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Welche Meinung habt ihr zu Elektroautos?


rudifink

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Gerade habe ich den Bericht über Elektroautos in Carpassion gelesen http://www.carpassion.com/magazin/elektroautos-sind-sie-wirklich-nachhaltig-3474

 

Es ist doch so, dass diese Autos keinesfalls nachhaltiger sind. Das haben viele nur noch nicht begriffen. Und wenn ich 100.000 km. fahren muss, damit ich mit dem Elektro Auto auf Plus Minus Null komme, ist das doch ein Witz. Wie steht Ihr dem Elektro Auto gegenüber? Oder ist der Bericht zu eingenommen?

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Elektroautos machen ökologisch dann Sinn, wenn man es wie einer meiner Cousins handhabt. Der hat sich zusätzlich zu dem Elektroauto eine leistungsfähige Fotovoltaik Anlage hingestellt, so dass in der Gesamtbilanz (Betrieb des Fahrzeuges) tatsächlich kein CO2 emittiert wird. Weil er die verfahrene Strommenge (und sogar ein bissl mehr) selbst gewinnt.

 

Kostenmäßig macht das alles natürlich keinen "Sinn", verglichen mit einem vergleichbaren Benziner. Ebenso wenig, wie Eier von Demeter Betrieben zu kaufen.

Jo das funktioniert, aber wie in dem Bericht auch nur dann, wenn er je nach Elektroauto erstmals mindestens 20.000 bis 100.000 km. damit fährt, damit er die Umweltbelastung der Batterie reinbekommt. 

 

Und in München Stadt kannst diese Art der Stromerzeugung komplett in die Tonne treten. Mein ich

vor 6 Minuten schrieb Jarama:

Der hat sich zusätzlich zu dem Elektroauto eine leistungsfähige Fotovoltaik Anlage hingestellt, so dass in der Gesamtbilanz (Betrieb des Fahrzeuges) tatsächlich kein CO2 emittiert wird.

Das wären dann die Kosten bezogen auf die Ökobilanz. Wenn man jetzt (teurere) Anschaffung des Elektroautos im Vergleich zum Benziner/Diesel setzt und in die reine Kostenkalkulation auch die Anschaffung und den Betrieb der Photovoltaik-Anlage mit einbezieht, dann wird sich das auch nicht so schnell ausgehen.

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Die Umweltbelastung durch Herstellung der Batterie wäre gegen zu rechnen gegen die Herstellung eines herkömmlichen Antriebstranges plus die sonstigen Betriebsmittel, die ein E-Auto nicht braucht (beispielsweise Motoröl). Das dürfte komplex sein und würde keine Prognose über das Ergebnis wagen wollen. Rein spekulativ vermutet denke ich, dass das E-Auto bei diesem Aspekt die Nase vorne hat.

 

München, stimmt. Auch weil die Bayern ja Stromtrassen aus dem Norden für Strom aus Windenergie blockieren. Wenn München dagegen sich eine eigene Stromleitung aus dem Norden hinlegen würde, würde München mit E-Autos dagegen wirklich emissionsfrei fahren :P

Was man natürlich auch nicht vergessen darf in der Ökobilanz ist, dass die Stromerzeugung natürlich auch nur beim laden "kostenlos" ist. In den Kraftwerken wird natürlich weiterhin Strom erzeugt - mit entsprechenden Abgasen. Und dazu natürlich auch noch Verlustfaktoren, die zwischen Erzeugung, Übertragung - evtl. lokaler Speicherung -, Fahrzeugspeicherung und Nutzung im Elektromotor dazukommen. Da sehe ich aktuell (noch) das größte Entwicklungspotential.

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vor 52 Minuten schrieb master_p:

Das wären dann die Kosten bezogen auf die Ökobilanz. Wenn man jetzt (teurere) Anschaffung des Elektroautos im Vergleich zum Benziner/Diesel setzt und in die reine Kostenkalkulation auch die Anschaffung und den Betrieb der Photovoltaik-Anlage mit einbezieht, dann wird sich das auch nicht so schnell ausgehen.

