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rudifink

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Nicht mehr, ganz am Anfang war das noch...

 

North America Year to Date

2016: i8 305 

2017: i8 180

 

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Weltweiter BMW i Absatz bis Ende Juni 2015 

 

i8: 4456 seit Juni 2014 (Marktstart) bis Juni 2015

 

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BMW i8 2016 nur in Deutschland 243

Oh bei BMW werden Sie so langsam aktiv, es brodelt in der Gerüchteküche!

 

BMW will den 3er als 100% elektrische Variante im September auf der IAA vorstellen. Die Reichweite soll ~400 km (250 miles) betragen. Vielleicht liegt es ja an den sinkenden Verkaufszahlen des 3er's in den USA. Serienversion wäre dann vermutlich, aber zuerst 2019-2020, nach der Vorstellung der neuen 3er Generation.

 

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Mal als Zwischenruf, ich bin mit meinem I3 (ohne range extender) recht zufrieden und habe ja mittlerweile deshalb auch meinen Alltags GLK verkauft.

 

Allerdings ist der Listenneupreis m.E. viel zu hoch, auch in Hinblick auf Qualitätsanmutung im Innenraum. Ich hatte ja gebraucht, mit minimaler Laufleistung und über 15 T€ Abschlag auf den Listenpreis (rund 35%) gekauft. Als "Massenauto" ist der Wagen ungeeignet, weil vergleichbare Verbrenner ganz erheblich niedriger im Preis liegen und jedenfalls derzeit auch erheblich praktischer sind (Reichweite). Für über 40 T€ bekommt man schon einen erheblich feineren Golf, mit allerlei Schnickschnack, beispielsweise.

 

Teslas sind auch nicht gerade preiswert, schon gar nicht, wenn man die Qualitätsanmutung berücksichtigt. Ich stimme zu, dass diese Fahrzeuge lediglich vom momentanen "hipp-Sein" profitieren und von Leuten gekauft werden, die heraus stechen wollen und denen es auf das Geld oder eine vernünftige wirtschaftliche Betrachtung nicht ankommt.

 

Für Städter (und dort würden E-Autos ja wirklich am meisten Sinn machen), die in Miet- oder Eigentumswohnungen leben, ists völlig unpraktisch, solange solche Häuser nicht mit eigener Ladeinfrastruktur ausgestattet sind, bzw. überhaupt geeignete Stellplätze haben. Wobei die Ökos ja gerade mit allen Mitteln dafür sorgen, dass erst gar keine Stellplätze mehr da sind ("Verdrängung" der Autos zu Gunsten ÖPNV). Ein Öko der Pankower (Berliner Stadtteil, wo lauter Familien leben, die ihren Namen tanzen ;)) Correctness-Szene, mit dem ich letztens ein wenig provokativ diskutierte, grübelt vermutlich immer noch, wie er es einordnen soll, dass ich mit meinen Standpunkten ein reines E-Auto fahre, während er einen Volvo Diesel bewegt ..... B):D.

 

 

 

vor 26 Minuten schrieb BMWUser5:

Vielleicht liegt es ja an den sinkenden Verkaufszahlen des 3er's in den USA

Automobilhersteller fänden es ganz toll, wenn sie so schnell mit neuen Modellen auf den Markt reagieren könnten. Es ist seit Jahren geplant, daß der jetzt vorgestellte X3 und die kommende 3er Generation die ersten Massenmodelle sein werden die auch auf vollelektrischen Betrieb ausgelegt sind. Für solche Baureihen laufen bei den deutschen Herstellern Testfahrzeuge in nahezu Serienstand bereits 1 Jahr vor Produktionsstart. Und für grundlegende konstruktive Weichenstellungen ist lange vorher Schluss.

 

Das Diagramm unbekannter Herkunft ist ziemlich erheiternd. Die beiden Ereignisse haben miteinander nichts zu tun, der BMW-Absatz in 2016 war in den USA generell stark rückläufig, mit wenigen Ausreißern. Der Markt ist weiter zu SUVs gewandert, was man auch bei BMW daran gesehen hat daß der X3 nochmal 40% geklettert ist obwohl es das letzte Produktionsjahr war. 

 

P.S. Der neue 3er kommt schon nächstes Jahr. Ob die rein elektrische Version gleich mitkommt oder erst später ist momentan reine Spekulation.

 

vor 14 Stunden schrieb BMWUser5:

Q1 2017 - 79 in Deutschland 

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Na, ja, da liefert der Herr Musk aber doch deutlich mehr Elektroautos aus als BMW  und noch wer zusammen.

