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Zukunft von Maserati?!


kyle 34

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vor 3 Stunden schrieb CrBrs:

Nach meiner Einschätzung aber eher alles 2 Jahre später :(. Es wurde schließlich noch keine Erlkönige, Technikträger oder sonst was von irgendwas gesehen...

Bis auf die "Californias" und "F12s" die längst um Modena herum mit Maserati-Technik ausgerüstet ihre Runden drehen. 

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vor 51 Minuten schrieb F40org:

Californias" und "F12s" die längst um Modena herum mit Maserati-Technik

Ich bin da nicht so bewandert, aber was willst Du damit sagen?

Ferrari benutzt im California und F12 Technick von Maserati?

Und wenn ja, welchte Technik?

Die teilweise schon ziemlich weit entwickelnden Fahrzeuge fahren quasi als Erlkönige im Ferrari-Kleid fast unerkannt durch die Gegend. Zu erkennen oft an den Auspuffanlagen oder Luftöffnungen die in der Regeln in einem schwarz abgeklebten Bereich sind. 

Am 18.9.2016 um 13:47 schrieb F40org:

Bis auf die "Californias" und "F12s" die längst um Modena herum mit Maserati-Technik ausgerüstet ihre Runden drehen. 

Wirklich? Das ist an mir vorbei gegangen :mellow:

Hast du dazu einen Link?

Das wäre ja super!

 

Am 18.9.2016 um 18:47 schrieb Thorsten0815:

Ah, Maserati Erlkönige verstecken sich im Ferrari Kleid.........

Wohl eher nicht die Erlkönige, sondern die "Mulettos" oder zu deutsch Technikträger.

Ähnlich wie die Alfa Romeo Giulia, deren Technik im gekürzt und geschmälertem Ghibli-Kleid herum fuhr oder die Alfa Romeo Stelvio, deren Technik unter einem Fiat 500L herum fuhr :)

vor 31 Minuten schrieb CrBrs:

Wirklich? Das ist an mir vorbei gegangen :mellow:

Hast du dazu einen Link?

Keine Ahnung ob es dazu einen Link gibt.

Beim letzten Werksbesuch hab ich die Autos gesehen und mein Fragen wurde mit einem Kopfnicken beantwortet. 

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vor 22 Stunden schrieb Thrawn:

Es stimmt tatsächlich, ich weiß aus sicherer Quelle, das das Alfieri Concept Car, dessen Bilder weiter oben schon gepostet wurden, unter dem Blech ein Ferrari California war/ist...

Das weiß jeder :D

Aber es ist nun mal ein Konzept. Und dieses hat ja auch unseren 4,7L Sauger unter der Haube. Den wird es in Zukunft aber nicht mehr geben.

Der vorgestellte Alfieri hat technisch also eher wenig mit den tatsächlichen Modellen der Zukunft zu tun.. Siehe z.B. Levante.

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  • 2 Jahre später...
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Geschrieben

Hallo kyle 34,

 

schau doch mal hier zum Thema Maserati (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1

Habe ich heute erfahren. Abgesehen vom Levante GTS / Trofeo keine wirklich grossen News...

 

Gegen 2020/21 wird ein kleiner Levante auf der Stelvio Basis vorgestellt.

 

Der Granturismo/Gran Cabrio wird ab Januar bis Mai 2019 wieder in Produktion gehen. Überrascht mich! Finde ich aber gut. Der schöne 4.7l v8 lebt ein bisschen länger! ? 

Die Klappensteuerung wird es weiterhin geben, jedoch sind die neuen Modelle Ghibli / Levante / QP um einiges leiser geworden.

 

Der QP V8 ist bis auf weiteres eingestellt, ist im Moment nicht bestellbar. Es wird leider in Zukunft keine lauten Maseratis mehr geben.

 

Der Alfieri bleibt leider noch bis 20/21 aus...

 

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vor 16 Minuten schrieb Svitato:

Es wird leider in Zukunft keine lauten Maseratis mehr geben.

...es ist jetzt aber auch langsam genug des Lärms ?

 

Sich aus dem Staub machende Grüsse, 

Jamarico

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vor 58 Minuten schrieb Svitato:

Es wird leider in Zukunft keine lauten Maseratis mehr geben.

 

Gott sei's gedankt.

Ich habe nie begriffen, warum ausgerechnet Maserati, eigentlich der Inbegriff des italienischen Gentleman-Sportwagens, solche prolligen Brüllautos auf den Markt werfen und damit das ursprünglich mal so noble Image vollumfänglich ruinieren mußte.

Aber seit Ghibli Diesel, Asia-Quattroporte und dem unfaßbaren SUFF ist die Marke eh' durch. Leider.

