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Sohn schrottet Mamas Auto


GT 40 101

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Auch wenn ich mich hier mal wieder völlig unbeliebt machen sollte -

mich wundern in diesem Thread zahlreiche Formulierungen und das dahinter steckende Denken schon sehr!

 

Da schreibt der Vater des "Übeltäters" von "Knacks im Hirn", "gerechter Strafe", "verdienter Quittung", findet die Behandlung durch die Polizei ganz in Ordnung, zahlreiche Mitleser sehen das ähnlich und - für mich am verwunderlichsten - wird die Geschichte vom Vater hier im Internet genüßlich ausgebreitet, inklusive doch eher privater Details.

 

Ich jedenfalls hätte als Vater völlig anders gehandelt, einen erstklassigen Verkehrsrechtler und einen Strafrechtler hinzugezogen, die Betroffenen Beamten mit ihrer Handlungsweise konfrontiert und alles daran gesetzt, daß der Junior schnellstmöglich und nicht vorbestraft aus der Geschichte herauskommt.

Denn das, was er gemacht hat, haben hier wahrscheinlich die allermeisten in ihrer Jugend auch schon veranstaltet, mal mit ähnlichem, mal mit weniger schlimmen Konsequenzen. Und ich war gottfroh, als mein Vater den Totalschaden am vier Monate alten Peugeot 205 GTI meiner Mutter mit einem "Glück gehabt, das Auto ist versichert und niemandem ist etwas passiert und als nächstes schicke ich Dich zu einem Fahrsicherheitstraining" kommentierte.

 

Der Junge ist doch wirklich mit der Schmach, Mamas Mini zerschrotet zu haben, zu genüge gestraft, die Geschichte hier auch noch breit zu treten, finde ich völlig überflüssig.

Und frage mich, warum er denn eigentlich kein eigenes Auto hat - damit gehen Jugendliche in der Regel deutlich vorsichtiger um, es wäre keine Ausnahmesituation gewesen, daß er mit dem Auto fahren "durfte" und dann wäre die ganze Geschichte vielleicht nicht passiert.

 

Vermutlich wenig "pädagogisch" handelnde Grüße, Hugo.

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@hugoservatius

 

Grundsätzlich könnte man es so sehen wenn man die Komponente Alkohol aus dem Spiel lässt. Hätte der Junge Mann aus Aufregung Gas und Bremse verwechselt oder ähnliches, dann wäre ein Einsatz zur Verteidigung sicher sehr sinnvoll gewesen, jedoch darf man nicht akzeptieren wenn jemand alkoholisiert fährt und daher finde ich die Strafe gerecht. Ganz nebenbei die ehrlichen privaten Storys  sind es für mich unter anderem, die hier bei CP das Angebot besonders machen und ich freu mich dass man so was noch liest.

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@hugoservatius

 

Lieber Herr Servatius

 

Beim mir werden Menschen die Ihre Meinung sagen (schreiben) nicht gleich unbeliebt wenn diese Meinung nicht der Meiningen entspricht.

 
Sie haben recht. Ja, mir ist in der Jugend auch schon der ein oder andere eigene Golf (Geschenk von Papa) von der Strasse geflogen. Und ich war froh, das Papa, wenn auch sauer, immer geholfen hat.
 
Aber ich war in den Momenten der Selbstüberschätzung immer allein, nüchtern und habe ausser dem Auto noch nicht mal ein Verkehrsschild beschädigt. Auch ich hatte selbst nie einen Kratzer. Mir ging es darum heraus zu finden was geht, nicht mich zu profilieren. 
 
Das ist dummes, jugendliches Verhalten, aber mit Alkohol auf öffentlicher Strasse und Beteiligung Anderer Verkehrsteilnehmer, Sache.- und Personenschäden, sowie Widerstand gegen die Staatsgewalt, das ist eine andere Nummer! 
 
Allerdings verstehe ich auch Hugos Einstellungen zum unbedingten Schutz der Familie.
Das ist eine Art Schutzmassnahme alter Familien.  
 
