert.

Eine Übermittlung von Daten an „B“ oder andere Dienstebetreiber erfolgt nur bei einer Nutzung der entsprechenden Funktionen.

Der Nutzer kann bei der Nutzung der Apps auch via Opt-In der regelmäßigen Übertragung von anonymen Nutzungsstatistiken „Analytics“ zustimmen, dann werden Häufigkeit und Dauer der App Nutzung, Verbindungen zum Fahrzeug und geöffnete Features, jedoch keine personenbezogenen Daten an den Server des Dienstleisters Mixpanel, Inc., San Francisco, CA, USA, weitergeleitet. „B“ nutzt diese anonymen Statistiken zur gezielten Weiterentwicklung der Apps.

Eine anschließende Weiterverarbeitung der anonymen Nutzungsdaten bei Mixpanel unterliegt den Datenschutzregeln des Dienstleisters. Während die App mit dem Fahrzeug verbunden ist, kann sie die geographische Position des Fahrzeugs abfragen, sofern diese Funktion im Fahrzeug verfügbar ist. Außerdem kann sie die geographische Position des mobilen Endgerätes abfragen, sofern Sie dazu auf dem mobilen Endgerät die Erlaubnis gegeben haben und diese Funktion auf dem mobilen Endgerät verfügbar ist. Die jeweiligen Funktionen der Apps sowie die übermittelten Daten und deren Zweckbindung lässt sich einfach im Privacy Disclaimer der Apps anzeigen.

Die Kommunikation mit dem Fahrzeug erfolgt bei den ConnectedDrive Diensten stets über eine sichere Verbindung in einem nur für „B“-Fahrzeuge zugängliche privaten Teilnetz des Mobilfunkdienstleister zu einem von „B“ betriebenen Server. Bei der Übertragung werden Verschlüsselungsverfahren nach aktuellem Stand der Technik eingesetzt.

Die Online-Dienste von der „B“ AG ConnectedDrive kommunizieren über das HTTPS-Protokoll (HyperText Transfer Protocol Secure), das unter anderem beim Dienst „B“ Internet zum Einsatz kommt. Damit nutzen die „B“ AG ConnectedDrive Angebote im Fahrzeug die Verschlüsselung, die in den meisten Fällen auch von Geldinstituten für das Online-Banking angewandt wird. Mit dem HTTPS-Protokoll werden einerseits die Daten verschlüsselt und zusätzlich wird die Identität des „B“ AG Servers vom Fahrzeug geprüft, bevor Daten über das Mobilfunknetz ausgetauscht werden. Eine Datenübertragung ins öffentliche Internet erfolgt nur beim Zugriff auf externe Dienste und Webseiten. Die Speicherung der Daten erfolgt nach strengen „B“-Richtlinien, die auch den Personenkreis für den Zugriff auf diese Daten klar Regeln und kontrollieren.

Die „B“ ConnectedDrive Basisdienste „Intelligenter Notruf“ und „Teleservices“ kann der Kunde bereits bei der Fahrzeugbestellung sowie nachträglich bei einem „B“ Vertragshändler oder einer „B“ Niederlassung deaktivieren lassen. Mit dieser Deaktivierung wird auch die im Fahrzeug verbaute SIM-Karte deaktiviert, so dass keinerlei Datenübertragung vom und zum Fahrzeug mehr möglich ist. Allerdings ist dann auch der Notruf mit Übertragung der Fahrzeug-Positionsdaten zur „B“ ConnectedDrive Notrufzentale im Fahrzeug ohne Funktion.

Die SIM-Karte kann nicht ausgebaut werden, da diese im Telematik-Steuergerät (Chip) fest verbaut ist und ein Bestandteil des Fahrzeugs ist.

Sehr geehrter Herr ….., wir hoffen, Ihre Fragen zu Ihrer vollsten Zufriedenheit beantwortet zu haben.

Bei weiteren Fragen sind wir gern für Sie da.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre „B“ Kundenbetreuung

 

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Naja, wenn Du schon den Hersteller anonymisierst (warum eigentlich?), hättest Du es vielleicht auch bei den entsp. Diensten tun sollen. Der Rückschluss ist bereits im ersten Absatz möglich. 

vor 3 Stunden schrieb GeorgW:

...da bist Du garantiert nicht der Einzigste. Diese Spionage- und Datensammelwut ist eine äußerst bedenkliche Entwicklung und beschränkt sich ja nicht nur aufs Auto, inzwischen ist man ja auch schon länger durch andere Dinge des täglichen Gebrauchs z.B. Handy, PC, Fernseher usw. regelrecht verwanzt.

