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BMW M3 e92 Kaufberatung Trackday


tetrase

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Liebe Forumskollegen

Ich überlege schon länger mir ein Fun- bzw. Trackday Fahrzeug zuzulegen. Der Scudi macht zwar höllisch Spass auf dem Track, aber nun da ich gerne öfter Lust und Zeit für Tradays habe, würde ich gerne auf etwas kostengünstigeres ausweichen. Mein erster Gedanke fiel auf den Porsche GT3 RS (997), doch die Preise sind sowohl bei Ersatzteilen als auch bei der Anschaffung eher hoch.. Da ich V8 Saugmotoren über alles liebe (Sound, Ansprechverhalten, etc.) und sich die für den Einsatz auf der Strecke besten eignen, kam mir als nächster Gedanke der BMW M3 e92. Die Preise für gebrauchte sind nach der Einführung des M4 im Keller und ein guter ist schon unter 30k EUR zu haben. Als Schweizer natürlich jetzt doppelt attraktiv. JJ

Das Einsatzgebiet für das Fahrzeug soll vorwiegend die Rennstrecke und gelegentlich auch mal Passstrecken und öffentliche Strassen sein. Dabei möchte den M3 sowohl für schnelle Runden wie auch zum Driften nutzen. Ausserdem würde ich einen Handschalter dem DKG vorziehen. Meine Idee wäre nach und nach das FZ auf meine Bedürfnisse anzupassen. Fahrwerk, Motoroptimierung und Bremsanlage hätten Priorität. Könnte mir dann auch vorstellen Projekte wie Differenzial, Leichtbau, Käfig, Aerodynamik in einem zweiten Schritt in Angriff zu nehmen. Vorteil beim M3 ist sicherlich, dass es hierzu bereits viele Erfahrungswerte und Teile gibt. Sorgen mache ich mir etwas beim Gewicht.

Nun würde ich gerne von euch wissen, was ihr von dem Vorhaben haltet, was ihr zum M3 als Trackfahrzeug sagen könnt und wie ihr das Kosten Nutzen Verhältnis einschätzt. Würde mich auch sehr über Input zum M3 generell freuen, was es zu beachten gibt, dos and dont’s bzw. must haves.

Vielen Dank und Grüsse

Mike

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Der M3 e92 ist sicherlich ein gutes und günstiges Spielzeug für die Rennstrecke.

Wichtig sind bei einem gebrauchten auch die Lagerschalen erneuern zu lassen (abhängig von km).

Ansonsten mit entsprechenden Möglichkeiten (komplett leer, Zelle, Fahrwerk, etc) kann da ein schöner Rennwagen entstehen.

Wir haben im M-Forum eine Hardcore-Umbauten für die Rennstrecke - sind definitiv tolle Spielzeuge!

Ich kann Dir zumindest sagen, daß es im m-forum eine ganze Reihe Mitglieder gibt, die Dauergäste auf der Nordschleife sind (mit teilweise sehr beeindruckenden Zeiten, das sind keine Schleicher). Teilweise mit wenig modifizierten Fahrzeugen (Bremse, manchmal nur Beläge), es sind aber auch Intensivumbauten dabei. Alles ohne nennenswerte Probleme.

Auf anderen Strecken mag das Gewicht ein größeres Thema sein.

Danke schonmal für die Infos!! :-))!

Würde mich gerne auch im M-Forum informieren, leider ist dieses nur für Besitzer zugänglich, wie mir dies freundlicherweise bei der Anmeldung mittgeteilt wurde.

Danke für weitere Erfahrungsberichte! :wink:

M392 ist wohl eines der spassigsten Tracktools die ich mir vorstellen kann.

Wie im E46/E92 Thread schön beschrieben (danke LittlePorker :D) würde ich bei der Wahl eines Fahrzeugs auf solche mit M-Drive konzentrieren, da es dann beim DSC die Zwischenstufe MDM gibt:

Ich würde das DSC nicht immer ausschalten wollen, das MDM erlaubt einem schon nette Freiheiten (Schlupf, Driftwinkel), bevor es dann irgendwann eingreift.

