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Die neue Renault Alpine


Stig

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So, kurze Zusammenfassung meiner ersten Woche und gut 1000 Km in der Alpine S, inkl. eines Wochenendausfluges zu zweit. Was für ein großartiges Auto. Ich habe sie beinahe jeden Tag benutzt, weil es einen Heidenspaß macht.

Bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn ist sie in manchen Fahrzuständen ein wenig nervös, aber nicht dramatisch. Auf der Landstraße habe ich noch in keinem Auto mehr Freude gehabt. Die vergleichsweise geringe Größe, das niedrige Gewicht, gute Bremsen, da passt alles.

Der Verbrauch liegt in der Einfahrzeit unter 9 Litern. Die Verarbeitung ist sehr gut, hier und da könnten die Materialien etwas hochwertiger sein, aber das sind Kleinigkeiten.

Die Sitze sind relativ bequem, alles funktioniert tadellos.

So viele ThumbsUp wie in dieser Woche habe ich noch in keinem anderen Fahrzeug bekommen. So häufig wurde ich auch noch nie auf mein Auto angesprochen.

Was nervt, ist der sehr schlechte Radioempfang und die beinahe vollständige Abwesenheit von brauchbaren Ablagen. Obwohl ich das Ablagenpaket mit geordert habe. Hier hätten die Interieur-Designer sich mehr Mühe geben müssen. Sowas macht ein Auto nicht teuerer und auch nicht schwerer. Dieses peinliche Auspuffbrabbeln beim Runterschalten im Sportmodus hätte sie nicht nötig, innerhalb von geschlossenen Ortschaften lasse ich das abgeschaltet. Aber so sind wohl moderne Fahrzeuge. Wenn die Technik schon keine Emotionen transportieren kann, muss halt der Programmierer ran.

Alles andere ist wirklich hervorragend, so ein Auto hätte ich mir von Lotus gewünscht. Ich freue mich auf die nächsten Wochen.

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Gute Chancen auf weiteres Bestehen der Marke oder des Labels auch unter Luca de Meo (vorerst).

 

Zitat aus

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoindustrie-wie-der-neue-chef-luca-de-meo-renault-wachruettelt/26051150.html

 

"...In den vergangenen Wochen hatten Renault-Insider durchgestochen, dass Marken wie der Sportwagen Alpine oder der SUV Koleos vor dem Abschuss stünden. De Meo sagt am Donnerstag das Gegenteil: „Alpine ist ein Beispiel dafür, wie weit dieses Unternehmen gehen kann wenn es darum geht, Emotionen auszulösen.“ Für ihn gehören die flachen Sportflitzer zu den „Perlen“ der Gruppe."

 

 

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vor 15 Stunden schrieb JoeFerrari:

Für ihn gehören die flachen Sportflitzer zu den „Perlen“ der Gruppe."

Die Alpine ist eine Perle. Nur leider kauft sie keiner.

Ich habe im Februar zwei Probefahrten gemacht und wollte eigentlich eine kaufen. Leider fanden wir uns beim Preis nicht. Seither scheint sich auf dem Markt nichts getan zu haben. Seit Monaten sind dieselben Autos zu unveränderten Preisen ausgeschrieben.

Bei allem Spass, den mir der Wagen machte, aber für einen flachen Renault Megan ist er einfach zu teuer.

Wenn man das Preis-Leistungsverhältnis zu Grunde legt, ist das einfach eine Schrottkiste. Punkt. Die Verkaufszahlen belegen das deutlich. 

 

Aus der Alpine hätte man Marketingtechnisch eine Attraktion machen können, in Kombination mit einem guten Preis hätte das super eingeschlagen. 

Mittelmotor, sehr aufwändig konstruiertes Fahrwerk, komplett in Aluminium, sehr ordentliche Bremsen, eine vergleichsweise gute Ausstattung. Für mich eine hervorragende Mischung von Exotik mit solider Technik, dabei weitestgehend alltagstauglich.

Da sehe ich, zugegebenermaßen nicht ganz objektiv, nicht, wo Preis-Leistung schlecht passen oder die Alpine ein flacher Megane ist.

Was bekomme ich denn sonst für einen ähnlichen Preis?

Wer jetzt mit Cupra, GTI oder sowas kommt, muss aus einem Forum namens Carpassion zwangsentfernt werden😁

Einen Allerwelts-Cayman in magerer Basisausstattung oder eine Elise, die konstruktiv aus den 90ern stammt und der man das auch anmerkt. Vielleicht noch die neue Supra. Mir persönlich ist die aber schon wieder zu fett.

Aus meiner Sicht ist einer der Gründe für die schwache Verbreitung das dämliche Vertriebskonzept mit den hochgestochenen Alpine-Centern. Teilweise besetzt von Bengeln, die ihren Job nicht unbedingt professionell ausführen.

