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Geschwindigeitsverstoß beim Spurwechsel


erictrav

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Heute bin ich auf eine AB mit 3 Fahrstreifen pro Richtung von einer Brücke geblitzt worden.

Ich wechselte gerade von der Mitte nach links, war leicht schräg und zur Hälfte über der Linie. Es war eine mobile Anlage mit einem Blitzer pro Fahrstreifen

 

Kann es Falschmessungen durch die Position geben? Schon jemand Erfahrungen damit gemacht?

 

 

 

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Persönliche Erfahrungen nein, jedoch dürfte das vom Messverfahren abhängen. Die älteren Geräte könnten da schon ein paar Extraprozent Abweichung haben, vor allem wenn der Aufstellwinkel schon nicht optimal ist.

 

Bei den neueren LIDAR-basierten Geräten spielt das aber glaube ich keine Rolle.

Du solltest auch den Meßfilm anfordern.

Wenn du wegen eines Abstandsverstoßes geblitzt worden bist, hast du damit vielleicht eine Chance, deine "Unschuld" zu beweisen.

Ansonsten gilt das übliche Procedere: Film, Eichschein, Lebensakte, Schulungsunterlagen, Softwareversion etc .....

 

Gruß

Christoph

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vor 3 Stunden schrieb ce-we 348:

Ansonsten gilt das übliche Procedere: Film, Eichschein, Lebensakte, Schulungsunterlagen, Softwareversion etc .....

Wie bitte, was? "Das übliche Prozedere" für Dich/Euch ist Eichschein, Lebensakte lalala? Für mich ist das übliche Prozedere die Zahlung des Bußgeld ob meines offensichtlichen Fehlverhaltens. Erst wenn ich fest der Überzeugung bin, dass ich mich absolut korrekt verhalten habe, dann schaue ich, wie mir mein Fehlverhalten nachgewiesen werden soll. Aber Euer erstes Vorgehen ist zu schauen, wo in der Beweislücke das Loch sein kann und unsere Behörden mit Arbeit zuscheißen, nur weil ihr zu blöd oder faul oder inkompetent seid Euch an Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten?

 

Sorry, dass ich das drastisch sagen muss, aber da geht mir echt der Hut hoch. Es möge sich explizit jeder *nicht* angesprochen fühlen, der so nicht vorgeht, sondern nur die Leute, die zunächst mal versuchen ihr Unvermögen zu überspielen.

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Na ja, Du weisst ja nicht, ob ein Fahrverbot auch eine Rolle spielen könnte. Wenn ein solches droht und die Verwendung des Autos im Job nahezu "alternativlos" ist, dann kann ich nachvollziehen, wenn jemand alle Tricks versucht.

 

Ansonsten, ich mache da auch kein Heckmeck. Nur einmal habe ich es gemacht, auf der Autobahn war wechselweise 120 und freie Fahrt, dies zudem auch immer mal an andere Stellen verschoben :D, und ich war mir sicher, dass ich immer vorschriftsmäßig gefahren bin, allein schon weil diese Strecke "blitzerträchtig" ist. Auf den Bescheid (angeblich 180, wo 120 gewesen sein soll) habe ich per Anwalt Akteneinsicht beantragen lassen. Diese wurde nicht gewährt, stattdessen sofort und als Antwort auf den Antrag die Einstellung des Verfahrens verfügt. Ich bin einigermaßen sicher, dass die an einer Stelle gemessen haben, wo zuvor mal 120 war, zu dem Zeitpunkt aber gerade eben nicht  :D. Der Spaß hat rund 600,-- Anwaltsgebühren gekostet, erstattet bekommt man ja nichts ....

Ich mache grundsätzlich kein Heckmeck. Wenn ich aber den Verdacht einer Fehlmessung habe, schöpfe ich die rechtlichen Möglichkeiten aus. Dafür sind sie ja auch da.

Ein Fahrverbot ist nicht zu erwarten, waren ca 35 drüber, abzüglich Tachovoreilung, Toleranzen blabla.

 

Ich möchte aber auch nicht, dass es mir so ergeht:

 

http://www.sueddeutsche.de/panorama/autobahndreieck-heumar-tausende-zu-unrecht-geblitzt-koeln-will-bussgelder-nicht-erstatten-1.3363959

 

 

 

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vor 43 Minuten schrieb master_p:

Wie bitte, was? "Das übliche Prozedere" für Dich/Euch ist Eichschein, Lebensakte lalala? Für mich ist das übliche Prozedere die Zahlung des Bußgeld ob meines offensichtlichen Fehlverhaltens. Erst wenn ich fest der Überzeugung bin, dass ich mich absolut korrekt verhalten habe, dann schaue ich, wie mir mein Fehlverhalten nachgewiesen werden soll. Aber Euer erstes Vorgehen ist zu schauen, wo in der Beweislücke das Loch sein kann und unsere Behörden mit Arbeit zuscheißen, nur weil ihr zu blöd oder faul oder inkompetent seid Euch an Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten?