Mit eingeschaltetem DSC ist sportliches Fahren eine Tortour, ohne DSC ist es mir persönlich zu gefährlich, wenn z.B. bei Ausweichmanövern Lastwechsel für interessante Fahrzustände sorgen. Da kommt auch kein Profifahrer an die individuelle Regelbreite eines guten Stabilitätsprogramms heran. Daher ist MDM ein schöner Kompromiss aus Freiheit und Reservefallschirm.

Danke Wolfgang super Input! Das hätte ich gar nicht beachtet. Also definitv einen mit M Driver Packet bestellen. Das Competition Paket bringt ja nicht viel, da ich sowieso Fahrwerk etc. ändern werde. Betreffend Performance gibts keine Unterschiede zwischen FL und VFL?

Momentan halte ich Ausschau nach Fahrzeugen unter 60t KM, da sollten eigenltich keine grösseren Probleme auftreten?

Da ich auf das gleiche hin arbeite (E92 Trackfahrzeug) habe ich mich auch mal im touristenfahrerforum etwas eingelesen, im M-Forum wollen se mich nicht^^ Habs dort schon drei mal über einen längeren Zeitraum versucht, aber die lassen mich nicht rein :( Im Touriforum gibt es auch einen der mit verschiedenen Sperrdifferentialen experimentiert hat, ebenfalls sehr lesenswert.

Von meinem anderen Hobby (Modellflug, Helis) weiss ich dass man mit den teureren Spielzeugen immer etwas gehemmter ist und im endeffekt weniger Spaß hat als mit etwas günstigerem zum Heizen ;) Ich persönlich würde nach einem E92 mit egal welcher Ausstattung suchen (natürlich ohne Schiebedach), (reparierte) blechschäden wären mir auch gleich. Hauptsache die Technik unter der Karosse stimmt noch. Dann nach Kauf direkt Pleuellagerschalen sowie Bremsen rundrum neu machen (vielleicht auch komplette BA nachrüsten), evtl. Buchsen ersetzen und das Auto leer räumen. Ebenfalls das Fahrwerk nachrüsten und leichte Felgen a lá OZ verbauen. Somit wird er nochmal etwas leichter, ich persönlich mag auch das funktionale Ambiente^^

Ich denke Fahrzeuge bis 60.000 km sind ein guter Ansatz, mir wurde von zwei Freunden welche in unterschiedlichen BMW-Autohäusern tätig sind gesagt dass die Motoren auch bis 90.000 km noch gut passen, sofern man die mMn eh notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen ergreift. Einer davon war auch mal bei einem Umbau zu einem Track-E92 involviert, das Grundauto war allerdings ein Unfallwagen. Hat aber technisch top funktioniert.

Viele Grüße

Peter

Meine persönliche priorisierung wäre demnach ein etwas älteres Modell, meinetwegen auch VFL, zu kaufen, das gesparte Geld dann aber in die o.g. Modifikationen zu investieren.

Ich weis nicht was vielen an einem M3 E92 so gut sein soll.

Kauft euch einen Golf 1 und baut da einen R32 Motor rein und Tunt den bis auf 720 PS.

Das bei einem ausgeräumten Gewicht von 700 KG ist ein Monster da kommt kein M mit.

Oder gleich den HGP Golf R32 mit über 730 PS.

Baut man einem M3 E92 auf hat man da die gleiche kosten, dan lieber gleich was anderes.

Beispiel:

Motor R32 kosten für Tuning auf 720 PS 17 T. Euro.

Motor selber 4200 Euro,

Golf 1 Karosserie 1000 Euro.

Wenn man etwas Erfahrung hat kann man die Kosten sogar senken.

Ich glaube hier geht es um ein Trackday-Fahrzeug. Keine aufgeblasenen 1/4 Meilen Golfs. Jedenfalls kann ich mir schwerlich vorstellen, dass ein 1er Golf mit Riesenmotor auch nur annähernd mit einem M3e90 zu vergleichen ist. Vorallem auf der Nordschleife.

PS: Gerade einmal selbst geschaut, die gibts ja momentan für mehr als attraktive Kurse im Netz!