Warum muss ich für ein Auto mit solider Großserientechnik 100 Km fahren, um einen Servicebetrieb zu finden.

Wer trifft solche Entscheidungen?

Dann gibt es zwar optional leichte, geschmiedete Fuchs-Felgen, aber keine anständigen Reifen.

Andere Hersteller bereiten ihre Fahrzeuge für die Tests der Fachmedien akribisch vor. Bei Alpine nimmt man offenbar irgendein Auto, das gerade rum steht.

Trotzdem, ich halte die Alpine für ein sehr gut und mutig gemachtes Auto. Über meine freue ich mich mit jedem Kilometer.

 

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vor 9 Stunden schrieb Dirk_B.:

Aus meiner Sicht ist einer der Gründe für die schwache Verbreitung das dämliche Vertriebskonzept mit den hochgestochenen Alpine-Centern. 


Das kann ich bestätigen. Der örtliche - durchaus nicht kleine und beliebte - Renault-Händler darf auch nicht, sonst hätte ich mir die Alpine schon längst mal näher angesehen.

vor 9 Stunden schrieb Dirk_B.:

Teilweise besetzt von Bengeln, die ihren Job nicht unbedingt professionell ausführen.

Sehr schwierig, sowas als Feedback an die richtige Adresse zu bringen 😕 Es würde Alpine einen enormen Schub bringen, würde die Kaufberatung & -abwicklung kundenorientiert sein. Gibt schon einige Stories hier, sehr schade um Produkt und Marke.

 

Ist diese strikte Trennung Renault/Alpine Center nur in DE so oder ist das deren „Marktkonzept“?

  • Gefällt mir 1
vor 19 Minuten schrieb Andreas.:

Ist diese strikte Trennung Renault/Alpine Center nur in DE so oder ist das deren „Marktkonzept“?

In der Schweiz ist es genauso: Die Alpine gibt es nur in entsprechenden Alpine Centern.

Und das mit den "Bengeln" kann ich bestätigen. Wenn man den Vertrieb schon separiert (was nicht per se falsch ist), dann richtig. Der Alpine-Kunde kauft einen Zweit- oder x-Wagen für ca. EUR 70'000. Das ist eine andere Klientel als die, die sonst einen Renault kauft.

 

Zumindest mir geht es so. Einen Renault haben wir nicht im Fuhrpark und werden wir wohl auch noch länger (schreibe bewusst nicht "nie") keinen haben. Aber eine Alpine hätte ich mir zu einem in meinen Augen angemessenen Preis gekauft. 

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vor 2 Stunden schrieb Bonhomme Richard:

Wenn man den Vertrieb schon separiert (was nicht per se falsch ist), dann richtig. Der Alpine-Kunde kauft einen Zweit- oder x-Wagen für ca. EUR 70'000. Das ist eine andere Klientel als die, die sonst einen Renault kauft.

So sehe ich das auch. Und erinnere mich in diesem Zusammenhang an den ersten Opel speedster, der bei den damaligen Opel-Händlern zusammen mit den Alltagsautos in den selben Verkaufsräumen und von den selben Verkäufern angeboten wurde. Die Verkäufer wußten zwar, wie man den Familienvätern und -müttern ordentlich Honig um den Mund schmiert, hatten aber von einem lupenreinen Sportwagen wie dem speedster keine Ahnung. Da fielen Begriffe wie "rassig" und "schnittig" usw., aber beim Versuch, den speedster zu entern, haben sich die Verkäufer nicht selten beide Ohren gebrochen. Sie konnten es nicht, niemand hatte es ihnen gezeigt. Und wenn man erst von einem Interessenten gezeigt bekommen muß, wie man in einen Opel speedster ein- und auch wieder aussteigt und auch sonst keine Ahnung von der verbauten Technik hat, dann ist das alles andere als verkaufsförderlich...

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vor 2 Stunden schrieb Bonhomme Richard:

Aber eine Alpine hätte ich mir zu einem in meinen Augen angemessenen Preis gekauft. 

Was wäre denn ein angemessener Preis? 

Ein wenig trennen ja, aber man muss nicht so ein großes Fass aufmachen wie Alpine. Händler , die sich dazu bekennen, könnten entsprechend geschult werden und ein paar Quadratmeter im Showroom frei machen. Ich bin ziemlich sicher, dass die wesentlich mehr dahinter stehen würden, als die Bürschchen, die von den Niederlassungsleitern der Renault-Retail-Group dazu ausgeguckt werden.

Bei den drei, mit denen ich Kontakt hatte, könnte mir lediglich einer ein wenig vermitteln, dass er überhaupt grundsätzliches Interesse an Sportwagen hat.