 

Sorry, dass ich das drastisch sagen muss, aber da geht mir echt der Hut hoch. Es möge sich explizit jeder *nicht* angesprochen fühlen, der so nicht vorgeht, sondern nur die Leute, die zunächst mal versuchen ihr Unvermögen zu überspielen.

Was ist "korrektes" Verhalten ?

Wenn du es SUBJEKTIV als korrekt empfindest, oder wenn es OBJEKTIV korrekt ist ?

Nach meiner Meinung Letzteres.

Deshalb zahle ich nicht für etwas, was ich gar nicht getan habe.

 

Ich weiß nicht was du beruflich machst, aber glaube mir, aus meiner beruflichen Praxis kann ich dir (leider) sagen, dass es zu viele Vorwürfe gibt, die auf falschen Messungen beruhen. Und die entsprechend erstellten Gutachten, die eklatante Meßfehler nachweisen, geben mir da Recht.

Wenn die zuständigen Behörden, die für sich in Anspruch nehmen, den Zeigefinger der Rechtmäßigkeit zu erheben, dies nicht vernünftig hinbekommen, wehre ich mich dagegen.

Ich suche damit auch keine Beweislücke, sondern erhebe den Anspruch auf korrektes rechtsstaatliches Handeln. Dafür wurde die Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen doch geschaffen. Ich überprüfe sie lediglich. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich einen Fehler gemacht habe, muss ich den Kopf dafür hinhalten. Aber auch erst dann.

 

Gruß

Christoph

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vor 12 Minuten schrieb ce-we 348:

Wenn ich einen Fehler gemacht habe, muss ich den Kopf dafür hinhalten. Aber auch erst dann.

Dann hast Du diesen Zustand aber mit "das übliche Prozedere" sehr interessant ausgedrückt. Das ich meine Möglichkeiten natürlich ausschöpfe, wenn ich der festen Meinung bin, dass ich mich korrekt verhalten habe, dann tue ich das natürlich. Und da ist es unerheblich, ob subjektiv oder objektiv, denn ich bin ja der Meinung, dass ich einen guten Grund habe, warum der Vorwurf hinfällig ist.

 

Aber mittlerweile ist ja wirklich bei den meisten Leuten beim blitzen der Beissreflex da sich zu wehren. Und ich persönlich finde das hochnotpeinlich, überflüssig und egoistisch, wenn man den sowieso überforderten (Rechts)Staat auch noch mit sowas belastet. Wenn ich zu schnell bin und ich erwischt werde, dann zahle ich. Und wenn mein Job daran hängen würde, dann sollte ich mir das vorher gut überlegen und nicht erst wenn's zu spät ist. Wenn man einen guten Grund hatte, warum man zu schnell gefahren ist, ist man ja subjektiv wieder im Recht und dann mag jeder die Wege gehen, die der Gesetzgeber vorsieht. Alles andere finde ich kindisch.

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vor 1 Stunde schrieb master_p:

Wie bitte, was? .....Aber Euer erstes Vorgehen ist zu schauen, wo in der Beweislücke das Loch sein kann und unsere Behörden mit Arbeit zuscheißen, nur weil ihr zu blöd oder faul oder inkompetent seid Euch an Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten?

 

 

Es gibt sehr häufig gute Gründe gegen eine Messung vorzugehen. 

 

Es gibt aber keinen Grund in einer so undifferenzierten Art und Weise Leute zu beschimpfen!!!

 

 

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Wenn ich die Zeit hätte, dann würde ich dieser Abzocke und Quersubventionierung aber jedes mal das volle Programm der Möglichkeiten entgegenbieten. Wie oft ich schon 40 CHF für einen km/h Zuviel, z.B. in Zürich bezahlt habe....unglaublich der Mist! :evil:

 

An Unfallschwerpunkten, oder vor Schulen, Kindergärten, Altenheimen, usw., klar, da haben die Blitzer ihre Berechtigung, aber die Dinger stehen da, wo es sich lohnt, nicht da wo es Sinn macht.  :crazy:

 

Strassenraub ist das!

Meistens. O:-) 

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vor 16 Minuten schrieb master_p:

...

 

Aber mittlerweile ist ja wirklich bei den meisten Leuten beim blitzen der Beissreflex da sich zu wehren. Und ich persönlich finde das hochnotpeinlich, überflüssig und egoistisch, wenn man den sowieso überforderten (Rechts)Staat auch noch mit sowas belastet.

