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Tesla P85D


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Hugo trifft den Punkt, den ich ähnlich sehe. Der Tesla ist eine Langstrecken-Limousine ohne Langstrecken-Funktionalität. Für einen Politiker erstens als Prestige wunderbar und für das gefahren werden innerhalb der Stadt und nur wenig außerhalb auch super. Aber in meinem Fall bedeutet das, dass ich den Tesla als Stadtfahrzeug und zu meinen Eltern im Landkreis nutzen kann und bei längeren Fahrten eine Zweit-Limousine vor die Tür stellen muss. Aktuell habe ich einen Wagen für Langstrecke und einen Zweit/Kleinwagen für die Stadt ohne für "den anderen", der gerade nicht mit Kind unterwegs ist.

Der Tesla-Roadster war somit das "bessere" Konzept. Denn den holt man für den Spaß am Wochenende raus oder für's tägliche pendeln, aber wenige fahren mit einem Lotus Elise-Derivat auf Kundentermine oder weitere Strecken in den Urlaub. Das heißt, dass ich sowieso noch ein Langstrecken-Fahrzeug benötige. Anstatt mir also für den Spaß eine Elise zu kaufen kann auch - bei genügend Reserven - ein Tesla Roadster angeschafft werden. Der hat dann natürlich den Nachteil des noch nicht so fortschrittlichen Akkus gehabt bzw. dadurch, dass er eben Spaßfahrzeug war wurde er auch ordentlich gefordert, was den Akku zusätzlich schnell hat erlahmen lassen.

Mit dem Roadster kann ich mir aber durchaus vorstellen durch die Alpen zu schneiden und die Pässe abzufahren und dann oben auf der Spitze gemütlich einen Germknödel und Kaffee zu mir zu nehmen, während der Supercharger seine Arbeit tut. Dann muss man sich aber fragen, wie viele Menschen gleichzeitig die Idee hatten :wink:

Nein Elektroautos sind aktuell etwas für Leute, die Ihre Gewohnheiten dem Fahrzeug anpassen oder aber deren Gewohnheiten schon dem eines Elektroautos angepasst sind. Das ist auch gut, denn so viele Ressourcen zur Erstellung der Akkus etc. gibt es gar nicht, wenn man alle Autos damit ausstatten möchte. Zudem hat man so die "friendly user", die über Unzulänglichkeiten hinwegsehen und sich damit abfinden, wenn noch nicht alles perfekt ist.

Bei uns in Deutschland sind große Limousinen hauptsächlich in geschäftlicher Hand und werden für Fahrten zu Kunden genutzt. Man darf aber nicht vergessen, dass dieses Einsatzprofil sehr spezifisch für D ist. In anderen Ländern sind die Fahrer eher im Großraum ihrer Stadt unterwegs und da reicht die Reichweite auch. Die Entscheidung für einen Tesla S/D ist also genauso sinnvoll oder sinnlos wie für jede andere große Limousine.

Die neuste Tesla Generation P85D (um die es eigentlich in diesem Thema geht) sollte in Sachen Haptik, Optik und Komfort besser sein, als das ältere Modell S. :wink:

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn nicht nur von dem alten Modellen und deren Schwächen geredet wird, sondern auch über das neue Modell im Themen-Titel. Besonders Erfahrungsberichte wären interessant! :-))!

@Hugo: Das Design soll den Massenmarkt ansprechen. Den i3 wird wohl weniger Menschen positiv ansprechen. Der i3 ist sicher mehr ein Statement und ein Versuch.

Die neuste Tesla Generation P85D (um die es eigentlich in diesem Thema geht) sollte in Sachen Haptik, Optik und Komfort besser sein, als das ältere Modell S. :wink:

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn nicht nur von dem alten Modellen und deren Schwächen geredet wird, sondern auch über das neue Modell im Themen-Titel. Besonders Erfahrungsberichte wären interessant! :-))!

Da in der Schweiz noch kein P85D verfügbar ist, musste ich gestern mit dem P85+ Vorlieb nehmen. Erst in ca. 10 Tagen erhält Tesla Schweiz einen Vorführwagen.

Der Verkäufer bot mir eine Probefahrt auf Schnee mit dem P85D in Davos anfangs März an. Doch um ein paar Minuten im Schnee herum zu kurven, fahre ich nicht extra nach Davos. Ich werde wohl erst im April mit dem P85D fahren können.

Hätte ich gestern den Kaufvertrag unterzeichnet, bekäme ich den P85D im Mai 2015.

Auf meine Frage, ob mit dem P85D auch noch ein Finetuning bei Qualitätsanmutung usw. erfolge, konnte er mir keine wirklich gute Antwort geben. Mit anderen Worten: Er weiss es auch nicht.