Wichtig besonders für mächtige Familien die nur so ihre Macht erhalten können, oder auch Königsfamilie im Rampenlicht der Öffentlichkeit. O:-) 
 

Und wenn ich früher durch den Alkohol zum Fahren ein Auge zuhalten musste, dann habe ich aus der Bar die Feldwege im Hunsrück benutzt um nach Hause zu fahren. Das geht aber nur auf dem Land! :D 

 
Sich an die Jugend erinnernde Grüsse,
Thorsten

 

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vor einer Stunde schrieb hugoservatius:

Auch wenn ich mich hier mal wieder völlig unbeliebt machen sollte -

mich wundern in diesem Thread zahlreiche Formulierungen und das dahinter steckende Denken schon sehr!

 

Da schreibt der Vater des "Übeltäters" von "Knacks im Hirn", "gerechter Strafe", "verdienter Quittung", findet die Behandlung durch die Polizei ganz in Ordnung, zahlreiche Mitleser sehen das ähnlich und - für mich am verwunderlichsten - wird die Geschichte vom Vater hier im Internet genüßlich ausgebreitet, inklusive doch eher privater Details.

 

Ich jedenfalls hätte als Vater völlig anders gehandelt, einen erstklassigen Verkehrsrechtler und einen Strafrechtler hinzugezogen, die Betroffenen Beamten mit ihrer Handlungsweise konfrontiert und alles daran gesetzt, daß der Junior schnellstmöglich und nicht vorbestraft aus der Geschichte herauskommt.

Denn das, was er gemacht hat, haben hier wahrscheinlich die allermeisten in ihrer Jugend auch schon veranstaltet, mal mit ähnlichem, mal mit weniger schlimmen Konsequenzen. Und ich war gottfroh, als mein Vater den Totalschaden am vier Monate alten Peugeot 205 GTI meiner Mutter mit einem "Glück gehabt, das Auto ist versichert und niemandem ist etwas passiert und als nächstes schicke ich Dich zu einem Fahrsicherheitstraining" kommentierte.

 

Der Junge ist doch wirklich mit der Schmach, Mamas Mini zerschrotet zu haben, zu genüge gestraft, die Geschichte hier auch noch breit zu treten, finde ich völlig überflüssig.

Und frage mich, warum er denn eigentlich kein eigenes Auto hat - damit gehen Jugendliche in der Regel deutlich vorsichtiger um, es wäre keine Ausnahmesituation gewesen, daß er mit dem Auto fahren "durfte" und dann wäre die ganze Geschichte vielleicht nicht passiert.

 

Vermutlich wenig "pädagogisch" handelnde Grüße, Hugo.

ich frage mich, ob hier die angekündigte Ironie nicht etwas zu kurz kommt, dann das eigene Auto hätte mindestens ein erhaltenswerter Oldtimer, oder ein gepflegter Supersportwagen sein müssen damit der "Jugendliche" wirklich damit vorsichtiger umgegangen wäre ;-)

vor 42 Minuten schrieb MUC3200GT:

ich frage mich, ob hier die angekündigte Ironie nicht etwas zu kurz kommt, dann das eigene Auto hätte mindestens ein erhaltenswerter Oldtimer, oder ein gepflegter Supersportwagen sein müssen damit der "Jugendliche" wirklich damit vorsichtiger umgegangen wäre ;-)

 

Nein, hier ist gar keine Ironie im Spiel.

Mein erstes eigenes Auto war ein neu erworbener VW Käfer, den ich heute noch besitze und mit dem ich extrem sorgfältig umgegangen bin, denn ich wußte:

Ein Auto haben mir meine Eltern gekauft, ein zweites hätten sie mir nicht gekauft - jedenfalls damals nicht, 30 Jahre später hat mein Vater mir noch ein Auto geschenkt, aber das ist eine andere Geschichte - und mit diesem ersten Auto bin ich ausgesprochen sorgfältig umgegangen, wie mit allen Dingen, die ich das Privileg habe, zu besitzen und zu benutzen.

 

Und ich denke, daß das Erziehungssache ist, abgesehen davon, daß Jugendliche - und nicht nur Jugendliche - eben irgendwann auch mal einen riesengroßen Blödsinn anstellen.