 

Deprimierte Grüße, Hugo.

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vor 7 Stunden schrieb Svitato:

Es wird leider in Zukunft keine lauten Maseratis mehr geben.

Das ist doch schon einmal eine positive Botschaft.

Wenn es Maserati dann noch gelingt, dorthin zurück zu kehren, wo man her kommt, wird alles gut: Elegante, sportliche Autos mit kernigem (nicht zu verwechseln mit laut!) Sound zu bauen. Dabei hat ein SUV keinen Platz und ein viertüriges Monstrum eigentlich auch nicht. 

vor 34 Minuten schrieb GT_MF5_026:

ein viertüriges Monstrum eigentlich auch nicht. 

Das viertürige Mondtrum, wie du es nennst, haben sie schon seit Jahrzehnten. Und der Quattroporte ist auch Cult. Nur ist der aktuelle halt nicht so gelungen. Ansonsten musst der von der Geschichte her bei Maserati bleiben (meine Meinung) 

 

Über die Lautstärke müssen wir da nicht diskutieren? Gibt verschiedene Meinungen. Ich finde ihn schön und nicht protzig wie bei anderen Marken...

 

@hohenb Ja ich, jedoch nicht der aktuelle, sondern den Sport GTS...

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Svitato, gegen den Quattroporte hat niemand etwas. Als „Kult“ würde ich ihn jetzt nicht bezeichnen, aber QP I, IV und V waren sehr schöne, elegante und feine Limousinen.

QP III und VI sind furchtbar.

 

Was ich nur überhaupt nicht begreife ist die Tatsache, daß die neueren Quattroportes dieses Proletengebrüll mit dem Preklapperiatsauspuff von sich geben müssen. Das paßt weder zu Maserati, noch zu einer feinen Limousine.

 

Aber ganz klar bleibt festzustellen, daß das Modellprogramm von Maserati nicht mehr die ursprüngliche Käuferschicht anspricht, sondern ganz deutlich auf Mittelschichts- und Geschäftskunden abzielt.

Und ob dieses Downgrading, was Fiat ja mit Lancia, Alfa Romeo und jetzt mit Maserati gemacht hat beziehungsweise macht, außer einer kurzfristigen Absatzzahlenerhöhung und dem darauf irgendwann folgenden Absturz, nicht mittelfristig das Ende der Marke einläutet, will ich nicht ausschließen.

 

Realistische Grüße, Hugo.

  • Gefällt mir 5
vor 4 Minuten schrieb hugoservatius:

Als „Kult“ würde ich ihn jetzt nicht bezeichnen, aber QP I, IV und V waren sehr schöne, elegante und feine Limousinen.

QP III und VI sind furchtbar.

Sehe ich genauso. Der QP III war ein zu gross geratener Lancia in entsprechender Verarbeitungsqualität. Mir gefiel allerdings auch der  V überhaupt nicht, da ich die Karosserie nicht stimmig finde. Man versuchte irgendwie zwanghaft eine Anlehnung an die Urahnen u finden. Mit über 5 Metern war er sowieso für eine sportliche Limousine viel zu gross (deshalb "Monstrum"). Modell VI übertraf dann seinen Vorgänger sogar nochmals um 20 Zentimeter...

vor 3 Minuten schrieb hugoservatius:

Und ob dieses Downgrading, was Fiat ja mit Lancia, Alfa Romeo und jetzt mit Maserati gemacht hat beziehungsweise macht, außer einer kurzfristigen Absatzzahlenerhöhung und dem darauf irgendwann folgenden Absturz, nicht mittelfristig das Ende der Marke einläutet, will ich nicht ausschließen.

Eigentlich ist für mich der Alfa Giulia QV näher an den Markenwerten von Maserati als es die eigenen Produkte heute sind.

 

vor 2 Stunden schrieb hugoservatius:

Als „Kult“ würde ich ihn jetzt nicht bezeichnen,

Der Ur-Quattroporte von 1963 (Maserati Tipo AM 107) war schon ein ganz besonderes Fahrzeug (Karosserie-Entwurf: Pietro Frua, gefertigt bei Vignale). Konstruktiv und hier besonders beim Fahrwerk handelte es sich um einen echten Sportwagen mit 4 Türen. In der Tat wurde mit diesem Fahrzeug der Typ der Sportlimousine begründet, zumal der QP1 aufgrund seiner anspruchsvollen DeDion-Hinterachse nicht nur geradeaus schnell fahren konnte. Das Facelift-Modell von 1966 (Tipo AM 107/47) mußte dann aus Kostengründen schon mit einer konventionellen Starrachse auskommen. Apropos 'schnell': Der QP1 war seinerzeit die schnellste Limousine weltweit - erst der Mercedes 300 SEL 6,3 hat diesen Titel 1968 übernommen, wobei der Mercedes als reinrassige Limousine nur geradeaus schnell fahren konnte...  Heute könnte man den Porsche Panamera als neuzeitliches Pendant des QP1 sehen, inklusive seiner eigenständigen Erscheinung.