Jedenfalls wurde die Farbauswahl zugunsten einer grösseren Produktionskapazität reduziert - so fielen beispielsweise Braun und Grün bei den Lacken raus. Ebenso gibt es keine Sitze mehr mit Alcantara sondern nur noch Leder oder Stoff.

Hugo trifft den Punkt, den ich ähnlich sehe. Der Tesla ist eine Langstrecken-Limousine ohne Langstrecken-Funktionalität. Für einen Politiker erstens als Prestige wunderbar und für das gefahren werden innerhalb der Stadt und nur wenig außerhalb auch super. Aber in meinem Fall bedeutet das, dass ich den Tesla als Stadtfahrzeug und zu meinen Eltern im Landkreis nutzen kann und bei längeren Fahrten eine Zweit-Limousine vor die Tür stellen muss. Aktuell habe ich einen Wagen für Langstrecke und einen Zweit/Kleinwagen für die Stadt ohne für "den anderen", der gerade nicht mit Kind unterwegs ist.

Der Tesla-Roadster war somit das "bessere" Konzept. Denn den holt man für den Spaß am Wochenende raus oder für's tägliche pendeln, aber wenige fahren mit einem Lotus Elise-Derivat auf Kundentermine oder weitere Strecken in den Urlaub. Das heißt, dass ich sowieso noch ein Langstrecken-Fahrzeug benötige. Anstatt mir also für den Spaß eine Elise zu kaufen kann auch - bei genügend Reserven - ein Tesla Roadster angeschafft werden. Der hat dann natürlich den Nachteil des noch nicht so fortschrittlichen Akkus gehabt bzw. dadurch, dass er eben Spaßfahrzeug war wurde er auch ordentlich gefordert, was den Akku zusätzlich schnell hat erlahmen lassen.

Mit dem Roadster kann ich mir aber durchaus vorstellen durch die Alpen zu schneiden und die Pässe abzufahren und dann oben auf der Spitze gemütlich einen Germknödel und Kaffee zu mir zu nehmen, während der Supercharger seine Arbeit tut. Dann muss man sich aber fragen, wie viele Menschen gleichzeitig die Idee hatten :wink:

Nein Elektroautos sind aktuell etwas für Leute, die Ihre Gewohnheiten dem Fahrzeug anpassen oder aber deren Gewohnheiten schon dem eines Elektroautos angepasst sind. Das ist auch gut, denn so viele Ressourcen zur Erstellung der Akkus etc. gibt es gar nicht, wenn man alle Autos damit ausstatten möchte. Zudem hat man so die "friendly user", die über Unzulänglichkeiten hinwegsehen und sich damit abfinden, wenn noch nicht alles perfekt ist.

Sehe ich gar nicht mal so. Klar Vergleichen kann man das ganze schon. Aber einen Tesla würde ich für die Fahrt ins Geschäft oder zum einkaufen nutzen. Also ich mache im Normal Fall keine 400 km am Tag ohne Termine die weiter weg sind. Somit geht das Konzept eigentlich schon auf. Vor allem, wenn man ein bisschen Wirtschaftlich denkt und 400 km in einem BMW M5 etc Vergleicht.

  • 3 Wochen später...
Gast Wiesel348

Gestern konnte ich anlässlich des Launch Events in der Schweiz den neuen P85D fahren und vergleiche ihn direkt mit meinem gut ausgestatteten BMW 530d xdrive (F10).

Der Event fand einerseits auf einem stillgelegten Flughafen (Beschleunigungs- und Handlingkurs) sowie auf einer Runde, bestehend aus 30er-Zone, Überlandstrasse und Autobahn.

Gegenüber dem bisherigen P85 und P85+ ist es nochmals ein gewaltiger Fortschritt.

Das bereits gute, aber bisher nur beschränkt komfortable Fahrwerk wurde weiter verbessert. Der sehr schwere Wagen lässt sich sehr leichtfüssig und sportlich bewegen. Es macht richtig Spass, ihn durch den "Hütchen-Parcours" zu treiben. Die Lenkung ist top. Neu kann das Model S aber auch im "Alltags-Modus" mit hohem Komfort glänzen. Es gibt nichts zu beanstanden.

Ebenso sind die neuen Premium-Sitze Klassen besser als die bisherige Möblierung. Bezüglich Verstellbarkeit sind sie noch nicht ganz auf dem Niveau der BMW-Komfortsitze, aber viel fehlt nicht mehr. Man fühlt sich darauf jedenfalls wohl und sie bieten genügend Seitenhalt, um die extremen Fahrleistungen zu geniessen. Allerdings sitzt es sich auf den Rücksitzen mit meiner Grösse (190 cm) nicht wirklich bequem; der Einzug des Daches schränkt die Kopffreiheit spürbar ein. Der P85D ist deutlich höherwertiger als die bisherigen Model S.

