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Welche Meinung habt ihr zu Elektroautos?


rudifink

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vor 1 Stunde schrieb Markus Berzborn:

Jeder vernünftige Mensch liebt große V8. :)

 

Oh Gott, Achtzylinder haben so etwas schrecklich gewöhnliches...

Konnte mir außer einem Aston Martin V8 nie vorstellen, einen Achtzylinder zu fahren - wobei, die kleinen Ferrari Achtzylinder im 308/328 und 348/355 haben auch durchaus ihren Reiz.

 

Ansonsten bevorzuge ich Sechszylinder oder gleich Zwölfzylinder.

 

Wählerische Grüße, Hugo.

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Warum dieser Dogmatismus.

 

Jensen, Bristol, Monteverdi, Iso, Facel Vega usw. sind doch alles wunderbare Fahrzeuge.

 

Und wenn einem die amerikanischen V8 aus der Großserie zu gewöhnlich sind, gibt es auch noch andere Optionen.

 

Der 6.3 im Mercedes 600 oder der gleichnamigen S-Klasse bzw. der spätere 6.9 sind auch hervorragende Motoren in ebensolchen Fahrzeugen zum Beispiel.

 

Ganz zu schweigen vom großartigen Rolls Royce-V8 und seinen späteren Ablegern.

 

Oder - anderer Charakter - der Rover V8 im Morgan Plus 8.

 

Gruß

Markus

  • 3 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
vor 25 Minuten schrieb erictrav:

diesen FB Schwachsinn zu teilen

...ich halte von solchen Pauschalaussage rein gar nichts!

Das Urteil ob  Schwachsinn oder nicht Schwachsinn sollte jedem einzelnen überlassen werden! M. E. ist  die Anmerkung in diesem speziellen Fall gerechtfertigt, selbst wenn nur ein E Auto Anteil von, was weiss ich,  20%  dabei stehen würden! 

Wie schon im anderen Thema von mir angemerkt halte ich die Fragestellung für durchaus interessant.  Bei einem Verbrennungsmotor ist es zumindest momentan und unter der Voraussetzung, dass Tanklaster durchkommen, verhältnismäßig einfach möglich, an Benzin oder Diesel zu kommen und das Auto wieder zum Laufen zu bringen. Und bei einem reinen E-Auto darfst Du dann irgendwo ein mobiles Notstromaggregat aufstellen, WENN die Batterie denn dann tatsächlich leer ist.

 

Ohnehin ist das Thema Ladeinfrastruktur ein immer noch großes. Ich habe momentan das "Glück", einen Plug-In-Hybriden bewegen zu dürfen. Diesen an öffentlichen Ladestationen zu laden gestaltet sich dabei schwierig bis unmöglich, weil entweder die Ladestation eine spezielle Ladekarte erfordert, die ich als Gelegenheitsnutzer nicht habe, frei zugängliche Ladestationen ständig von Nicht-E-Autos besetzt sind oder man selbst im Parkhaus Angst haben muss, dass einer aus Spaß den Stecker zieht, weil keine individuelle Verriegelung an der Ladestation möglich ist. Was bleibt? Klar, die heimische Garage mit Steckdose, sofern man denn eine hat. M. E. ist hier noch ganz schön viel Arbeit notwendig - oder bin ich einfach zu bequem?

 

Grüße

Max

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vor 9 Minuten schrieb Max A8:

. E. ist hier noch ganz schön viel Arbeit notwendig - oder bin ich einfach zu bequem?

... m. E. sind wir, was eine große  Verbreitung von E Mobilität betrifft, noch weit vom Thema "entfernt!!!

Ein E-Auto geht da auch nicht eher aus als ein Benziner. Wer fährt denn schon bei so einem Wetter mit leerer Batterie oder leerem Tank los?

Selbst wenn ich schon Stunden unterwegs reize ich das doch nicht auf den letzten Kilometer aus.

Sowas von weit hergeholt....

 

Und noch dieser Schwachsinn "Nach 3 Stunden heizen", damit soll doch nur wieder Blödsinn verbreitet werden. Allein deshalb ist es wirklich keinen Kommentar wert, populistische Schei...

Es würde mich nicht wundern, wenn das aus einer PR Agentur von Audi ausgepfurzt würde.

 

Mit genau so einem Schwachsinn zieht man die Diskussion auf tiefste Tiefen und rückt sie weit weg von Fakten.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo rudifink,

 

schau doch mal hier zum Thema Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1

Das gab es bei uns in der Region letztens einen schönen Bericht wonach ein "Auswärtiger" mit seinem E-Mobil in unserer Kleinstadt strandete und er mangels Kompatibilität, sei es ausgehend von den unterschiedlichen Steckern über abgeschaltete Ladestationen bis hin zu den verschiedenen Bezahlsystemen nirgends Strom saugen konnte. Erst nach einer umständlichen und teuren Registrierung bei einem der Bezahldienste konnte er laden.

 

Mein Bruder soll dieses Jahr einen Sono Sion bekommen der sich mittels integrierter Solarpanele in der Karosse ein paar Kilometer Reichweite selbst laden kann, das Konzept hinter dem Auto ist sehr interessant.
https://sonomotors.com/de/sion.html/

Bin mal gespannt was der Hobel kann. Wär natürlich für Kurzstreckenfahrer praktisch wenn man immer genug Saft hat einfach nur weil das Auto draussen steht.

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vor 11 Stunden schrieb erictrav:

Ein E-Auto geht da auch nicht eher aus als ein Benziner.