 

  • Gefällt mir 3

Ich bitte um Pardon, wenn ich Dir widerspreche.

 

Zwar war der QP I mit seiner sehr eleganten Karosserie sicher ein ganz besonderes Fahrzeug und durchaus auch ein viertüriger Sportwagen, doch war er schon sehr stark angelehnt an das Konzept des Aston Martin Lagonda Rapide, der immerhin zwei Jahre vor dem QP vorgestellt wurde und nichts anderes als ein viertüriger DB4 mit verlängertem Radstand war.

Aber natürlich waren und sind beide Autos höchst begehrenswert.

 

Und noch eigenen weiteren Zweifel erlaube ich mir zu äußern:

Meines Wissens nach war zeitweilig die Fidia von Iso Rivolta die schnellste Limousine der Welt, aber ob das vor oder nach dem Mercedes 6,3 war, da bin ich mir nicht sicher, beide Autos wurden wohl im gleichen Jahr präsentiert.

Und ob Iso bei der Vmax-Angabe nicht ein bißchen geschummelt hat, will man gar nicht wissen...

 

Nach den alten Autoquartetten suchende Grüße, Hugo.

 

 

 

  • Gefällt mir 2
vor einer Stunde schrieb hugoservatius:

Aston Martin Lagonda Rapide

Uiuiuiui...   Laß mich das bitte korrigieren:

Zum Zeitpunkt des Rapide von 1961 war Lagonda noch eine eigenständige Marke mit eigenständigem Auftreten, auch wenn Lagonda bereits etliche Jahre zum David Brown-Konzern gehörte und AM-Komponenten verwendete. Deshalb würde ich ihn nie als Aston Martin bezeichnen!

 

Nachtrag:

Vielleicht sollte ich meine vorherigen Ausführungen dahingehend präzisieren, daß der Ur-Quattroporte seinerzeit die schnellste Serienlimousine der Welt war. Denn seine Konstruktion entsprach nicht nur der eines Sportwagens, gleichzeitig haben bei Maserati erstmals Konzepte Anwendung gefunden, die sonst nur bei Großserienmodellen anzutreffen waren. Das unterscheidet den QP1 vom Lagonda Rapide von 1961, der gerade mal in ca. 55 Exemplaren nach bester Einzelanfertigungsmanier gebaut wurde. Vom QP1 entstanden immerhin ca. 776 Exemplare, da war nichts mehr mit Einzelanfertigung. Und genau deshalb sehe ich den QP1 als Grundstein einer Fahrzeuggattung, wie sie danach von vielen anderen (Groß-)Serienherstellern übernommen wurde - und heute in jeder Hinsicht am besten von besagtem Porsche Panamera repräsentiert wird.

 

 

vor 4 Minuten schrieb hugoservatius:

Nach den alten Autoquartetten suchende Grüße, Hugo.

Da sagst Du was. Ich bin erschüttert wie grauenhaft schlecht diese geworden sind, ich würde die meines Sohnes am liebsten wegwerfen. Rallyefahrzeuge der 2T-Klasse, Formel 1 Renner, Straßenprototypen, alles in einem Set. Serienfahrzeuge und Messeprototypen in einem anderen Set mit irgendwelchen geschätzten Angaben. Gewichtsangabe unbekannt für den Prototyp-Hybrid-SUV (mit garantiert >2 Tonnen) sticht echte 1,4 Tonnen eines Serienfahrzeugs. Vierzylinder gewinnt gegen EV weil: Zylinder=0. Ohne Worte. Bei "Heisse Prototypen" gewinnt "Länge"? Cadillac Escalade mit 5,4m Länge ist "toll"?

 

Mein Sohn hat mit 6 Jahren verstanden warum das alles Mist ist, Ravensburger ... nicht. 

 

vor einer Stunde schrieb matelko:

Uiuiuiui...   Laß mich das bitte korrigieren:

Zum Zeitpunkt des Rapide von 1961 war Lagonda noch eine eigenständige Marke mit eigenständigem Auftreten, auch wenn Lagonda bereits etliche Jahre zum David Brown-Konzern gehörte und AM-Komponenten verwendete. Deshalb würde ich ihn nie als Aston Martin bezeichnen!