Sagte ich ja.

 

Demeter Eier kosten ein Mehrfaches der Supermarkt Eier. Da ich kein Öko bin, schmecke ich auch nicht wirklich einen Unterschied. Kaufe sie aber trotzdem.

 

Wenn schon nicht die Menschen, die es sich leisten können, insofern "kostenunvernünftig" handeln, wie steht es dann mit Otto Normalverbraucher?

 

Ich hätte mir auch schon ein E-Auto zugelegt, wenn ich nicht im täglichen Betrieb ein Reichweitenproblem hätte. Range Extender wäre mir dabei zu "halbherzig" :D.

 

Klar, inkonsequent, wenn man dann am Wochenende den Ferrari heraus holt und sinnlos in der Gegend hin- und her fährt. Solche "Vergnügungsausrutscher" sind aber m.E. tolerabel, immerhin fahre ich werktags mit einer "Sparbüchse" umher und insofern vernünftig und umweltschonend. Und wer wagt es zu behaupten, er/sie wäre durchgehend konsequent.

Das kann sich beim E-Auto niemals rechnen, denn die werden aus Alu hergestellt. Hier benötigt man ca. 14 Mal soviel Energie wie bei Stahl. Hat dem sein Auto Alu verbaut, muss er weitere ca. 80.000 km. fahren bis es sich rechnet. Ausser es ist recyceltes Alu. Soviel gibt es aber in der Welt gar nicht. Außer wir trinken mehr Red Bull. :-) 

 

BMW erwirtschaftet mit dem BMW 3I nur Verlust da mit Carbon hergestellt. 

 

 

Da haste es, wenn Endverbraucherkosten sekundär sind, hast Du mit Carbon doch selbst das Stichwort gegeben. Billig geht anders. Ist auch der Unterschied zwischen Fleisch aus unkontrollierter Massentierhaltung im Ausland und Brandenburger Biobauer mit vollständiger Freilandhaltung seltener Arten. Kostet auch nicht dasselbe.Da schmecke aber sogar ich den Unterschied seeehr deutlich :D.

 

Beim E-Auto fällt der Aluminiumanteil für Verbrennungsmotor und seine Komponenten weg (+ Getriebe) :P.

 

Sag ich ja, ohne eine wirklich gründliche Analyse (anstatt von Nachplappern von Internetweisheiten, die selbst auch nur zigfach abgeschrieben sind) läßt sich die Frage der Umweltbilanz bei der Herstellung nicht lösen. Alles andere ist Kaffeesatzleserei. Die Umweltbilanz der Herstellung hängt beispielsweise auch noch davon ab, von wo sagen wir Aluminium, Lithium, seltene Erden etc. bezogen werden und wie die dortigen Umweltauflagen für die Anlagen sind. Bei sonst unveränderten Randbedingungen. Es wären also auch noch verschiedene Szenarien für gleiche Werkstoffe durchzurechnen.

Hier hat mal jemand grob durchgerechnet, wieviel Strom (als Atomkraftwerk oder Windmühle) gebraucht wird: http://www.achgut.com/artikel/2050_fahren_wir_alle_mit_einer_kugel_eis

Und hier wieviel wir gestern aus Sonne und Wind bezogen haben: https://www.eex-transparency.com/homepage/power/germany/production/usage/solar-wind-power-production

Letzten Dienstag war es recht mau.

Ich weiß nicht, woher in den nächsten Jahren der Strom herkommen soll.

 

Stört mich auch nicht. Fahre entweder Fahrrad oder 8-Zylinder.

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Spannend wird der Kostenfaktor dann wieder, wenn du nach ein paar Jahren Betrieb mal den kompletten Akku tauschen musst, weil der einfach am Ende seiner Lebenszeit ist...

 

Alles in allem finde ich Elektroautos aktuell als absolutes Hipster Spielzeug und im allgemeinen ziemlich schwu... egal :-D

Ich fahre öfter e-Up im Stadtbereich und muss sagen, dass das genau das Territorium für BEVs ist.