Der Händler zwei Orte weiter, der mit Renault im Motorsport aktiv ist, darf das Auto nicht verkaufen, weil er keine zigtausende in einen Glaspalast stecken möchte. Das er ordentliche Stückzahlen an den Mann bringen würde, interessiert niemanden.

Mir erschließt sich diese Vertriebspolitik nicht. Aber da haben sich sicher schlauere Leute Gedanken zu gemacht.

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vor 2 Stunden schrieb Dirk_B.:

Händler zwei Orte weiter, der mit Renault im Motorsport aktiv

So einen gibts auch bei mir im Nachbarort - der hatte die alte Alpine selbst bis vor wenigen Jahren gefahren, die Alpine V6 und auch den den Spider mehrfach verkauft. Keine Chance auf die Aktuelle, diese als Händler über den offiziellen Weg zu bekommen, nur als „normaler“ Kunde. 

 

60TEUR ist absolut fair für die aktuelle Alpine, am Preis liegts nicht.

vor 21 Stunden schrieb Dirk_B.:

10-15.000 weniger also. Ernsthaft? Damit bist Du im Bereich der aufgeblasenen Kompaktsportler mit guter Ausstattung.

Ja, ernsthaft. Mehr ist mir der Wagen nicht wert. Doch das mag jeder für sich entscheiden.

 

Wenn auch die Alpine eigenständiger ist als ein aufgeblasener Kompaktsportler, so hat der Wagen einfach zu viele kleine Unzulänglichkeiten. Die mögen zwar für den unmittelbaren Fahrspass nicht entscheidend sein, aber in der Summe nerven sie.

 

Und wenn ich Kompromisse eingehen muss, dann eben auch zum entsprechenden Preis.

 

 

 

Gast Kurt_Kroemer

 

vor 3 Stunden schrieb Bonhomme Richard:

Wenn auch die Alpine eigenständiger ist als ein aufgeblasener Kompaktsportler, so hat der Wagen einfach zu viele kleine Unzulänglichkeiten. 

Kannst Du sie für den unbeschlagenen einmal benennen?

vor 2 Stunden schrieb Kurt_Kroemer:

Kannst Du sie für den unbeschlagenen einmal benennen?

- Keine Ablagen im Innern, kein Handschuhfach (das Ablagenpaket ist ein Witz)

- Kofferraum

- Zugänglichkeit Motor

- Multimedia-Knubbel an der Lenksäule (wieso braucht ein "kompromissloses" Auto so etwas??)

- Schaltwippen drehen nicht mit (ok als McLaren-Fahrer bin ich vermutlich verwöhnt)

- Der Motor könnte mehr, darf aber nicht, weil das Getriebe nicht mehr Drehmoment erträgt

- Wenn schon Leichtbau, dann richtig: Radio und Multimedia braucht's nicht

- ein normaler Schlüssel statt der umständlichen Karte wäre wesentlich praktischer

- Lüftungsaustritt in der Mittelkonsole lässt sich nicht einstellen

 

Die Alpine ist ein spassiges Auto. Nur eben in meinen Augen zu teuer.

 

Und gegenüber der Elise hat die Alpine einen ganz grossen Nachteil: Es gibt sie nur mit geschlossenem Dach. Solch' kleine Fitzer will ich offen fahren, da sie ohnehin nur für trockenes, warmes Wetter gemacht sind.

Keine Ablagen stimmt nicht ganz. Unterhalb der Mittelkonsole ist eine, wenn auch schlecht erreich- so doch halbwegs brauchbare Ablage. Aber es ist richtig, das ist insgesamt definitiv schlecht gelöst.

 

Kofferraum? Was denn noch? Vorne passen zwei Cabin-Trolleys, hinten eine Sporttasche und einiges an Kleinkram rein. Ich vermisse da nichts. Es ist nun mal ein vergleichsweise kleines Auto.

 

Der Motor ist schlecht zugänglich, das stimmt. Das empfinde ich aber nicht als Nachteil bei einem moderneren Auto. Beim Cayman und vielen anderen neuen Autos ist das nicht besser. Und so schlimm ist es nun auch nicht, wenn nötig, dauert es 3 Minuten, hab's ausprobiert.

 

Schaltwippen drehen nicht mit, ja, aber das wird wohl immer Geschmacksache bleiben und wurde an anderer Stelle schon endlos ohne Konsens diskutiert. Ich komme eigentlich mit beidem gut klar.

 

Ob der Motor wirklich so wesentlich mehr könnte, weiß ich nicht. Immerhin ist es ein 1,8L mit 292 PS. Wobei man schon im Megane bemängelt hat, dass Renault nicht einen 2L verbaut, wie die meisten anderen auch. Und ja, mehr Leistung geht immer, auch im McLaren😉

Aber wer weiß, vielleicht kommt ja noch ein RS-Modell oder sowas.

