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Wiesmann Neuanfang?


Bottema

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vor 19 Minuten schrieb ellbc:

Ich vermute eher, dass der Verbrenner nicht mehr kommen wird… aber warten wir es mal ab.

 

Unter https://wiesmann.com/pages/new-models-de wird er noch aufgeführt und auf der Detailseite des "Projekt Gecko" steht immer noch folgendes:

Zitat

“Projekt Gecko” ist die erste Phase der Rückkehr der Marke Wiesmann.

Dafür steht auf der Detailseite des "Projekt Thunderball" das Folgende:

Zitat

Damit haben wir nicht nur den weltweit ersten vollelektrischen Roadster geschaffen...wie sein rein elektrisch angetriebenes Schwestermodell „Projekt Thunderball“.

Kennen die Tesla?

 

Und:

Zitat

Der „Thunderball“ ist ab sofort bestellbar.

Na wer da jetzt sein Geld parkt, dem drücke ich aber alle Daumen, die ich habe, dass das was wird. Auf jeden Fall eine schöne Überarbeitung des "klassischen" Wiesmann-Designs. Wobei ich das Coupé sicherlich wieder schöner finden werde - wie bisher bei jedem Wiesmann. Zumindest im Datenblatt des Thunderball ist auch ein Coupé aufgeführt.

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Wie bereits hier geschrieben, sieht toll aus, eher Evolution als Revolution des bisherigen Wiesmann Designs.

Preisfrage bleibt aber, ob das Projekt je die Serienfertigung erreicht und zu welchem Preis.

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Eigentlich bin ich ein grosser Fan der Marke, insbesondere des MF3, dessen zeitloses Design für mich heute noch begehrenswert ist.

Den neuen Roadster, der sich zwar optisch an den MF3 anlehnt, finde ich hässlich. So richtig hässlich. 

Fahrleistungen und v.a. Reichweite tönen Interessent. Die neuen Herren von Wiesmann sind bislang aber nur Ankündigungsmeister - was sie wirklich können, müssen sie noch beweisen.

Für diesen Wagen werde ich das Scheckbuch jedenfalls nicht zücken.

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vor 27 Minuten schrieb F400_MUC:

Immer noch das gleiche Design, das schon so wenige Leute kaufen wollen dass die Firma in die Inso ging.

Ich empfand genau das Design als einen der nennenswerten Beweggründe damals einen Wiesmann zu kaufen. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass optische Gründe bzw. das frühere Design der Marke zum finanziellen K.O. beitrugen. Das neue, weiterentwickelte Design finde ich erneut getroffen, nicht zu radikal anders. Just my 2 Cents…

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Genauso ist es! Gerade wegen dem zeitlosen Design sind die Wiesmann Fahrzeuge so einzigartig! Ich hatte mit Friedhelm Wiesmann mal ein längeres Gespräch. Einen grossen Anteil hatte die Finanzkrise 2008/09 sowie ein daraufhin wohl nicht gerade seriöser "Investor", wodurch in Summe die Insolvenz entstanden ist. Jedes Mal, wenn ich einen Wiesmann MF4 oder MF5 Roadster sehe, bekomme ich ein Leuchten in den Augen, weil die Autos einfach was Besonderes sind! Wäre deshalb schön, wenn man diese Marke wiederbeleben würde und bitte nicht als Elektroschlurre!!!! 

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Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Bottema,

 

schau doch mal hier zum Thema Wiesmann (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Am 24.3.2022 um 09:20 schrieb Kurt_Kroemer:

Hast Du einen wirksamen Tip hinsichtlich benebelnder Getränke?

Ich persönlich meine, dass hier Alkohol an die Grenzen seiner Möglichkeiten kommt.

Da empfehle ich einen pangalaktischen Donnergurgler.

  • Haha 1

Technisch komme ich da nicht mit.

83 kWh Batterie. 500 km Reichweite. Soso.

Das wären 16,6 kWh/100 km. Ach.

Ein (das Design ist gar nicht mal so aus der Welt für einen Wiesmann - gewöhnlich und wie ein Ferrari/Lambo/McLaren aussehen kann ja jeder, die ähneln sich ja immer mehr) wohl nicht unter 1.800 kg schwerer Elektro-"Sport"-Wagen wird auch sanft und "im Schnitt" nicht unter knappen 30 kWh/100 km brauchen. Aus ist's mit Traumreichweiten.