Emissionen werden lokal dort gesenkt, wo es hinsichtlich Luft und Lärm Sinn macht, nämlich in Ballungsgebieten.

Spass machen die Autos durch ihre Drehmomentverläufe zudem.

Die Gesamt-Ökobilanz bleibt trotzdem ein kritisches Thema, da wird ja oft nur der hohe Wirkungsgrad des Antriebs als Pro-Argument angefuehrt, waehrend die Infrastruktur inkl. flächendeckender Zur-Verfuegung-Stellung der Energie, sowie Energieaufwand der Herstellung gern verschwiegen werden.

Die Kosten werden nach und nach sinken. Wenn man allein die geplanten Stueckzahlen des chinesischen Marktes sieht, die die Regierung geplant hat, werden auch einige Innovationen in der Herstellung damit einhergehen.

Kritisch sehe ich auch das Thema Recycling.

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1. Mir macht ein Elektroauto richtig Spaß!

1a. Super leise

1b. Super modern

1c. Supergeil

 

2. Das da allerdings so ein blöder, schwerer Kasten, genannt Batterie, drin rumgeschleppt werden muss empfinde ich als blöd, und vollkommen zu kurz gedacht!

 

3. In der Stadt macht das Ganze schon gar keinen Sinn, die gehören schlicht AUTOFREI.  Freie Fahrt für Fahrräder, öffentlichen Verkehr und Fußgänger. Leise, schön, stinkfrei, lässig, keine Poser, AMG Brüllaffen und Falschparker auf Gehsteigen / Fahrradwegen mehr... Welch SUPERGEILE Vorstellung!

 

4. Mein Fazit: Wir brauchen weder Elektro- noch Abgasschlurren, wir brauchen ein neues Verständnis und ein vollkommen neues Verkehrskonzept! Verbrenner ade, ab ins Museum, Freiheit fürs Benzin!

 

:P;):P

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Das große Problem der ganzen Sache mit den E Autos ist nun mal, dass sicherlich 60 bis 70 % der Leute heute nicht im Einfamilienhaus wohnen und das Auto bequem laden können, Laternenparker oder Tiefgaragennutzer etc. haben in der Regel keinen Stromanschluss. Ich denke erst wenn das Thema flächendeckend geklärt ist z.B. über moderne induktive Ladeverfahren ohne Stecker  mit ergänzender automatisierter Abrechnungsmethode, dann könnte sich das E Auto auf breiter Front durchsetzen mal unabhängig davon ob so was überhaupt ökologisch sinnvoll ist. Man stelle sich aber in userem klammen Staat mal die baulichen Aufgaben dazu vor wenn man solche System zum aufladen im öffentlichen Bereich in großer Stückzahl nachrüsten wollte...   Man hätte so ein Thema politisch viel früher angehen können und in einem ersten Schritt z.B. in Neubauten in den Tiefgaragen Ladevorrichtungen vorschreiben können. etc. Politiker sind aber nun mal dafür bekannt nicht logisch oder gar Zukunftsorientiert zu denken und daher wird das E Auto bis auf ein paar Hardcore Fans oder ein paar Vorstadt zweit bzw. Drittautos ein Nischenprodukt in einer sehr kleinen Nische bleiben.

Viel einfacher wäre es wenn jeder Hersteller ab Werk die Hälfte der Modell mit Autogas anbietet und so was noch subventioniert wird, hier bei mir um die Ecke kostet es 39 Cent den Liter und das ist eine solide gut verfügbare  Technik mit Benzin Backup falls es mal keine Tankstelle gibt. Biss auf ein paar Ausnahmen wird die aber  nur dem Nachrüstmarkt überlassen und das scheuen vile Leute weil ja kaum ein Neuwagenkäufer den Verlust der Gewährleistung riskieren möchte.

Derzeit finde ich den Trend eh fraglich. Elektro wird ja nur noch benutzt um aus 600 PS dann 900 PS zu machen. Ob im neuen Honda oder den bekannten Sportwagen Marken. Lamborghini wird sicher bald nachkommen. V6 Turbo (kotz) 600 PS und 150 PS Elektro. Der Trend macht mir Sorgen. 