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Ich denke mal nicht ohne Grund fahren so viele M3 auf der Nordschleife ;)

Es geht ja nicht ums "zersägen" oder darum den aufgeblasensten Ampelstartwagen zu haben, sondern um ein Fahrzeug welches sich in einer rennsportähnlichen weise bewegen lässt und durch einen emotionalen, direkten Motor sowie eine möglichst neutrale und vertrauen erweckende Abstimmung die ideale Basis für ein "Arbeitswerkzeug" ist. Da Rennstreckenbetrieb doch mal einiges an Verschleissteilen kosten kann, egal ob Reifen, Bremsen, Motoröl oder dann doch mal der Ausflug ins Kiesbett, stellt der M3 E92 mMn eine ideale Ausgangsbasis dar, zumal die Preise zur Zeit wirklich attraktiv sind.

Diese extrem-(sinnlosen-)Umbauten sind mMn dann doch was für die Tüning-Fraktion mit "Waffenschmiede Hintertupfing"-Frontscheibenaufkleber, die man Abends an manchen Tanken beobachten kann... Von der Standzeit der Motoren mal ganz abgesehen.

Ausserdem: "Egal wieviel PS er hat, es ist immer noch ein Golf" ;)

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Hallo tetrase,

 

schau doch mal hier zum Thema Sportwagen Kaufberatung (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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...

...

Nebelschwaden

...

Ein Einhorn

...

Ein pinkes Einhorn

...

... auf dem ein VW Vorstandsvorsitzender reitet

...

Mit lila Strapsen!

...

Smanuel wird ruckartig wach und setzt sich auf:

"Nie wieder Wodka-Gummibärchen!"

Danke Wolfgang super Input! Das hätte ich gar nicht beachtet. Also definitv einen mit M Driver Packet bestellen. Das Competition Paket bringt ja nicht viel, da ich sowieso Fahrwerk etc. ändern werde. Betreffend Performance gibts keine Unterschiede zwischen FL und VFL?

Momentan halte ich Ausschau nach Fahrzeugen unter 60t KM, da sollten eigenltich keine grösseren Probleme auftreten?

Nur so zur Begriffsklärung:

M Drivers Package ist dafür nicht erforderlich, die Sonderaustattung M-Drive bedeutet folgendes:

"Über den M Drive Manager des iDrive können verschiedene Funktionen, die für die Fahrcharakteristik wichtig sind, ganz einfach konfiguriert werden: Die Einstellung der Digitalen Motor Elektronik (Power) regelt das Ansprechverhalten des Motors und legt die Motorcharakteristik auf mehr Sportlichkeit aus. Die Dynamische Stabilitäts Control beeinflusst Fahrstabilität und Traktion. Mit der Elektronischen Dämpfer Control (EDC) stellt der Fahrer ein, wie hart oder weich das Fahrzeug gefedert ist. Mit der Servotronic reguliert er das Lenkverhalten und über die M DKG Drivelogic Einstellungen das Getriebe.

Die Kombination der Einstellungen entscheidet darüber, ob das persönliche Fahrprogramm extrem sportlich oder eher komfortabel-dynamisch ausfällt. Um das Fahrprogramm zu aktivieren und damit alle verbundenen Einstellungen auf einmal abzurufen, genügt ein Druck auf die am Lenkrad befindliche M Taste."

M-Drive war im VFL nur mit Navi zu bestellen, im FL war es auch ohne Navi möglich, da programmierte man die M-Taste dann über den Blinkerhebel.

M-Drive war auch ohne EDC-Fahrwerk und als Handschalter möglich.

Wie amc wußte, sorgt das Competition Package mit einer eigenen MDM-Abstimmung für noch mehr Spielraum im MDM-Modus. Wenn du nicht auf ein paar Euro schaune musst, wäre das vielleicht doch eine Überlegung wert.

...Ich bin gespannt!!!!:-))!

Wolfgang

...

Nebelschwaden

...

Ein Einhorn

...

Ein pinkes Einhorn

...

... auf dem ein VW Vorstandsvorsitzender reitet

...

Mit lila Strapsen!

...

Smanuel wird ruckartig wach und setzt sich auf:

"Nie wieder Wodka-Gummibärchen!"