 

Gruß, Georg

Wobei ich das Problem nicht so richtig verstehe. Die Datensammlung gibt es seit jeher nur das es heute viel einfacher ist. Alle reden von Datenschutz aber müssen  bei FB auch immer Fotos hochladen inkl. Standort. Kleben auf Instagram und was es noch so alles gibt. Oder wer kann mir sagen warum man ein Modernes Händy hat, dass einen Quardcore benötigt der mit über 2.35 ghZ taktet? 

 

Die Datensammlung oder besser gesagt, die ständige Beobachtung ist hat sicherlich seine Schattenseiten...Aber jeder will den besten Service, die neuste Technik..das hat Ihren Preis. 

 

 

 

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vor 48 Minuten schrieb sebastian089:

Naja, wenn Du schon den Hersteller anonymisierst (warum eigentlich?), hättest Du es vielleicht auch bei den entsp. Diensten tun sollen. Der Rückschluss ist bereits im ersten Absatz möglich. 

 

Wieso das nun?

 

Der Hersteller sagt ganz klar aus, dass er die übermittelten Daten anonymisiert und kein Rückschluss auf den Fahrer / Eigentümer möglich ist, da ja nur die VIN übermittelt wird!

Genauso habe ich es gemacht, Hersteller anonymisiert, den normalen Fließtext nicht, wie soll denn da bitte nun ein Rückschluss möglich sein! ;)

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Ich sehe das etwas differenzierter. Sicherlich werden auch zu große Mengen Daten gesammelt, nur fahrzeugbezogene Daten können sie gerne haben. Die gefahrene Route nicht unbedingt.

Bei allen Ängsten di viele haben, fragt euch auch mal, interessiert sich wirklich jemand für "meine" Daten? Gibt es überhaupt eine Möglichkeit diese auszuwerten? Zu meinem Nachteil?

 

Was soll mir denn passieren, wenn ein Hersteller die Betriebszustände meines Fahrzeuges kennt? Diese Informationen dienen doch auch der Weiterentwicklung. Und wenn dadurch Schäden abgewendet werden sehe ich da absolut kein Problem.

 

Und das Datenschutzgesetz ist so schlecht nicht, sicherlich gibt es wie überall Optimierungsbedarf, aber insgesamt sehe ich es auf dem richtigen Weg.

 

Vielleicht ist es in Teilen schon zu streng, Carfax ähnliche Angebote sind hier kaum möglich.

 

@Kai360 was genau befürchtest du vom Hersteller "B"? Was genau sind deine konkreten Beanstandungen? Wo siehst du deine Integrität bezüglich welcher Daten verletzt?

In deinem Eingangspost bist du erst sehr allgemein und machst dann ein Fantasie Szenario auf.

 

Seit mir nicht böse, nur durch das Fehlen der Benennung der konkreten Gefahren klingt das für mich ein wenig wie "Wat de Buur nich kennt, dat frett he nich!"

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Nur mal so ein paar Gedanken:
Was passiert, wenn die Versicherung die Daten anfordert. Und Dich dann als Dauerheizer identifitiert.

Was passiert wenn diese Daten ganz einfach gehackt werden, wo Du wann unterwegs bist?

Was passiert, wenn der Hersteller nur einfach mal so einen "SchadCode" an Dein Fahrzeug übermittelt, so dass Du gezwungen wirst in die Vertragswerkstatt zu fahren?



 

Am 16.3.2017 um 15:00 schrieb quax:

Nur mal so ein paar Gedanken:
Was passiert, wenn die Versicherung die Daten anfordert. Und Dich dann als Dauerheizer identifitiert.

Was passiert wenn diese Daten ganz einfach gehackt werden, wo Du wann unterwegs bist?

Was passiert, wenn der Hersteller nur einfach mal so einen "SchadCode" an Dein Fahrzeug übermittelt, so dass Du gezwungen wirst in die Vertragswerkstatt zu fahren?

Was ist ein Dauerheizer? Ausserhalb des Erlaubten?

 

Gehackt, wer sollte sie wofür hacken? Die nutzen ja niemanden.

 

Letzteres ist Betrug und der ist strafbar. Genauso wie Abgasbetrug (o.k., hier ja nicht, wegen Lobby und so) oder auch das nachgefüllte Scheibenwasser obwohl der Behälter voll war. Oder die für 80 € netto gewechselte Kennzeichenleuchte ohne Auftrag und und und...... Dagegen wirst du dich nie schützen können. Wobei es da einfachere Methoden gibt, dich um dein Geld zu erleichtern.

vor 4 Stunden schrieb Kai360:

Die Übertragung, -speicherung und -nutzung von Fahrzeugdaten basiert auf einen ConnectedDrive Vertrag, welcher mit der Freischaltung der ConnectedDrive Dienste zustande kommt. Nähere Informationendarüber können Sie jederzeit unter www.“B“.de/connecteddrive_informationen finden.