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Na ja, damals haben die Gusseisernen mit der Einführung des 996 auch den Untergang der sportautomobilen Welt befürchtet.

 

Oder man denke mal an die Diskussionen bei der Einführung von Kat oder Sicherheitsgurtpflicht.

 

Mir macht eher Sorgen, dass die Anzahl der Autos mit 500+ PS, mit welchem Motorenkonzept auch immer, ebenso deutlich ansteigt, wie die Leichtsinnigkeit der in Frage kommenden Käuferschichten. Mir macht der 599 schon ein bissl Angst (bzw. ich habe gewaltigen Respekt und käme nie auf den Gedanken auf "race" im 2. oder 3. Gang einfach drauf zu trampeln. Bzw. wie oft hat Mr. Bean seinen F1 geschrottet?).

 

1970 waren 350 PS überirdisch, von 280 km/h ganz zu schweigen. Heute sind 350 PS für viele *püh* .....

Ohne mich großartig mit Hintergrundwissen eingedeckt zu haben, finde ich die Vorstellung äußerst charmant, die Kiste aus meiner Fotovoltaik zu tanken und somit autark zu sein. Das würde sicher 90 Prozent meines automobilen Alltagsbedarfs abdecken. Die restlichen zehn Prozent wären mir dann noch ein größeres Vergnügen :)

Erstaunlich finde ich bei den ganzen Antworten auf die Frage, welche Meinung man zu Elektro-Autos hat, daß ihr alle ausführlich auf die Aspekte Ökologie/Umwelt/Kostenrechnung etc eingeht.

 

Mich persönlich stört an Elektro-Autos jenseits dieser ganzen Überlegungen, daß der Sound fehlt. Für mich gehört zu einem Luxussportwagen/Supersportwagen wie z.B. die Ferrari es sind dieser geniale V8 oder V12 Sound zum Gesamt-Reiz dazu! Genauso bei den Luxus-Limousinen wie Mercedes-Benz S-Klasse der säuselnde V8- oder V12 Klang oder beim Maserati Quattroporte der V8 Klang für mich ein ganz wesentliches Kaufargument ist.

 

Der Sound fehlt eben völlig beim reinen Elektro-Auto, was ich sehr störend empfände. In der Stadt bei reinen Kurzstreckenfahrten kann so ein Elektro-Kleinwagen ja mal ganz witzig sein wenn man lautlos durch die Straßen kurvt. Generell bin ich aber ein Liebhaber von Autos mit Klang und tollem Design.

 

Gruß

Martin

vor 16 Stunden schrieb Kai360:

In der Stadt macht das Ganze schon gar keinen Sinn, die gehören schlicht AUTOFREI

Hm, das sehe ich, der nicht in der Stadt wohnt, aber etwas anders. ;) 

Ich muss da auch immer wieder mal hin.

 

Ob ich will oder nicht und ich bin dann weder in den ganzen ÖV Fahrplänen bewandert, noch habe ich die günstigen Abos usw. Auch reise ich nicht mit dem Fahrrad, oder Einkaufshilfen an.

 

OK, z.B. die historische Altstadt zu sperren kann Sinn machen, wenn es die Geschäfte dort aushalten, aber die ganze Stadt?

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vor einer Stunde schrieb Thorsten0815:

Hm, das sehe ich, der nicht in der Stadt wohnt, aber etwas anders. ;) 

Ich muss da auch immer wieder mal hin.

 

Ob ich will oder nicht und ich bin dann weder in den ganzen ÖV Fahrplänen bewandert, noch habe ich die günstigen Abos usw. Auch reise ich nicht mit dem Fahrrad, oder Einkaufshilfen an.

 

OK, z.B. die historische Altstadt zu sperren kann Sinn machen, wenn es die Geschäfte dort aushalten, aber die ganze Stadt?

Thorsten, kann ich gut nachvollziehen, habe ich, als ich auf dem Lande gewohnt habe, ähnlich gesehen.