Die Beschleunigung aus dem Stand ist absolut krass. Insbesondere die ersten Meter sind von einem anderen Planeten (auch im Vergleich mit dem Porsche Turbo). Der Tesla explodiert förmlich und reisst einem nach vorne als gäbe es kein Morgen. Ist man nicht auf "Voll-Strom" vorbereitet, ist es ausgesprochen unangenehm.

Nicht ganz so spektakulär ist das Durchzugsvermögen, aber es reicht in jeder Situation aus, mit allen hochmotorisierten Sportwagen locker mitzuhalten. Natürlich ohne zurück schalten zu müssen.

Am verblüffendsten war für mich allerdings die Traktion. Bei meiner Testfahrt betrug die Aussentemperatur keine 3° und die Strassen waren nass. Trotzdem waren keine Eingriffe der Traktionskontrolle spürbar - der Wagen zieht aus dem Stand und bei voller Leistung einfach los ohne auch nur einen Augenblick um Traktion zu kämpfen. Die beiden Motoren arbeiten bestens zusammen; man merkt nicht, dass keine mechanische Verbindung zwischen den Achsen besteht. Beeindruckend!

Zur Reichweite kann ich nichts sagen, da ich nur rund 20 Minuten unterwegs war.

Fazit: Ein Volltreffer! Müsste ich auf dem BMW nicht einen solch hohen Abschreiber akzeptieren, hätte ich den Kaufvertrag sofort unterschrieben.

  • Gefällt mir 7

Am Ende des Tages ist dann das Weltbild aber wieder zurechtgerückt.

Aber die Beschleunigung der Elektro-Autos aus dem Stand ist schon immer wieder beeindruckend.

  • Gefällt mir 1
Ist ja heftig wie der F12 stehen gelassen wird! Vor allem, da der F12 keine Traktionsprobleme hat.

Trotzdem ein Danke.:wink:

Der Allrad vom Tesla macht trotzdem viel aus. Im Video gegen den Aventador sieht es für diesen nämlich besser aus als für den F12. Aber ein paar Meter macht der Tesla durch die ansatzlose Elektrokraft gut.

  • 2 Wochen später...

Für alles ausser deutscher freier Autobahn sind die beschleunigungstechnischen "Nachteile" des Tesla ab ca. 150km/h, oder meinetwegen 200km/h, ohnehin egal. Aber natürlich wird vor allem daraus ein Riesendrama gemacht, immer und immer wieder.

Für alles ausser deutscher freier Autobahn sind die beschleunigungstechnischen "Nachteile" des Tesla ab ca. 150km/h, oder meinetwegen 200km/h, ohnehin egal. Aber natürlich wird vor allem daraus ein Riesendrama gemacht, immer und immer wieder.

Ja, richtig. Was allerdings enorm wichtig ist: der Ampelstart. Samstagabend und so.

Gleich nochmals "Fail" :)

Nein, keineswegs "Fail".

Die Beschleunigungsexzesse, die hier gepostet werden, braucht kein normaler Mensch. Und schon gar nicht der Käufer eines avatgardistischen, mit (hoffentlich...) erneuerbarer Energie betriebenen Autos der oberen Mittelklasse. Das Auto hat einfach das Thema verfehlt.

Wenn ich eine große Reiselimousine wie den Tesla kaufe, dann will ich damit von Berlin nach Dresden und retour fahren können. Oder nach Hamburg, ggf. auch zügig und mit Heizung.

Am Wochenende will ich die Erbtante in Köln besuchen, das sind ungefähr 600 km. Dafür hat man in der Regel solch ein Auto.

Aber das alles geht mit dem Tesla nicht. Was geht, ist das entspannte dahinrollen auf den extrem geschwindigkeitsbeschränkten Autobahnen der kleinen Schweiz. Oder Ampelstarts, samstag Abend auf dem Kudamm. Brauche ich nicht.

Und was diese Leistungsexzesse mit kreischenden US-Bürgern sollen, verstehe ich nicht, zumal nach einigen dieser Exzesse die Reichweite gerade noch für die Fahrt zum Abendessen reicht.

Bitte nicht falsch verstehen, ich finde den Tesla spannend, interessant und in seiner Vorreiterrolle wichtig.

Der Sinn des leistungsgesteigerten Modells erschließt sich mir aber gar nicht, der Sinn des Autos an sich nur sehr bedingt.

Viel interessanter finde ich das Konzept des BMW i3.