 

Über Radio und Navi freue ich mich, trägt es doch zur Alltagstauglichkeit des Autos bei. Trotzdem schaffen die Macher es auf rund 1100 Kilo. Man könnte aber die Option anbieten, es abzubestellen, ebenso wie Klima oder Teppich im Kofferraum. Aber wer weiß, vielleicht kommt ja noch ein RS-Modell oder sowas.🙂

Was den Bedien-Satellit angeht, mich nervt er auch ein wenig, aber das liegt wohl an meinem Alter. In dieser oder ähnlicher Form ist es doch bei modernen Autos beinahe Standard. Und wie bei allem in dieser Richtung, wenn man es verstanden hat, funktioniert es sehr ordentlich.

 

Die Schlüsselkarte ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Andererseits verschwindet sie in der Hosentasche und stört da weniger als ein "normaler" Schlüssel.

 

Über den Lüftungsaustritt in der Mittelkonsole kann man sich in der Tat nur wundern.

Aber er lässt sich abschalten.

 

Und was für den einen ein großer Nachteil, ist für den anderen ein Kaufargument. Ganz objektiv hat ein offener Sportwagen aus fahrdynamischer Sicht nur Nachteile. Offen hätte ich ihn nicht genommen.

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Am 31.7.2020 um 15:38 schrieb Bonhomme Richard:

Alpine ist eine Perle. Nur leider kauft sie keiner.

Zustimmung.

 

mittlerweile wird einem die Karre schon vor die Tür geliefert wenn man Probefahren möchte. Damit ist alles gesagt. 
 

hätten die auf Basis des A310 oder V6 Turbo einen schönen Heck oder mittelmotorwagen gebaut  wäre es etwas besser ausgegangen. 

vor 18 Stunden schrieb Dirk_B.:

Und was für den einen ein großer Nachteil, ist für den anderen ein Kaufargument. Ganz objektiv hat ein offener Sportwagen aus fahrdynamischer Sicht nur Nachteile.

Das stimmt so nicht.

Bespiel gefällig: McLaren, Caterham, Donkervoort, KTM X-Bow, Lotus, Ariel, Radical usw.

 

Diese Autos wurden von Anfang an als offene Autos konzipiert und verfügen entweder über einen Gitterrohrrahmen oder ein

(Carbon-)Monocoque. Der Preis dafür ist ein hoher Seitenschweller, der das Ein- und Aussteigen erschwert.

 

Natürlich hat ein offenes Auto aerodynamische Nachteile. Doch Topspeed ist bei der Alpine (und ähnlichen Konzepten) keine Anforderung.

vor 18 Stunden schrieb Dirk_B.:

Und was für den einen ein großer Nachteil, ist für den anderen ein Kaufargument.

Das ist so bzw. das Abwägen der Vor- und Nachteile liegt im Auge des Betrachters. Und wie ich schon schrieb: "...so hat der Wagen einfach zu viele kleine Unzulänglichkeiten. Die mögen zwar für den unmittelbaren Fahrspass nicht entscheidend sein, aber in der Summe nerven sie."

 

Gast Kurt_Kroemer

Wäre sie das kleine lancierte Biest geblieben, dann wäre sie jeden Cent wert;

und ich hätte jeden von Richard aufgezählten Nachteil klaglos in Kauf genommen.

Aber leider passte genau das nicht in unsere - politisch geformte - soziale Landschaft.

Klein, schnell, wendig, dreckig laut; das wäre es gewesen...... 👍

Und jetzt: Nur Mainstream-Einheitsbrei, beliebig austauschbar. 🤢

vor 2 Stunden schrieb Bonhomme Richard:

Bespiel gefällig: McLaren, Caterham, Donkervoort, KTM X-Bow, Lotus, Ariel, Radical usw.

für 60TEUR als Neuwagen mit "Allwettertauglichkeit"?

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vor 6 Stunden schrieb au0n0m:

hätten die auf Basis des A310 oder V6 Turbo einen schönen Heck oder mittelmotorwagen gebaut  wäre es etwas besser ausgegangen. 

Das wage ich zu bezweifeln. Von den klassischen Alpine dürfte die A110 mit deutlichem Abstand am beliebtesten gewesen sein.

 

Ich persönlich mag die A310 zwar auch lieber, aber man sollte aus den Vorlieben Einzelner nicht auf den Markt insgesamt schliessen.

 

Sonst wäre Hugo ja nicht so oft am Zeitgeist verzweifelt....

  • Gefällt mir 3

Beeindruckt hat mich Gordon Murrays Aussage, dass die (neue) Alpine die Benchmark bei der Entwicklung des GMA T.50 gewesen sei.

 

Das ist für mich ein Ritterschlag. Kompliment an Renault!

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Gast
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