Aber Sichtweisen verändern sich, und manchmal sieht man erst unter Zwang, das einiges viel besser ist (oder zumindest sein könnte) als das Jahrzehnte gewohnte!

Ja, wir sind alle Gewohnheitstiere, ich auch!

 

ÖVN:

Die Fahrpläne checkst du sehr schnell, wenn man sich nur mal damit beschäftigt, die sind an sich in jeder großen City gleich und selbsterklärend.

Ein Tagesticket kostet einen Bruchteil alleine nur der Parkgebühren für deine Schlurre in der City!

Parkplatzsuche entfällt.

Du bist wesentlich schneller mit U - S- Bahn als mit der Schlurre im Dauerstau!

Fahrräder gibt es an etlichen Stationen auszuleihen so ähnlich wie DriveNow oder CartoGo.

Taxis sollten natürlich weiter erlaubt sein - als E-Autos!

Was ich mir dann noch wünschen würde, wären DriveNow und Konsorten mit ausschließlich E- Autos (da machen die dann Sinn), dann hätten wir vielleicht ein ganz nettes Konzept! Oder auch ganz anders, gibt sicher mehr die Ideen haben.

 

In diesem Konsenz machen E-Autos mit Batterien für mich Sinn und auch Spaß!

Und ich muss so ein Ding auch nicht besitzen, sharen reicht vollkommen!

 

 

Klar ist es Gewöhnungssache aber in jeder Stadt die ich besuche muss ich dann immer erst noch parken und das bezahlen, mich kurz einlesen, Tageskarte für den richtigen Bereich finden und mich hier für die Verleih-Fahrräder anmelden, zurückbringen und dann darf es nicht regnen, zu heiss/zu kalt sein damit ich nicht noch den Anzug vollschwitze oder an der Bushaltestelle erfriere.

 

Sicher ist das alles möglich, aber nicht im Termindruck des Alltag.

Also bei mir zumindest. Und ja, ich habe es natürlich schon ausprobiert.

 

Da ist der Wechsel auf ein Miete-eAuto vor der Stadt sicher eine bessere Idee.

Thorsten, klar ist es erst gewöhnungsbedürftig.

ABER - das Konzept muss natürlich alle Aspekte berücksichtigen, und klar mindestens Bundes- wenn nicht Europaweit!

 

Parkplätze vor den Toren, kostenfrei

Schnellbahnen in die City (beste Verbindungen sucht Dir Dein Smartphone raus)

Ticketkauf easy ohne SchnickSchnack (Internet, Smartphone, gibt es doch alles längst),

Fahrräder (kannste im übrigen überall OneWay nutzen, und wo die stehen zeigt Dir Dein Smartphone) im Bundesweiten Verbund (im Tagesticket enthalten!?), so wie auch CarSharing (zeigt Dir auch Dein Smartphone),

und und und.

 

Gibt es ja alles bereits, nur nicht in Deutschland!

Man muss nur die Sichtweite weit öffnen!

Mit der S-Bahn in die City, dort man nen Fahrrad nehmen, mal nen Bus, mal nen DriveNow, weil die Sonne scheint und da gerade das neue Mini Cabrio steht,

und mit dem weil es so schön ist zurückcruisen zur Schlurre, die zwischenzeitlich im vorgebuchten Service geTÜV`t, gewaschen und geputzt wurde!

 

Wenn man nur wollte täten sich da zusätzlich enorm viele Geschäftsfelder auf.

Guck Dir mal Rotterdam und Kopenhagen an!

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Trotzdem reicht mir die Zeit dafür nicht. Z.B. gestern:

Morgens 8 Uhr Kantonsspital Arrau, mittags Bern und dann nach St. Gallen, abends wieder nach Hause in Bern. 

 

Mit ÖV in der aktuellen Ausbaustufe einfach zeitlich nicht machbar.

Und der ÖV in der Schweiz ist tiptop!

 

Eventuell muss sich dazu auch die Gesellschaft wieder ein wenig verlangsamen........

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