 

Zitat

Die „B“ ConnectedDrive Basisdienste „Intelligenter Notruf“ und „Teleservices“ kann der Kunde bereits bei der Fahrzeugbestellung sowie nachträglich bei einem „B“ Vertragshändler oder einer „B“ Niederlassung deaktivieren lassen. Mit dieser Deaktivierung wird auch die im Fahrzeug verbaute SIM-Karte deaktiviert, so dass keinerlei Datenübertragung vom und zum Fahrzeug mehr möglich ist.

 

Dieser Vertrag wird sicherlich beim Neukauf mit dem Käufer geschlossen, da kann man von ausgehen. Das berühmte "Kleingedruckte". Wird der Wagen aber dann gebraucht mit einem üblichen kurzen Forumlarvertrag an einen Dritten verkauft, ist m.E. keinesfalls ein Übergang des Vertrages auf den Dritten erfolgt, zumal auch noch ohne dessen Kenntnis. Dieser Dritte (Gebrauchtwagenkäufer) ist m.E. zu keiner Zeit Vertragspartner von "B" geworden.

 

Wenn das mit der deaktivierten SIM Karte stimmt, dann wäre das ein gute Information. Das kann ein misstrauischer Mensch durchaus mit einem Scanner recht leicht überprüfen, da die Aussage lautet "keinerlei Datenübertragung vom und zum Fahrzeug mehr möglich ist", wobei das "vom" der wesentliche Punkt sein dürfte. Wenn die Aussage eine Lüge wäre und das Gegenteil würde nachgewiesen und publik gemacht, der Imageschaden wäre enorm, abgesehen von Schadensersatzklagen in den USA (siehe meinen Vibratorlink weiter oben).

vor 11 Minuten schrieb erictrav:

Gehackt, wer sollte sie wofür hacken? Die nutzen ja niemanden.

Es ist ja schon mehrfach demonstriert worden, insbesondere bei den App gesteuerten Funktionen. Das Auto "knacken" ist dabei noch das Wenigste. In praktischen Demos auf abgesperrten Flächen wurde auch schon ein Auto gegen den Willen des Fahrers zum Anhalten abgebremst und der Fahrer zudem eingeschlossen (ich meine mich zu erinnern, dass das sogar ein "B" war). Ich mag mir gar nicht vorstellen, was da auf einer Autobahn angerichtet werden kann, nur durch "hacken" eines einzigen Fahrzeuges.

vor 3 Stunden schrieb Caremotion:

Wobei ich das Problem nicht so richtig verstehe.

Ja, was könnte daran zu schlimm sein? Ich denke mal Du bist so zwischen 20 und 30 Jahren alt, also mit der Technik aufgewachsen. Richtig? In meinem Profil steht das Alter. O:-)

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vor 3 Stunden schrieb erictrav:

was genau befürchtest du vom Hersteller "B"? Was genau sind deine konkreten Beanstandungen? Wo siehst du deine Integrität bezüglich welcher Daten verletzt?

 

Befürchten tue ich gar nichts, ich hab ja nichts zu verbergen, und damit auch nichts zu befürchten? *gröhl*

Hatten wir diesen echten Blödsatz nicht schon weiter oben? O:-)

 

Das ist doch ganz einfach, ich MÖCHTE nicht, dass ein Produkt welches ich rechtmäßig korrekt erstanden habe irgendwelche Daten sammelt und ungefragt übermittelt. Es geht "B" oder wen auch immer einen feuchten Kehricht an wo ich bin, wie ich fahre usw. Das habe ausschließlich Ich zu verantworten und gegebenenfalls der Ordnungsmacht zu erklären!

Ausserdem kann "B" gar nicht sicherstellen, dass meine Daten nicht in falsche Hände geraten, die Erfahrung zeigt, dass alle System gehackt werden, respektive es längst sind.

 

Ich möchte einfach nur ein Produkt welches im Auslieferungszustand keine Daten übermittelt!

Wer das dann doch möchte kann es ja aktivieren, ICH möchte es nicht!

 

Und wer immer noch so naiv ist und nicht glaubt dass uns das alle Betrifft, dem empfehle ich den Film "Snowdon", die Lektüre von "Wikileaks", insbesondere die neuesten "Leaks", als auch z.B. diese Abhandlung

 

 

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@CaremotionIm Ernst, worauf ich hinaus will, ist dass den Menschen "beigebracht" wird, dass sie nichts verstecken müssen.

 

In einer perfekten Welt auch in Ordnung.

Wir leben aber nicht in einer perfekten Welt.

 

So denk ich.

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