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Informationen zum Isdera 112i


matherto

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First of all my apologies for this being in English and not German. I 'learnt' German in school so can understand conversations but when it comes to forming sentences and speaking it myself I'm terrible. Something I certainly wish I could change.

Anyway, I was doing a random search for everything I could on the 112i and found this website.

Seems that the photographer has/had access to many different rare cars (Zender, Tatra, GT-One at Toyotas HQ, etc) but did notice that he's also had access to the 112i.

Fantastic images of everything, some real talent but it's great to see new stuff of this car. I'm sure I read somewhere on here that the car had changed hands and had a new owner? No longer Albert Kloeti?

Anyway, figured I should share the link for you guys to see if you hadn't already.

http://www.volmeyer.com/isdera-commendatore-112i

Can't save the images it seems so can't directly put them on here, probably better just to link to the site even though I'd obviously give credit to the photographer.

  • 2 Wochen später...
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Ah, der sind die Bilder von Maurice. Er hatte auch schon meinen Imperator abgelichtet.

Tolle Bilder. Die zeigen den Wagen in ganz anderen Perspektiven

  • Gefällt mir 1
  • 5 Monate später...
  • 1 Jahr später...
  • 2 Monate später...
  • 1 Monat später...
  • 1 Monat später...

Das ist aber ein 108i Imperator, nicht der 112i Commendatore ;)

 

Aber dem kann ich abhelfen, hier ist das gute Stück letztes Jahr beim Oldtimer Grand Prix am Nürburgring (im Regen... aber dafür teilrestauriert und wieder auf den korrekten Felgen)

 

 

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  • Gefällt mir 9
  • 2 Jahre später...
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Geschrieben
Geschrieben

Hallo matherto,

 

schau doch mal hier zum Thema Isdera (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
  • 1 Monat später...
  • 2 Monate später...
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  • 5 Monate später...
  • 2 Monate später...
vor 16 Stunden schrieb capricorn71:

Oha, der Eigenbau mit Imperator Fahrgestellnummer…hat für eine kleine Welle gesorgt. 
Wäre interessant zu erfahren, ob das Auto schon die Zulassung verloren hat. 

Kannst Du das mal näher erläutern? Oder wo kann man was nachlesen?

Vielen Dank!

  • Gefällt mir 1
vor 18 Stunden schrieb capricorn71:

Oha, der Eigenbau mit Imperator Fahrgestellnummer…hat für eine kleine Welle gesorgt.

Nach meinen Informationen mit einem werksoriginalen Chassis und mit Werkserlaubnis zur Anbringung der Isdera Marken, die dann später (als neue Finanziers kamen) aber in "Vergessenheit" geriet ... B)

 

Mit "Restaurierungen" auf Basis der VIN eines völlig abgebrannten Fahrzeuges mit irgendwelchen "originalen" Instrumenten oder so, hat aber niemand ein Problem *duckundwegrenn*

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Der Besitzer des "Eigenbaus" ist übrigens Isdera-"Urgestein" und hat seit Jahrzehnten seinen Imperator und sicherlich mehr zur Erhaltung der Marke geleistet, als jeder "Investor", dem es nur um bestmögliche Vermarktung des "offiziellen" Commendatore ging (das stört halt, wenns noch einen gibt, sogar mit - ehemaligem - Werkssegen). Ansonsten, von wem wurde eigentlich der "offizielle" Commendatore zusammen gebaut?

  • Gefällt mir 4

Naja, soweit ich das Thema verfolgt habe hat der Erbauer des weißen Autos nach viel Bitten das Ersatzchassis ohne Fahrgestellnummer von Eberhard Schulz (Isdera Gründer) erhalten. Dazu wohl auch Zugang zu den Formen für die Karosserieteile.

Dann hat er aber wohl vermehrt angefangen, eigene Ideen am Auto zu verwirklichen, für die er von Schulz die Freigabe haben wollte. Der hat aber gesagt, dass es für ihn nur dann ein Isdera ist, wenn das Auto seinem Original entspricht. Kann man denke ich durchaus verstehen, einem Enzo Ferrari hätte wohl auch keiner reingequatscht und das Eigenbau-Ergebnis dann noch offiziell Ferrari nennen dürfen.

 

Vor dem Mut und dem Einsatz, der wohl überwiegend in einer Doppelgarage geleistet wurde, habe ich absolute Hochachtung - speziell wenn man das Ergebnis sieht.