Genauso ist es für mich eine Frage der Einstellung, daß man einem Familienmitglied immer und unbedingt zur Seite steht, right or wrong - my Family, da gibt es für mich keinerlei Alternative, und wenn ein Polizist meinen Sohn so behandelt hätte, wie es der Themenersteller beschrieben hat, dann wäre dieser Mann sicher nicht mehr lange Polizist. Und ich hätte alles daran gesetzt, daß mein Sohn unbeschadet aus der Sache heraus kommt, schnellstmöglich wieder Auto fahren kann und sein Selbstbewußtsein nicht weitere Demütigungen erfahren muß.

Daß man ensprechend sauer auf den Filius ist und ihm das auch zeigt, das ist eine völlig andere Sache.

Und diese Verhaltensweise hat nichts mit mit "alter, mächtiger Familie" zu tun, sondern nur und ausschließlich mit Loyalität innerhalb der Familie zu tun, ich will allerdings nicht ausschließen, daß dieser Loyalitätsbegriff in gewachsenen Strukturen eher vorhanden ist, als in anderen Verhältnissen. Und wenn das ein bißchen altmodisch anmutet, dann ist das nicht schlimm.

 

Aus der Zeit gefallene Grüße, Hugo.

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Nach meinem Verständnis ist Carpassion, neben teils anderen interessanten Themen, ein Forum rund um das Automobil.

Bilder von Hugos Pochettes und rosa Socken, ok, wem es gefällt.

"Unsere" Geschichte ist möglicherweise für Mitglieder mit Kindern oder junge Passionisten nicht uninteressant.

Mit "breittreten" hat das für mich wenig zu tun, sowas passiert leider  tagtäglich.

Der Tipp mit dem Top-Anwalt ist albern. Da reagieren Richter und Staatsanwälte eher sensibel.

Fakt ist, unser Sohn hat mächtig Schei.. gebaut, statt dem LKW hätte er genauso mit einem Kleinwagen kollidieren können, das hätte viel schlimmer ausgehen können.

 

Zur Frage der Schäden:

Versicherung fordert aktuell Regress vom Sohn, Ratenzahlung wurde angeboten.

Der LKW Fahrer hat keine Anzeige gestellt, dies tat die Staatsanwaltschaft wegen gefährlichem Eingriff....mit Körperverletzung.

Die Beamtenbeleidung ist mit eingeflossen, war aber lt. Staatsanwalt eher zu vernächlässigen.( da sind wir schlimmeres gewohnt)

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vor 2 Stunden schrieb hugoservatius:

Ich jedenfalls hätte als Vater völlig anders gehandelt, einen erstklassigen Verkehrsrechtler und einen Strafrechtler hinzugezogen, die Betroffenen Beamten mit ihrer Handlungsweise konfrontiert und alles daran gesetzt, daß der Junior schnellstmöglich und nicht vorbestraft aus der Geschichte herauskommt.

Ist das nicht ein bißchen viel Spekulation? Der Hinweis hier im Forum war doch klar, sich kundigen Rechtsrat zu suchen. Ob GT diesen Rat befolgt hat oder nicht, wissen wir nicht. Allerdings lässt der Hinweis auf die ausnahmsweise Anwendung des Jugendstrafrechts und die angesichts des Ausmaßes des Sach- und Personenschadens doch bei allem recht milde Strafe darauf schließen, dass vielleicht jemand mitgeholfen hat, der etwas davon versteht. Ich habe auch nirgends eine Aussage gefunden, dass der Junge nun vorbestraft ist. Er ist mE durchaus glimpflich davon gekommen, bei Erwachsenen gab es bei sowas auch schon andere Strafen. Der Polizeiexzess, wenn es denn einer war, ist eine andere Geschichte, dazu wissen wir zu wenig. Ganz straflos aus der Sache rauskommen ginge ja wohl kaum. Ohne nähere Info würde ich mich jedenfalls nicht trauen zu sagen, dass GT seinem Jungen nicht ausreichend beigestanden hat.

 

Familienloyalität kann wie alles auch übertrieben werden, schließlich gibt es genügend alte "ehrenwerte" Familien, die dem Treiben ihrer schwarzen Schafe viel zu lange viel zu nachgiebig zugeschaut haben bis diese dann mal die große Lawine losgetreten haben. Bislang gibt es das auch nur in den USA, wo jemand freigesprochen wird weil er als verwöhntes Kind aus reichem Elternhaus "nie Grenzen gezogen bekam" und daher gar nicht weiß, was richtig oder falsch ist, USA halt :crazy:

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Wir hatten selbstverständlich einen Anwalt, zudem war die komplette Familie anwesend auch die Oma mit 86.