..

Nun ja, wie wichtig es ist sich zu wehren, hat erictrav richtig am Beispiel Heumar zitiert. Und es gibt noch etliche weitere Beispiele ...

Das Fehlverhalten der dortigen Behörde ist peinlich und überflüssig, nicht das der Autofahrer die sich gewehrt haben.

 

 

vor 18 Minuten schrieb master_p:

...

Wenn man einen guten Grund hatte, warum man zu schnell gefahren ist, ist man ja subjektiv wieder im Recht und dann mag jeder die Wege gehen, die der Gesetzgeber vorsieht. Alles andere finde ich kindisch.

Das subjektive Recht zählt aber nicht.

Objektiv bist du zu schnell gefahren. Wenn du nicht verurteilt wirst, liegt das alleine an einem milden Richter. Nur mit der Hoffnung darauf würde ICH persönlich nicht vor Gericht ziehen und die Behörden belasten.

Etwas anderes gilt natürlich bei echten medizinischen Notfällen, nicht aber bei den abstrusen Begründungen mancher Autofahrer wie Durchfall, Oma gestorben und so.

 

Gruß

Christoph

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vor 11 Minuten schrieb Thorsten0815:

An Unfallschwerpunkten, oder vor Schulen, Kindergärten, Altenheimen, usw., klar, da haben die Blitzer ihre Berechtigung, aber die Dinger stehen da, wo es sich lohnt, nicht da wo es Sinn macht.  :crazy:

 

Genau das ist der Punkt, mein letztes Foto wurde nachts bei uns im Industriegebiet in einer 40er Zone gemacht, kein Cent bezahlt, verarschen kann ich mich selber:crazy: 

vor 4 Minuten schrieb ce-we 348:

Nur mit der Hoffnung darauf würde ICH persönlich nicht vor Gericht ziehen und die Behörden belasten.

Mir kommen die Tränen, bei uns im Ordnungsamt finden täglich die Beamten-Mikado Open statt. Wer sich zuerst bewegt hat verloren, und da sitzen nur schlechte Verlierer.

Frage mich manchmal schon, was hier für seltsam ordnungsverliebte Beiträge gepostet werden, im CARPASSION Forum.

Fahre übrigens, sobald Verkehr ist, stets gemütlich und habe seit 30 Jahren keine Punkte in Flensburg.....

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vor 1 Stunde schrieb GT 40 101:

Frage mich manchmal schon, was hier für seltsam ordnungsverliebte Beiträge gepostet werden, im CARPASSION Forum.

 

1. es ist Winter X-)

 

2. viele Leute haben nichts  - oder (noch) weniger - zu tun  :P

 

vor einer Stunde schrieb Jarama:

Schließlich sinds ja massenweise rechtschaffene Bürger, welche unter dem Schutz einer Rechtsschutzversicherung durch alle Instanzen wegen Scheißdreck Prozesse führen.

 

diese "Versicherung" sollte man ersatzlos abschaffen -

würde das passieren, gäbe es diese Prozesse alle gar nicht B)

 

 

 

Gruß aus dem Schnee

Michael

 

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vor 2 Stunden schrieb corniche:

Schnellfahrende Kleinwagenfahrer werden kriminalisiert wenn sie auf freier Strecke (nicht kindergarten/Altenheim/Schule ectr.) etwas zu schnell unterwegs sind.

1) Wenn jemand "etwas" zu schnell ist, ist das kein krimineller Vorgang sondern eine Ordnungswidrigkeit mit in Deutschland immer noch sehr überschaubarer Höhe der Strafe.

 

2) Das Problem ist, daß die meisten derjenigen die deutlich zu schnell fahren (anders als in der Schweiz wird hier ja nicht bei 4 km/h zuviel geblitzt) das auch vor dem Kindergarten nicht anders halten. Kann ich jeden Werktag bewundern. Angepasste Geschwindigkeit durch routinierte und aufmerksame Fahrer ist im Innenstadtbereich eben auch immer ein wenig Verklärung der Wirklichkeit.

 

3) Der richtige Weg um gegen stationäre Blitzer an Stellen die keine Gefahrenschwerpunkte sind zu protestieren ist nicht den Knöllchen nachzusteigen sondern die politisch (teilweise auch juristisch) wegzubekommen. Wer glaubt es sei der vollendetere Protest mit Rechtsanwälten gegen Knöllchen vorzugehen als die gleiche Zeit im Büro eines lokalen Volksvertreters aufzutauchen irrt. Und die Stoßrichtung dabei ist nicht der Blitzer, sondern daß er an der falschen Stelle steht. Hier sind zwei Städte direkt nebeneinander, nur durch die Autobahn getrennt. Die eine hat fließenden Verkehr, grüne Welle und keinen einzigen stationären Blitzer. Die andere Dauerstau zur Rushhour, rote Welle und ist voll von Blitzern an reinen "Melkstellen". Gleicher Landkreis. Sprich: politischer Wille.