Was für ein Traum! :D

Nachträglich aufgeblasene Einkaufswägen sind so ziemlich das Gegenteil von einem ernsthaftem Tracktool.

Ein Tracktool soll ein inoperables Grinsen erzeugen.

Dabei ist eine Grundleistung erforderlich, allerdings ist die Fahrbarkeit inklusive des Grenzbereichs, die Zuverlässigkeit und der Verschleiss unter Extrembedingungen noch viel wichtiger. Und die letzteren Punkte kann ein HGP-Rothe-Turbodödel-Frontkratzer mit hinterem Hilfsantrieb einfach nicht erfüllen.

Sorry!

Da ich auf das gleiche hin arbeite (E92 Trackfahrzeug) habe ich mich auch mal im touristenfahrerforum etwas eingelesen, im M-Forum wollen se mich nicht^^ Habs dort schon drei mal über einen längeren Zeitraum versucht, aber die lassen mich nicht rein :( Im Touriforum gibt es auch einen der mit verschiedenen Sperrdifferentialen experimentiert hat, ebenfalls sehr lesenswert.

Meine persönliche priorisierung wäre demnach ein etwas älteres Modell, meinetwegen auch VFL, zu kaufen, das gesparte Geld dann aber in die o.g. Modifikationen zu investieren.

Den Blog vom M3Racer habe ich auch schon entdeckt, sehr spannend! Und ja bin auch der Meinung, dass das Alter eher sekundär ist und die Ausstattung sowieso. Ich suche eh nach einem ohne Navi da das ja nur zusätzliches Gewicht beduetet. :D:D

Ich glaube hier geht es um ein Trackday-Fahrzeug. Keine aufgeblasenen 1/4 Meilen Golfs. Jedenfalls kann ich mir schwerlich vorstellen, dass ein 1er Golf mit Riesenmotor auch nur annähernd mit einem M3e90 zu vergleichen ist. Vorallem auf der Nordschleife.

PS: Gerade einmal selbst geschaut, die gibts ja momentan für mehr als attraktive Kurse im Netz!

Absolut um das geht es hier. Ich denke der Motor soll Serie bleiben um möglichst Standfest zu sein. Sonst dauert der Trackspass nicht lange. Ausserdem finde ich persönlich Saugmotoren für schnelle und regelmässige Runden besser als Turbo. Ausser evt. beim GTR..

Nur so zur Begriffsklärung:

M Drivers Package ist dafür nicht erforderlich, die Sonderaustattung M-Drive bedeutet folgendes:

Die Kombination der Einstellungen entscheidet darüber, ob das persönliche Fahrprogramm extrem sportlich oder eher komfortabel-dynamisch ausfällt. Um das Fahrprogramm zu aktivieren und damit alle verbundenen Einstellungen auf einmal abzurufen, genügt ein Druck auf die am Lenkrad befindliche M Taste."

M-Drive war im VFL nur mit Navi zu bestellen, im FL war es auch ohne Navi möglich, da programmierte man die M-Taste dann über den Blinkerhebel.

M-Drive war auch ohne EDC-Fahrwerk und als Handschalter möglich.

Wie amc wußte, sorgt das Competition Package mit einer eigenen MDM-Abstimmung für noch mehr Spielraum im MDM-Modus. Wenn du nicht auf ein paar Euro schaune musst, wäre das vielleicht doch eine Überlegung wert.

...Ich bin gespannt!!!!:-))!

Wolfgang

Danke für die Aufklärung, war doch etwas verwirrend. Also M Drive, Handschalter ohne Navi mit Competition Paket dann bin ich dabei? :D:D Wird wohl schwierig sowas zu finden.

Viel Spass beim Suchen, ich glaube das wird hart! :-(((°

Bist du dir mit dem Handschalter ganz sicher? Im Gegensatz zum M346 ist die nämlich nicht ganz so knackig zu schalten. Das DKG ist fahrdyamisch ein Traum, ich kann aber sehr gut verstehen, dass ein Tracktool mehr forderndes und involviertes Fahren bieten soll. Die Fahrbarkeit mit DKG ist dank der einstellbaren Schaltzeiten aber schon klasse, von Reinknallen mit Heckzucken über Schnell ohne Heckbewegung bis perfekt verschliffen ist alles wählbar. Schon lustig!