Spannungsreiche Grüße, Hugo.

Ich fand Ampelstarts FAIL. Braucht wirklich niemand wirklich. Wie Sportwagen überhaupt...

i3? Das ist eine Fehlkonstruktion. Das ganze Auto schreit "kauf mich nicht", und ist eine Subventionsvernichtung der dt. Branche.

Ich fand Ampelstarts FAIL. Braucht wirklich niemand wirklich. Wie Sportwagen überhaupt...

Schön, dann sind wir uns ja einig daß das Tesla Model S von vorne bis hinten ein überflüssiges Auto ist, weil das einzige was es wirklich beeindruckend gut kann niemand wirklich braucht.

i3? Das ist eine Fehlkonstruktion.

Schön, dann mal Fakten auf den Tisch. Inwiefern?

Ich hatte soeben die Gelegenheit, den neuen P 85 D zu fahren.

Die Beschleunigung und die fehlenden Geräusche sind beeindruckend.

Ich halte den Wagen für gut ausgereift und überlege, den Typ X, der Ende des Jahres fertig sein soll, zu ordern.

Der Wertverlust ist zur Zeit sehr gering und die Option, ohne Sprit und Öl und fast ohne Verschleißteile auszukommen, ist reizvoll.

Meine Zwölfzylinder behalte ich aber trotzdem.

  • Gefällt mir 1

Servus aathon

Kannst Du eventuell, wenn Du den Typ X mal Probe gefahren hast, kurz beschreiben wie Du es empfunden hast? Ich finde diesen Wagen auch sehr interessant.

Merci,

Thorsten

  • 3 Wochen später...

Ich denke es schadet teilweise nicht ein wenig über den Tellerrand hinauszuschauen.

Deshalb hab ich nun knapp 2000km im P85D hinter mich gebracht. Das Auto ist gegenüber dem P85+ aus 2013 nicht wiederzuerkennen.

Die Überlegenheit, Ruhe und Souveränität überzeugt jeden Tag aufs Neue. Der Tesla schleicht frühmorgens aus der Garage ohne die Nachbarn aufzuwecken. Der Antriebskomfort präsentiert sich unschlagbar, deklassiert jeden noch so fein austarierten V12. Das hohe Gewicht ist im Stadtverkehr überhaupt kein Nachteil somit rekuperiert der Elektromotor unauffällig bis zu 60kwh.

Ich bin mit dem Auto schon 2mal Langstrecke gefahren. Einfach den ACC aktivieren, das Navi führt einen selbstständig zur nächsten Ladestation. So kommt man nicht wesentlich später an als mit einem herkömmlichen Benziner dafür aber tiefentspannt, befreit von der üblichen Hektik auf der linken Spur. Hinzu kommen überragende Platzverhältnisse, eine unerschütterlich Traktion und Sicherheit.

Nur eines kann der Wagen nicht: Rasen. Die E-Motoren überhitzen sehr schnell, in Kurven neigt er früh zum Untersteuern. Die 2300kg sind spürbar. Trotzdem ist das Model S der einzig ernst zu nehmende Stromer. Der i3 erscheint mir mit seiner absurd niedrigen Reichweite letzten Endes sinnlos.

  • Gefällt mir 1
Trotzdem ist das Model S der einzig ernst zu nehmende Stromer. Der i3 erscheint mir mit seiner absurd niedrigen Reichweite letzen Endes sinnlos.

Das ist ein Frage der Perspektive und des Einsatzzwecks. Als zweites Fahrzeug für den Nahbereichspendler ist der i3 perfekt - das Problem ist nur daß er beim aktuellen Benzinpreisniveau nochmal 5000 Euro im Preis runtermuss.

Im Winter fällt es schwer mit dem i3 überhaupt 100km zu schaffen. Verdammt wenig selbst für die Kurzstrecke.

Der Tesla fährt diesbezüglich auch dank seiner Supercharger in einer anderen Klasse, ermöglich wirklich beinahe uneingeschränkte Mobilität. Ob das Konzept wirklich nachhaltig Sinn macht lässt sich noch nicht beantworten. Aber Tesla versucht es als einziger konsequent. Ich glaube nicht, dass der P85D eine vollumfängliche Alternative für alle Kunden in dieser Klasse ist. Die Faszination aber ist spürbar. Auf ganz eigene Art und Weise.....Alles is neu.

  • 4 Wochen später...

Zitat: Das Beste daran: Trotz 29 Prozent mehr Leistung soll das Auto keinen höheren Energieverbrauch aufweisen und somit auch dieselbe Reichweite wie das Original bieten.

Die habens ja echt drauf! Echte Genies! Wahnsinn! :D

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