 

Gerade eben schrieb Thorsten0815:

Oder leere Kasse. Das habe ich auch schon mal gehört. O:-) 

Wie gesagt: politischer Wille. Zumal es auch Gemeinderäte gibt die sich Vollkostenrechnungen erstellen lassen - und sieht die Sache auch für klamme Gemeinden gar nicht so prickelnd aus.

vor 1 Minute schrieb amc:

sieht die Sache auch für klamme Gemeinden gar nicht so prickelnd aus.

Das halte ich für ein Gerücht. :) 

Natürlich braucht man einen guten Standort, also z.B. nicht im Hunsrück zwischen Gemünden und Henau.

Auch wenn es eine schöne Strecke ist.

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vor 18 Minuten schrieb amc:

anders als in der Schweiz wird hier ja nicht bei 4 km/h zuviel geblitzt

OK, es waren gemessene 56 km/h bei erlaubten 50 km/h minus 5 km/h Toleranz = 51 km/h.

Du hast mich gestellt. O:-) 

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Fahre viel mit der blitzer App, konnte dadurch viele Melkstellen fröhlich durchfahren. Meine Erfahrung ist das ich wesentlich entspannter und konzentrierter auf den Verkehr achtend fahren kann. Wie sieht Ihr das. Mich nervt es wenn auf gerader leerer Landstraße ich ständig achten muss ob ich jetzt 120 oder 130 fahre.

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In der heutigen Zeit ist die Übertretung von Geschwindigkeitsbegrenzungen so schnell passiert. Ich halte mich persönlich für einen "Vielfahrer" mit dem Auge und dem Gefühl, wann man tendenziell eher defensiv fahren sollte und wann man auch ohne weitere Gefahrenerhöhung die paar km/h draufpacken könnte.

Die modernen und drehmomentstarken Diesel "katapultieren" einen ja relativ zügig auf 100 km/h (außerhalb geschlossener Ortschaften), das soll aber nicht als Rechtfertigung verstanden werden. 

 

Beispiel: Wie lange gilt denn die Regel 100 km/h auf außerörtlichen Straßen denn schon? Gefühlt schon mein Leben lang. Diese Regel stammt also aus einer Zeit der vergleichsweise unsicheren und beschleunigungsarmen Fahrzeugen, die im Bremsverhalten im Vergleich zu heute Welten entfernt waren. 

In einer angepassten (Verkehrs-) Welt wäre es ja wünschenswert, dass man die unstrittig sehr gute technische Entwicklung unserer heutigen Fahrzeuge im Sinne der Sicherheit auf einzelne bestimmte Straßen (gut ausgebaut, weit einsehbar etc.pp) überträgt, und dann mal 120 km/h gestattet wären, um z.B. einen LKW ohne schlechtes Gewissen überholen kann. Ein frommer Wunsch, ich weiß...

 

Erst gestern geschehen: Auf einer sehr breit und gut ausgebauten Bundesstraße, man konnte sicher mindestens 400m weit sehen, bin ich 105 - 109 km/h gefahren, dann der LKW mit gut 90 km/h. Kein Gegenverkehr. Also aufs rechte Pedal, bin kurzzeitig auf 130 gekommen und dann wieder die Geschwindigkeit reduziert. Trotzdem war ich während des Überholvorgangs und auch kurz danach nach den aktuellen Statuten zu schnell. Nachdem ich den Überholvorgang am beenden war, sah ich im Augenwinkel den silber-blauen VW Bus hinter der Hecke, der mobile Blitzer war nur noch nicht fertig aufgebaut... Glück gehabt

Wäre ich geblitzt worden, hätte ich wohl anstandslos bezahlt, da ich mein "Fehlverhalten" kannte. 

 

Ich bin leider nicht frei von den berühmten Punkten in Flensburg. Ich kann aber mit Sicherheit behaupten, dass ich mir diese Punkte eingefangen und niemanden dabei nur annähernd gefährdet hatte... subjektiv gesehen...??

 

What a wonderful world....

 

 

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  • 4 Wochen später...

Bußgeldbescheid bekommen, es waren tatsächlich nur 25 drüber. Macht 70 € + 25 Bearbeitung. Und hab seit Jahren mal wieder einen Punkt. Das ist mir die Mühe dann doch nicht wert.

 

Danke für die Infos.

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