Den Markt für Elektroautos haben die grossen, deutschen Automobilbauer jetzt erst mal verpasst, besonders in Asien. Anders kann ich das nicht beurteilen. Ob das Absicht (Strategie), oder Schwerfälligkeit/Abhängigkeit war, kann ich nur raten. 

 

Nur am Rande: Auch die Erfolge von SpaceX leuten gerade eine Neuss Zeitalter in der Raumfahrt ein. Im besonderen sinken die Kosten um ca. Faktor 10. 

 

Ich denke Tesla bleibt uns noch einige Zeit erhalten und die grossen, deutschen Automobilbauer müssen sich endlich entscheiden ob sie mitgehen oder diese völlig überflüssige Hybrid-Technik weiter entwickeln und nicht solche homöopathischen Stückzahlen an Elektroautos auf den Markt bringen.

 

Aktuell wird wieder das Gasauto hochgelobte. Ich versteh das nicht. Warum muss scheinbar immer Feuer und Öl bei den Konzepten benötigt werden? Gibt es da Verträge, das die nur Autos bauen und verkaufen dürfen die Brum, brum machen und stinken?

 

 

Um noch aufzugreifen was Jarama ansprach:

 

Ja, wie das alles in den nächsten Jahren ausgeht werden wir sehen. Nur weil eine Story gut klingt und man sie glauben möchte muss sie nicht eintreten. Es ist auf allen Märkten zu beobachten daß der EV-Absatz schwierig wird sobald man aus dem Luxussegment rausgeht.

 

Fast die Hälfte aller Teslas wird in den USA in den Kalifornien verkauft, dort lebt aber nur etwas mehr als 8% der Bevölkerung. Es macht eben schon einen Unterschied ob man Autos an Kunden verkaufen kann die ziemlich preisinsensitiv sind.

 

Selbst bei dem sehr viel günstigeren Model 3: trotz beeindruckender Reservierungszahlen - abwarten. Für den Preis eines absoluten Baseline-Modells nach Rabatten bekommt der USA-Amerikaner einen riesigen Ford Pickup Truck mit guter Ausstattung.

 

Der Chevrolet Bolt ist nach allem was zu lesen ist ein für den Preis ziemlich gutes EV geworden. Sieht man das an den Absatzzahlen? Kein Stück. Meine These: den EV-Aufpreis zahlen fast nur Luxusgüterkunden. Die aber kaufen keinen Chevy.

 

Und hier ist das so viel anders nicht. Ein i3 ist für den typischen Stadtfahrzeug- und Pendlerkäufer einfach viel zu teuer. Wird das mit dem Model 3 besser? Weiss ich nicht. Ein Modell mit großem Akku wird hierzulande mit Fahrzeugen konkurrieren deren Listenpreis bei 50.000 Euro liegt.

 

Daß das alles so viel billiger und bald noch billiger als Verbrenner ist - das ist momentan nur eine Annahme oder Behauptung. Das kann so eintreten oder auch nicht. Die Automobilindustrie muss aber den Großteil der Fahrzeuge zu realen Verkaufspreisen zwischen 15.000 und 30.000 Euro hinstellen. 

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Hallo rudifink,

 

schau doch mal hier zum Thema Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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Ich sagte nicht, dass die deutschen Inschinöre "doof" sind, habe nur gesagt, dass die deutschen

Autobauer iwie den "Anschluss", hier: entsprechende Produktionen für den Otto-Normalo, an die E-Mobilität

verpasst haben..Gründe gibts bestimmt viele und wahrscheinlich werden wir die nie erfahren.

 

Dass die deutschen Autobauer Vorsichtig entwickeln, kann ich durchaus verstehen, denn

wer "Garantiert" ihnen, dass das E-Auto in 10-Jahren nicht zum "Rohrkrepierer" mutiert, dafür

aber der "GAS" od. Wasserstoff der Antrieb der Zukunft wird ?

Die deutsche Regierung bzw. die EU hilft auch nicht wirklich weiter, ausser den CO2 Gernzwerten,

kommt da nix und auch diese sind "verweichlicht" auf Druck von  Merkel.

 

Daher kann ich es durchaus nachvollziehen, dass die deutschen Inschinöre hier die Entwicklung

und Inestitionen auf "Sparflamme" setzen.

 

Bin mal gespannt, wie es für die deutschen / europäischen Autobauer in China ausgeht..wo

der Hersteller min 8% seiner Flotte als E-Auto (reines E-Auto od. Hybrid) anbieten muss.