Das Navi wäre mir egal, die paar Kilos (sind es überhaupt 5? Ich glaube nicht) sind im Lotus kriegsentscheidend , aber nicht im M3 V8.

Ich habe grade rausgefunden, dass das Navi Professional (Navieinheit und Bildschirm) genau 3,48kg wiegt...

Also etwa so viel wie ein Bierbauch.

Im Ernst: Wenn Dich in der Praxis etwas wirklich schneller macht, dann ist es ein gutes Navi.

Ich habe grade rausgefunden, dass das Navi Professional (Navieinheit und Bildschirm) genau 3,48kg wiegt...

Haha ok, danke wieder mal für die genaue Info! Die drei Kilo könnte ich noch verkraften. Die muss ich bis im Sommer sowieso noch von den Rippen kriegen :D

Bin die nächsten Tage in den Ferien und werde dann in zwei Wochen mich mal intensiver auf die Suche machen.

Grüsse Mike

  • 1 Monat später...

So nach reiflicher Überlegung und gefühlten 1000 Stunden auf Youtube bin ich entschlossen einen M3 zu holen. Obwohl er vielleicht nicht der schnellste und leichteste unter den unterchiedlichen Trackday Fahrzeugen ist, verbindet der M3 für mich einzigartige Emotionen zu einem guten P/L Verhältnis. Am Wochenende bin ich Deutschland unterwegs zwecks Probefahrten. :D

Kennt jemand einen guten BMW Tuner in der Schweiz, mit Rennsporterfahrung?

MFG

Mike

Vielen Dank für die Infos!

Ich bin zwischenzeitlich einige M3 probegefahren und neben allen positiven Eigenschaften, sind mir vor allem zwei negativ Punkte aufgefallen. Das Gewicht ist erheblich und man merkt es stark finde ich persönlich. Insbesondere im direkten Vergleich zum Scuderia. Das fehlende Drehmoment ist teilweise deutlich spürbar. Nun stellt sich für mich die Frage ob ich nicht gleich zu einem M235i greifen soll. Da ich zum Preis eines 60tkm 11 M3 einen fast neuen M235i bekomme. Nachteile beim 2er sehe ich im Radstand und bei der Reifenbreite, wodurch die Kurvenlage und die Stabilität evt. leiden könnte.

Was denkt Ihr? Einen zurechtgemachten 2er sollte doch von den Rundenzeiten her sowohl auf Hockenheim wie auch auf de NS mindestens auf das M3 Niveau kommen. Wenngleich die Emotionen nicht die gleichen sind wie beim M3.. Schwierige Entscheidung :D:D:D

Kommt ganz auf das Motorenkonzept an, was dir mehr liegt.

Ein *35i ist komplett anders, als ein Hochdrehzahlsauger. Ich empfehle eine Probefahrt vor einer Entscheidung.

Könnte aber sein, dass es für Dich eine gute Wahl ist.

So gut der M3 an sich sein mag, gegen den Italiener wird er sich wohl immer "schlechter" anfühlen.

Da ist eine andere Charakteristik mit einem Turbo vielleicht gute Abwechslung.

Vielleicht hälst du auch Ausschau nach einem 1er M coupe. Der hat mit der M3 Hinterachse ein nicht zu verachtendes Kaufargument - grad, wenn du auf den Track willst. Der geringe Radstand soll aber (was man so liest) auch beim 1er ein Nachteil sein.

Gruß

Eno.

So nach reiflicher Überlegung und gefühlten 1000 Stunden auf Youtube bin ich entschlossen einen M3 zu holen. Obwohl er vielleicht nicht der schnellste und leichteste unter den unterchiedlichen Trackday Fahrzeugen ist, verbindet der M3 für mich einzigartige Emotionen zu einem guten P/L Verhältnis. Am Wochenende bin ich Deutschland unterwegs zwecks Probefahrten. :D

Kennt jemand einen guten BMW Tuner in der Schweiz, mit Rennsporterfahrung?

MFG

Mike

Der Schnellste wird man nie sein. Frag mal die Porsche Jungs nach dem Schirmer M3. :-)))

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