Letztlich war dies der Ausschlag (wohnt noch zu Hause usw.), das Jugendstrafrecht angewandt wurde und seiner beruflichen Zukunft nix im Wege steht!

Und Tommi hat Recht, das mit dem Promi-Anwalt zieht bei uns nicht. Im entfernten Bekanntenkreis wollte ein Vater seinen Sohn auch "freikaufen" mittels Top-Anwalt Stuttgarts. Das ging voll nach hinten los. Wir haben Gott sei Dank KEINE amerikanischen Verhältnisse.

 

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vor 10 Minuten schrieb TommiFFM:

Familienloyalität kann wie alles auch übertrieben werden, schließlich gibt es genügend alte "ehrenwerte" Familien, die dem Treiben ihrer schwarzen Schafe viel zu lange viel zu nachgiebig zugeschaut haben bis diese dann mal die große Lawine losgetreten haben. Bislang gibt es das auch nur in den USA, wo jemand freigesprochen wird weil er als verwöhntes Kind aus reichem Elternhaus "nie Grenzen gezogen bekam" und daher gar nicht weiß, was richtig oder falsch ist, USA halt :crazy:

:-))!

 

Abgesehen von USA, das ist überall auf dem Erdball gleich.

vor 32 Minuten schrieb hugoservatius:

 

Nein, hier ist gar keine Ironie im Spiel.

Mein erstes eigenes Auto war ein neu erworbener VW Käfer, den ich heute noch besitze und mit dem ich extrem sorgfältig umgegangen bin, denn ich wußte:

Ein Auto haben mir meine Eltern gekauft, ein zweites hätten sie mir nicht gekauft - jedenfalls damals nicht,

ok, das ist sicher richtig, aber für mich galt/gilt auch, daß ich mit geliehen Sachen sehr sorgfältig umgehe, weil zur Not muss ich die Beschädigung eigener Sachen nur vor mir verantworten, die anderer eben auch noch gegenüber anderen.  Das elterliche Fahrzeug müste eben damals jeden Abend/Nacht wieder wie ausgeliehen vor der Tür stehen, während mein eigener Wagen auf den auch sehr stolz wahr, selber entscheiden kann, ob denn nun eine Beule drin bleiben kann oder zu beichten ist..

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Hallo GT 40 101,

 

schau doch mal hier zum Thema Verkehrsrecht (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Da gebe ich Dir Recht, das ist allerdings bei mir heute noch so - wenn ich mir etwas ausleihe - was ich sehr selten und sehr ungern tue - dann bekommt derjenige, der es mir geliehen hat in besserem Zustand zurück, als er es mir übergeben hat...

 

Definitiv altmodische Grüße, Hugo.

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Wir hatten unserem Sohn €2.000,- zu einer 10 Jahre alten A-Klasse beigesteuert. Am Unfalltag war Zeugnisausgabe, Klassenbester, "Mama darf ich morgen ausnahmsweise mit dem Mini fahren", kommt überhaupt nicht in Frage..... 2 Stunden später.....kam mir irgendwie bekannt vor.

 

 

Das zeigt mal wieder Schulische Leistungen haben nichts mit Verstand zu tun.

Grundsätzlich gehört soetwas nicht in die Öffentlichkeit, ABER erstens ist es hier ja schon Anonym und zweitens hilft es vielleicht anderen die hier mitlesen.

Die Menschen sind aber auch so gestrickt das es immer erst dunkel werden muss bevor den Leuten ein Licht aufgeht.

Und warum sollte man dem Polizisten das Leben schwer machen? Wer weiß denn wie sich Junior verhalten hat? Wer unter Alkohol oder Drogen noch Auto fährt sollte MBM nach lange kein Auto mehr fahren.

Vor 30 Jahren mag das alles noch gegangen sein, heute sind die Leute ja schon nüchtern überfordert.