Und wie wir doch inzwischen gelernt haben: Nie unter 10 % und nie über 80 %, wenn die Batterie das länger durchhalten und die Ladezeiten vernünftig (?) bleiben sollen. Also: 70 % nur effektiv nutzbar. Ganz aus ist's mit Traumreichweiten.

Und: Batterie-Autos muß man fahren, sonst wird das mit dem Laden schwer bis unmöglich. "Dauernd" eingesteckt ohne Nutzung: geht nicht. Ladeerhaltung auf 80 % ohne Enttladung? Geht nicht gut. Konsequenz: für ein nur allenfalls höchst gelegentlich genutztes Auto ist Batterie-Technik dieser Art daneben.

Die durchschnittliche Jahresfahrleistung von max. 2000 km ist das Aus für die bisherige Batterie-Technik. 

Und die neuen Batterien komme erst langsam, zuerst einmal Toyota mit der Abkehr von Lithium-ionen, was Energiedichte und Ladezeit sowie Zyklenfestigkeit helfen wird. Dann wird "Übergangs-Batterietechnik" für sündteures Geld alsbald verschwinden. Gleiche Kapazität für nurmehr 1/3 des Gewichts - wer will dann den Klotz noch haben?

Fragen zur Beschaffung des Motors, dessen Qualität und vor allem die effektive Dauerleistung wären ebenso interessant. Mit nur kurzzeitig (und nicht oft) abrufbaren Hyperwerten zu protzen ist leicht. Wenn - wie üblich - nur etwa 1/3 davon die dauerhafte Wahrheit ist, also eher um 250 PS, dann ist das nix Dolles. 

Jetzt ist einfach (noch) nicht die Zeit, um vor "State of the Art"-Batterietechnik ein derartiges Projekt loszutreten.

Markus

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@806
Nun ja, bei der Batterietechnik mag es noch Verbessserungen geben, beim Verbrennermotor hat es aber auch keinen gestört wenn man erstmal 20km weit das Öl warmfahren muss, oder den Turbo kaltfahren.

Ja das E Zeug  ist anders, macht keinen Krach aber schau mer mal wie es in 10 Jahren ausschaut

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Bin mal gespannt wie das technisch gelöst wurde. Hat man in das mehr oder weniger bestehende Chassis Antrieb und Batterien integriert? 

Für eine optimale Auslegung sprich Neukonstruktion eines Elektrofahrzeugs würde man sonst wohl versuchen den Schwerpunkt so tief wie möglich zu bekommen(siehe Tesla oder Porsche).

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  • 1 Monat später...

Ulkig. In der Druckausgabe (aktuell, ab Seite 28) haben sie sogar als erste überhaupt den Prototyp fahren können.

Wissenswertes Detail: Die E-Technik ist nicht von BMW, sondern in Kooperation mit Roding (wer erinnert sich? "Roding Roadster" ...) eigens entwickelt worden. Man verwendet sogar ein Sperrdifferential statt elektronische Helferlein die Kraft zwischen den beiden Motoren verteilen zu lassen. 

Fahren tut er wohl sehr ordentlich (unfertiger Prototyp halt) und erstaunlich "unelektrisch" im Gefühl, vor allem ohne extrem brachiale Geradeaus-Orgien. Genaueres weiß man nicht, er hatte weder ABS noch ESP in Funktion. Der Autor war aber vom "gesamthaft bewahrten Roadster-Gefühl" an sich angetan. Nur - es fehlte ihm an emotionalem Klang. Die Innenausstattung bis hin zu den Zentralinstrumenten (echte Instrumente, nix "digitalis") ist in guter Tradition des Hauses, dank weniger Antriebsgelärch ist jetzt wohl deutlich mehr Platz innen, Kofferräume gibt's vorne wie hinten.

 

Ein emotionales Auto ohne Klang ist wie einen Playboy durchblättern und das für Se* halten. Und das Problem der allenfalls als Übergangstechnik zu betrachtenden derzeitigen Batterien ist nach wie vor ein Pferdefuß, darüber läßt sich der Autor auch gar nicht aus.

Dann kann's auch gleich ein Pseudo-Nie-im-Gelände-Geländewagen werden.

Markus

P.S.: Mein Verkäufer von damals, Arne Kastner, ist Vertriebsleiter - habe also quasi eine Verbindung zum neuen Hause

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