 

Was aber absolut nicht geht ist dann die getürkte Zulassung mittels einer VIN von einem abgebrannten Isdera Imperator und dadurch auch noch mit H-Kennzeichen. Da hat irgendein TÜV-Prüfer absolut gepennt.

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Nun, so hat es Schulz dargelegt. Die Vermutung, dass die Wünsche finanzierseitig zu einer gewissen Selektivität der Erinnerung beigetragen haben, ist nicht allzu fernliegend. Denn es ging darum, den einzigen "Echten" bestmöglich zu vermarkten. Und da wäre die Existenz eines zweiten "legitimen" Fahrzeuges doch sehr preismindernd gewesen.

 

Man kann mal nicht ganz unberechtigt davon ausgehen, dass der Aspekt von angeblich "unautorisierten" Änderungen so ziemlich die einzige argumentative Krücke war, um von den verbindlichen Zusagen wieder abzurücken und nicht mit Pauken und Tropeten auf die Nase zu fallen.

 

Das mit der VIN ist auch m.E. nicht OK, ganz klar (ich kenne auch einen "restaurierten", zuvor völlig abgebrannten 550 Spider, wo wirklich rein gar nichts mehr verwendbar war, und der dennoch die alte VIN wieder verwendete, da sehe ich keinen Unterschied, denn auch das war ein kompletter Neubau, der die Zulassungsbestimmungen der nach-2000er hätte erfüllen müssen).

 

Ein gewisses Verständnis habe ich dennoch. Man stelle sich vor, man gibt jede Menge Geld aus und investiert jahrelang die komplette Freizeit, auf verbindliche Zusagen vertrauend, das wird dann unter fadenscheinigen Vorwänden widerrufen, um einen Verkauferlös des eigenen Fahrzeuges zu "optimieren". Mit der Folge, dass man normalerweise chancenlos wäre das durch Zusagenbruch zum "Eigenbau" degradierte Fahrzeug jemals zulassen zu können, nach all den Mühen. Da kann man dann m.E. durchaus auf die Idee kommen branchenübliche "Tricks" einzusetzen.

 

Ich kenne den Besitzer (allerdings schon ein paar Jährchen nicht gesehen, leider), er "lebt" Isdera regelrecht und ist Entwicklungsingeneur bei einem großen Fahrzeughersteller. Und fährt seine Vehikel auch gerne. Nix mit "Trailer-Queen" oder Garagenimmobilie.

 

Und es glaube doch niemand, dass beim Aufbau des "echten" Commendatore nicht immer mal wieder etwas gegenüber dem ursprünglichen Plan (so denn überhaupt einer komplett vorlag) geändert wurde, einfach weil etwas nicht so hinhaute, wie ursprünglich gedacht. Der war doch nicht bis ins letzte Detail durchkonstruiert und dokumentiert bevor man mit dem Bau begann?

  • Gefällt mir 5
vor 20 Stunden schrieb netburner:

Was aber absolut nicht geht ist dann die getürkte Zulassung mittels einer VIN von einem abgebrannten Isdera Imperator und dadurch auch noch mit H-Kennzeichen. Da hat irgendein TÜV-Prüfer absolut gepennt.

@netburner

Das ist ein sehr interessantes Thema, welches wir nur zu gut kennen.

Um es vorwegzunehmen - ich bin da voll und ganz deiner Meinung das mittels einer nachträglich eingesetzten VIN kein Original entstehen kann. Zum Vergleich:

In einer deutschen Rennserie mit historischen Tourenwagen aus den 80er + 90er Jahren fährt seit zwei Saisons ein Fahrzeug bayrischen Charakters mit. Auch wenn die Eigentümer noch so bemüht sind glaubhaft zu machen, es sei ein original DTM Gruppe-A aus den achtziger Jahren, ist es genau das nicht. Denn auch hier wurde lediglich die original VIN aus einem vermutlich abgebrannten Wrack eingesetzt. 

Auch die Farbe des heutigen Autos hat mit dem original Farbton von damals nichts mehr zu tun und gewisse Gadgets fehlen ebenso... Als das Fahrzeug als vermeintliches "Original" im Werk vor den Leuten stand, die damals am echten Objekten schraubten und den Renneinsatz mitbetreuten, traute man seinen Augen kaum. Die Enttäuschung war groß darüber, was hier gerade als "echtes Rennauto" vermarktet wird.

=> Eine eingesetzte VIN macht aus einer eventuell auch sehr guten Rekonstruktion kein Original in meinen Augen.

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