Und die Familie über alles finde ich auch falsch, auch da sollte es Grenzen geben. Loyalität und Rückhalt beruhen immer auf Gegenseitigkeit und sind keine Einbahnstraße.

vor 6 Minuten schrieb croissant:

Es gibt keinen Straftatbestand der Beamtenbeleidigung, nur Beleidigung

 

https://dejure.org/gesetze/StGB/185.html

aber ein Unterschied ist: für den Beamten kann die Staatsanwaltschaft die Anklage erheben und kann im öffentlichen Interesse liegen, als Privatmann muss man es selber machen (und wird dann auch gerne mal eingestellt). Also gut das hier verzichtet wurde, das auch noch zum Bestandteil des Verfahrens zu machen

GT scheibt doch, dass die Beleidigung (eines Beamten) mit eingeflossen ist aber zu vernachlässigen war. Das deute ich so, dass sie beim Strafmaß nicht ins Gewicht fiel (aber Verfahrensgegenstand war), was angesichts des Restschlamassels ja nachvollziehbar erscheint.

 

Ich glaube, GT muss das anonymisierte Urteil hier einstellen, damit wir endlich alles erfahren, das volle Bild haben und keine Fragen mehr offen bleiben :P:D

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Der Polizist vor Ort war auch als Zeuge geladen, es gab keinen Widerstand oder ähnliches, die 8 hat er wohl bekommen, weil 2 Mitfahrer schon abgehauen sind! Die Beleidigung erfolgte gegenüber einer Polizistin, die meiner Frau auch Handschellen androhte. "Halt die Fresse" erwiderte unser Sohn wohl.

Bezüglich Familienzusammenhalt ist bei uns alles intakt. Aber ich denke schon, dass bei aller Liebe und Loyalität zu den eigenen Kindern solche Aktionen entsprechend quittiert werden müssen.

Geredet wurde über das Thema im Vorfeld mehr als genug.

 

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Ich denke, hier muss sich niemand rechtfertigen. ;)


Danke für die Rückmeldung und damit den Abschluss der Sache.

Gruß
Eno.

P.S.: Ich selbst habe in dem Alter so einiges im Bereich der StVO getrieben, auf dass ich im Nachhinein nicht stolz bin. Hatte aber immer Glück, dass nichts (schlimmeres) passiert ist bzw. ich nicht ertappt wurde.
Es werfe also den ersten Stein, der reinen Gewissens ist - ich werde keinen in die Hand nehmen. ;)

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vor 9 Minuten schrieb Eno:

P.S.: Ich selbst habe in dem Alter so einiges im Bereich der StVO getrieben, auf dass ich im Nachhinein nicht stolz bin. Hatte aber immer Glück, dass nichts (schlimmeres) passiert ist bzw. ich nicht ertappt wurde.
Es werfe also den ersten Stein, der reinen Gewissens ist - ich werde keinen in die Hand nehmen. ;)

Also ich kenne Leute, die rotz besoffen gegen die Einbahnstrasse gefahren oder gar mit 17 nachts ohne Führerschein auf dem Ring vor der Polizei hergefahren sind....

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Ich kenne jemanden, der ist mit 18 und neuem Führerschein erstmal 200 auf der Landstraße gefahren (der jemand wollte das mal ausprobieren), einmal ist er dann noch nach einigen Bieren quer durch einen dunklen dunklen Wald nach Hause gefahren (der jemand hatte Angst, dass auf der Straße die Polizei wartet) und wenn ein Polizeibeamter der Mutter dieses Herren Handschellen anlegen wollen würde, dann würden diesem jemand wohl noch viel blumigere Anreden einfallen, als das was dem Sohn des Threaderstelleres rausgerutscht ist.

 

Dieser jemand den ich da kenne hat das allerdings alles gebeichtet und versucht so gut es geht keine Dummheiten mehr zu begehen, ob das immer gelingt, das steht auf einem völlig anderen Blatt.

 

Am wichtigsten ist doch, dass bei dieser Geschichte niemand schwer verletzt wurde und man jetzt nach vorne schauen kann. 

 

 

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Ich kenne einen, der ist vor ca. 40 Jahren mit einem zugehaltenen Auge von der Weihnachtsfeier heimgefahren.

 

Interessant finde ich, dass es so "tolle" Menschen gibt die nicht mal in der Jugend Mist gebaut haben......

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