 

Nachtrag:

Vielleicht sollte ich meine vorherigen Ausführungen dahingehend präzisieren, daß der Ur-Quattroporte seinerzeit die schnellste Serienlimousine der Welt war. Denn seine Konstruktion entsprach nicht nur der eines Sportwagens, gleichzeitig haben bei Maserati erstmals Konzepte Anwendung gefunden, die sonst nur bei Großserienmodellen anzutreffen waren. Das unterscheidet den QP1 vom Lagonda Rapide von 1961, der gerade mal in ca. 55 Exemplaren nach bester Einzelanfertigungsmanier gebaut wurde. Vom QP1 entstanden immerhin ca. 776 Exemplare, da war nichts mehr mit Einzelanfertigung. Und genau deshalb sehe ich den QP1 als Grundstein einer Fahrzeuggattung, wie sie danach von vielen anderen (Groß-)Serienherstellern übernommen wurde - und heute in jeder Hinsicht am besten von besagtem Porsche Panamera repräsentiert wird.

 

 

Es ist mir ja sehr unangenehm, aber Deine Korrektur ist unkorrekt.

 

Lagonda wurde im Jahr 1901 gegründet, baute zunächst Motor- und Dreiräder, der Aufstieg zur Luxusmarke begann Mitte der dreißiger Jahre, als Walter Owen Bentley Technischer Direktor der Firma wurde.

 

Noch während des Krieges sowie direkt nach dem Krieg versuchte Lagona eine Neupositionierung mit deutlich kleineren Fahrzeugen, die als Lagonda-Bentleys vermarktet werden sollten, was Rolls Royce als Inhaber der Namensrechte verhinderte, so daß das Unternehmen 1947 insolvent und von David Brown erworben wurde, dem es weniger um die Marke als um den von W.O. Bentley konstruierten Sechszylindermotor ging.

Die Werkshallen von Lagonda in Stains wurden aufgegeben und die beiden Marken 1948 zusammengeführt.

 

Der erste Nachkriegs-Aston Martin, der DB 1 hatte noch den veralteten Vierzylindermotor des Atom, schon der DB 2 wurde mit dem formidablen Bentley-Motor ausgerüstet, die Nachfolgemodellen DB 2/4,DB MK III sowie die Rennwagen DB 3 et al. ebenfalls.. Diese nach ihrem Produktionsstandort als "Feltham"-Astons bezeichnete Baureihe wurde im Oktober 1958 durch den bei Touring entworfenen DB 4, dessen von Tadek Marek neuentwickelter Sechszylindermotor den alten Bentley-Motor ersetzte, abgelöst.

 

Der DB 4 wurde, wie seine Nachfolge-Modelle DB 5, DB 6, DBS und V8 sowie Virage und Vanquish in den 1955 durch David Brown erworbenen Werkshallen in Newport Pagnell produziert, weshalb diese Fahrzeuge als "Newport Pgnall"-Astons bezeichnet werden.

2007 endete mit der Herstellung des letzten Vanquish die Produktion in Newport Pagnell und wurde nach Gaydon verlegt, wo zuvor schon die  Aston Martin DB 7 und DB 9 hergestellt wurden.

 

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Der Lagonda Rapide war also keineswegs das Produkt einer eigenständigen Firma, sondern entsprach in Fahrwerk, Technik und weiten Teilen auch der Karosseriestruktur dem DB 4, was man bei genauem Studium der Karosserie auch sofort erkennt.

In Realiter war er nichts anderes als ein viertüriger DB 4 mit verunstalteter Front und Stufenheck. Was einer der Gründe ist, warum es nur noch sehr wenige Exemplare gibt, denn die zeitweilig für ein Gurkensandwich zu erwerbenden Rapides wurden als Ersatzteilträger für marode DB 4's kannibalisiert...

 

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Der Quattroporte I basiert ebenso wie der Rapide auf einer im Radstand verlängerten Sportwagenplatform, nämlich der des Maserati 5000 GT, ebenso der Motor, der jedoch auf mehr Laufkultur und Alltagstauglichkeit hin verändert wurde.

 

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Das Karosseriedesign von Frua lehnt stammt in seinen Grundzügen vom berühmten Maserati 5000 GT "Aga Khan" (den wir ja schon im Zusammenhang mit seinen Motoryachten hier erwähnt haben...) ab, auch hier gibt es, ähnlich wie beim Rapide und dem DB 4, sehr große Ähnlichkeiten zwischen Coupé und Limousine.

 

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Mit einer Ausführung allerdings hast Du Recht: Es wurden sehr viel mehr Quattroporte I als Rapides gebaut.

Was kein Wunder ist, wenn man sich die Frontgestaltung des Rapide anschaut...

 

 

Mit um Entschuldigung für seine etwas oberlehrerhafte Attitüde bittende Grüße, Hugo.

 

 

 

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