 

Wobei auch hier die dt. Regierung, in Form von Hr.Gabriel, schon angefangen hat, zu intervenieren..

 

Grüße

 

vor 21 Minuten schrieb amc:

Der neue 3er kommt schon nächstes Jahr. Ob die rein elektrische Version gleich mitkommt oder erst später ist momentan reine Spekulation.

Was ist eigentlich so wichtig daran, ob es ein 3er, oder 3,5er ist?

Ein markttaugliches Elektroauto, wann kommt das?

 

Im Gegenteil lassen mich solche Ankündigungen ehr skeptisch werden.

Erst der Benziner, für den die Plattform sicher entwickelt und ausgelegt wurde, dann irgendwie ein Elektroauto draus machen.

 

Sollen die Batterien dann in den Kofferraum, oder doch eine eigene Plattform?

Wieso hängt das alles scheinbar am Benziner, halbherzig, nachgeordnet? 

 

 

vor 14 Minuten schrieb amc:

Daß das alles so viel billiger und bald noch billiger als Verbrenner ist - das ist momentan nur eine Annahme oder Behauptung. Das kann so eintreten oder auch nicht. Die Automobilindustrie muss aber den Großteil der Fahrzeuge zu realen Verkaufspreisen zwischen 15.000 und 30.000 Euro hinstellen. 

Huhn/Ei Problem.

Preise sinken bei effizienter Massenproduktion.

 

Musk musste quasi im Hochpreissegment beginnen.

Was auch dem emotionalen Unterschied zum Chevrolet Bolt gut erklärt.

 

Die kleinen wollen sein wie die Stars und nie umgekehrt.

 

vor 8 Minuten schrieb Thorsten0815:

Na, ja, da liefert der Herr Musk aber doch deutlich mehr Elektroautos aus als BMW  und noch wer zusammen.

Ich habe jetzt die Zahlen gefunden beim KBA.

 

Deutschland, Januar bis Mai 2017:

 

BMW i3 und i8:                               1847

Tesla Model S und X zusammen:    1542

 

vor 8 Minuten schrieb Thorsten0815:

Den Markt für Elektroautos haben die grossen, deutschen Automobilbauer jetzt erst mal verpasst, besonders in Asien. Anders kann ich das nicht beurteilen. Ob das Absicht (Strategie), oder Schwerfälligkeit/Abhängigkeit war, kann ich nur raten. 

Den chinesischen Massenmarkt können die Premiumhersteller nicht bedienen, dafür müssen die Fahrzeuge zu billig sein. Daimler hat dafür Joint Ventures und Kooperationen mit den beiden großen chinesischen Herstellern. Auch Tesla muss dies tun - für das geplante Shanghai-Werk muss Tesla ein Joint Venture eingehen, 50% der Anteile abgeben und Intellectual Property übertragen. :wink: Sehr schwieriges Geschäft.

 

vor 8 Minuten schrieb Thorsten0815:

Aktuell wird wieder das Gasauto hochgelobte. Ich versteh das nicht. Warum muss scheinbar immer Feuer und Öl bei den Konzepten benötigt werden? Gibt es da Verträge, das die nur Autos bauen und verkaufen dürfen die Brum, brum machen und stinken?

Es ist einfach das Geld. Niemand weiss wie man einen E-Golf mit passabler Reichweite für den typischen Golf-Kunden zu einem Preis hinstellt den der Golf-Kunde zahlt. Da VW aber Probleme hat die CO2-Ziele zu erreichen müssen sie etwas tun.

 

vor 13 Minuten schrieb amc:

Deutschland, Januar bis Mai 2017:

 

BMW i3 und i8:                               1847

Tesla Model S und X zusammen:    1542

Hm, ist das weltweit ähnlich? :D 

Ich glaube alleine in der Schweiz gibt es schon mehr. 

Danke für die Zahlen.

 

vor 13 Minuten schrieb amc:

Sehr schwieriges Geschäft.

Ja, das kenne ich aus Asien. Aus deren Sicht sehr vernünftig. 

Aber klar, es geht nicht um Premiumhersteller, sondern Masse für den kleinen Mann. Aber Asien wächst halt. Irgendwer wird den Markt dort schon bedienen und den Gewinn mitnehmen. Müssen ja nicht unbedingt deutsche Konzerne sein. 

vor 13 Minuten schrieb amc:

Es ist einfach das Geld. Niemand weiss wie man einen E-Golf mit passabler Reichweite für den typischen Golf-Kunden zu einem Preis hinstellt den der Golf-Kunde zahlt.