Es geht m. E. auch nicht in erster Linie darum, ob ein E-Auto im Vergleich zum Verbrenner im Vor- oder Nachteil ist, was die bspw. Heizkapazität angeht. Ich gebe Dir auch durchaus Recht, dass der hier diskutierte FB-Beitrag extrem überspitzt eine Ausnahmesituation heranzieht, um gerade Unwissenden das so beliebte Verteufeln des E-Autos zu erleichtern. Andererseits nimmt er aber auch strukturelle Probleme aufs Korn, die nicht mit dem einfachen Stichwort „Populismus“ wegzudiskutieren sind. Das sind Wiederauflademöglichkeiten, die einfach momentan unzureichend sind und die dem selbst erklärten Anspruch, im Jahr X EU-weit mit X-Millionen Elektroautos (habe gerade die Zahlen nicht im Kopf) umherzugurken, nicht gerecht werden. 

 

Sonntägliche Grüße

Max

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Eine Frage aus Unwissenheit:

Lässt sich ein E-Auto ohne Strom denn abschleppen, so mit Haken & Seil und dann noch lenken etc.?

Oder nur per Kran auf die Ladefläche zur nächsten Steckdose/Lademöglichkeit?

 

Zum Populismus:

Treibstoff lässt sich in solchen Extremsituationen einfacher verteilen als Strom, das stellt hoffentlich niemand in Frage?

 

Und nein, Populismus ist meiner Meinung etwas anderes. Der Artikel kann doch auch als  Risikobetrachtung gesehen werden? 

Etwas, was jedes größere Unternehmen z.B. in der IT, Fertigung oder ähnlich betriebskritische Organisationseinheiten macht.

 

vor 22 Minuten schrieb Andreas.:

Lässt sich ein E-Auto ohne Strom denn abschleppen, so mit Haken & Seil und dann noch lenken etc.?

....und kann man während das abschleppens durch betätigen der Bremse auch noch Strom rekuperieren? :unsure:

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Im FB Bildchen wird behauptet nach 3 Stunden muss abgeschleppt werden und es fallen noch die Worte Jünger und verlogen.

Also wenn das nicht populistisch ist.....

vor 25 Minuten schrieb gynny.m:

....und kann man während das abschleppens durch betätigen der Bremse auch noch Strom rekuperieren? :unsure:

Ja und ja. Es gibt da auch Videos von. Ein Leaf lud wohl mal schneller auf als an der Steckdose. 

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e-Autos ?

 

Warum  wird eigentlich nicht die Idee des "Reichweiten Extender's" weitergedacht ?

Z.b. einen kleinen Verbrenner der die Batterie permanent lädt,  zu verbauen ?

Der Wirkungsgrad so eines Verbrenners wäre durchaus höher gegenüber herkömlichen,

da er u.a. kein großartiges Getriebe, keine Antriebswelle in herkömlichen Sinne, etc. benötigt.

Somit wäre doch das "Reichweiten" Problem erledigt, ebenso die ganze Abgasnorm Problematik.

 

Denn, Wasserstoff, ist bei den horrenden Herstelltunskosten und dem Nachteil, der flüchtigen

Gases (auch durch Metall hindurch) im Moment gar keine Alternative..

 

Vorrangig sehe ich da das Problem des zusätzlichen Gewichts plus den benötigten Raum für den Extender und dessen Benzintank.
In wieweit man hier dann Akkus (und damit Gewicht und Platz) einsparen kann um das auszugleichen, wäre zu prüfen.

Richtig überzeugende Hybridlösungen gibt es momentan wohl nicht.

Es wird darauf hinauslaufen, 2 Autos zu besitzen - ein kleines elektrisches für die Stadt und ein "richtiges" für den Rest. Ggf. etablieren sich dann auch die Sharingmodelle weiter (wo dann in den Ferienzeiten wahrscheinlich der große Run losgeht.)

Gruß,
Eno.

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vor 9 Stunden schrieb guzzi97:

Denn, Wasserstoff, ist bei den horrenden Herstelltunskosten und dem Nachteil, der flüchtigen

Gases (auch durch Metall hindurch) im Moment gar keine Alternative..

 

Da sehen aber viele die Zukunft ... ein Mix aus Verbrenner mit Brennstoffzelle und/oder synth. Kraftstoffen und ggf. e-Motor für Geschwindigkeiten bis 60km/h, gesponsert durch relativ kleine Akkupacks und versorgt durch Rekuperation und anzapfen der „Lichtmaschine“.

 

Ob sich solche Fahrzeuge in Deutschland durchsetzen, k.A. Aber weltweit gibt es genügend Absatz.

...interessantes Thema...hat letztes Jahr den 2ten Platz beim deutschen Zukunftspreis gemacht...

Thema: Flüssige Wasserstoffspeicher für umweltfreundliche Mobilität

              Vorteil: Teile der Infrastruktur sind komplett vorhanden!

 

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.youtube.com/watch%3Fv%3DF89U82-dQd0&ved=2ahUKEwim--TNiu7fAhUIZ1AKHT-OBbIQwqsBMAR6BAgMEAU&usg=AOvVaw2qKzIUebfhyie1gPk_8Fyt

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Warum nicht Solar und Windenergie nutzen um dann im Sabatier Prozess Sprit herstellen. Ist zwar nicht sonderlich effizient aber man kann die Solarpanele in die Wüste stellen und die Windräder an optimale Orte. Dann spielt Effizienz nicht mehr so die Rolle da die Energie ja aus erneuerbaren Quellen kommt.

Den Sprit kann man dann auch transportieren und lagern.

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vor 8 Stunden schrieb tollewurst:

Das muss dann aber ein dickes Kabel sein ?

Das können Physiker ausrechnen welche Verluste am geringsten sind.

Hochspannung Gleichstrom. Das geht schon und die Verluste liegen vermutlich deutlich unterhalb von Umwandlungs- und Transportkosten.

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