Ja, für solche ambitionierten Ziele braucht es eben Typen wie den Herrn Musk. 

Der will so viele Elektroautos verkaufen, das die Massenproduktion in mehr und mehr dabei unterstützt.

Die Akkupreise sind ja dadurch schon extrem gefallen.

 

Und je mehr, ........ aber ja, nicht für Quartalsdenkende Manager. Eben keine Visionäre, sondern nur Manager. 

 

vor 10 Minuten schrieb Thorsten0815:

Huhn/Ei Problem.

Preise sinken bei effizienter Massenproduktion.

Ja, nur ist die Frage: wie weit? Es ist momentan nur eine Behauptung daß die Kosten für Akkus und Akkukühlung weit genug sinken. Welche Größenordnung möchtest Du denn wenn auch die riesige Gigafactory "nur" 30% mehr Effizienz bringt (das sind ja Tesla-Aussagen, nicht meine)? Ich würde vermuten daß die durch Automation möglichen Einsparungen bei dieser Größenordnung dann so langsam gehoben sind.

 

Ist es vielleicht so daß ein erheblicher Teil der verbleibenden Kosten für die Rohmaterialien draufgehen? Dann brauchen wir vielleicht erst einmal einen technologischen Durchbruch um im Massenmarkt anzukommen.

 

 

vor 10 Minuten schrieb Thorsten0815:

Die Akkupreise sind ja dadurch schon extrem gefallen.

Sind sie das nach Einführung des Model S noch? Bei Tesla ist das bisher nicht abzulesen. Nicht nur im Kundenpreis nicht, auch nicht beim Deckungsbeitrag pro Fahrzeug soweit sich das aus den Geschäftsberichten herauslesen lässt.

 

Es ist eine ehrliche Frage. Ich sehe das immer wieder behauptet, aber ich kenne keine belegten Zahlen für massenmarkttaugliche Akkus unterhalb des Bolt-Preisniveaus. Folien von Trendforschern sicher, aber das ist ja nur Beweis durch Wunschdenken.

 

Alles was ich kenne sind Konzepte für neue Zelltypen welche die Energiedichte erhöhen und/oder schnellere Ladezyklen ermöglichen. Aber das ist alles Kategorie "neue Technik, neue Chemie". Weitere Einsparungen durch Skaleneffekte über Gigafactory-Niveau hinaus? Wo und wie? 

vor einer Stunde schrieb amc:

Sind sie das nach Einführung des Model S noch? Bei Tesla ist das bisher nicht abzulesen. Nicht nur im Kundenpreis nicht, auch nicht beim Deckungsbeitrag pro Fahrzeug soweit sich das aus den Geschäftsberichten herauslesen lässt.

 

Gemäss einer Studie von McKinsey sind die Akkus in den letzten 6 Jahren um 80% gefallen.

http://t3n.de/news/elektroautos-akkus-80-prozent-guenstiger-784183/

 

Ob Tesla das in einer Mischrechnung über die Zeit erwartet hat und erste Autos subventioniert hat und nun Gewinne einstreicht, oder investiert, oder tilgt, das entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.

Erst in vier Jahren?

"Vorsprung durch Technik!", ups, das war doch ein anderer Hersteller. Oder? O:-) 

Ich denke für Ferrari wird's auch bald mal Zeit. :D 

So ein richtiges Monster für den Track im Paket mit Transporter und Austauschakkus. O:-) 

  • 5 Wochen später...
Am 29.6.2017 um 14:52 schrieb Thorsten0815:

 

Gemäss einer Studie von McKinsey sind die Akkus in den letzten 6 Jahren um 80% gefallen.

http://t3n.de/news/elektroautos-akkus-80-prozent-guenstiger-784183/

Dazu kann ich inzwischen etwas sagen: die Studie bezieht sich auf den Zeitraum 2010-2016, und die Startpreise beziehen sich auf die Zeit bevor die ersten großen Skaleneffekte durch Vollstromer, aber auch Plugin-Hybride wie der Prius Plus den ersten Preisrutsch gebracht haben. Wenn man stattdessen auf den Zeitraum 2012-2016 schaut sieht das schon sehr viel bescheidener aus. Je nachdem auf welche Zahlen man schaut und je nachdem um welche Zellentypen es geht steht da irgendwas zwischen 30 und 40%. Das deckt sich übrigens auch in etwa mit den Zahlen von denen Elon Musk spricht.

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