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Hoffnung für die Totgesagten


bertl

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Bei AM gibt es doch schon kaum Extras - was soll man denn da reduzieren?

Ich habe meinen in vor-Q-Zeiten gekauft, da waren Abweichungen bei Leder und Felgen nicht für Geld und gute Worte zu bekommen. Jeder Porsche bietet da ein vielfaches an Individualisierung.

Es war eine Antwort auf den Vorschlag viel mehr Wahlmöglichkeiten, insbesondere in Bezug auf Assistenzsysteme anzubieten.

Übrigens gab es schon vor ca. 3 Jahren, also noch deutlich Vor-Q-Zeiten, zumindest eine sehr stattliche Farbpalette.

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Zu Dailydriver

Es wird immer Fehler geben die nicht sofort erkennbar sind, das ist halt so ob das ein Auto oder ein anderer technischer Teil ist, ist vollkommen egal. Hier ist halt der freundliche gefragt, beim GT3 sind auch die Fahrzeuge abgebrannt. Aber es gab eine Lösung, tausch aller Motoren und für den Ausfall des Fahrzeuges Taggeld von Porsche.

Bei deinem Fall, ich kenne in nicht genau, sollte aber AML trotzdem Kulanter und besser Arbeiten, den der Kundenkreis ist weit eingeschränkter als bei Porsche.

Zu der Ausstattung kann ich Dir sicher recht geben, lieber etwas hochwertiger und auf Topniveau, Klimaanlage, Sitzbelüftung, bessere Sitze (Ausgenommen die Carbonsitze), Burmester kommt wahrscheinlich sowieso mit Mercedes und mit allen anderen Blödheiten die die Elektronik da mitbringt, das sollte halt alles ohne Aufpreis dabei sein. Den Rest sollte die Q Linie abdecken wie wir es gewohnt sind, in Handarbeit mit feinen Materialien...

Bezüglich Farben hatten die noch nie ein Problem, hier sind sogar Farbmuster zu AML gesendet worden und das Fahrzeug wurde danach Lackiert. Punkto Audio weis ich von meinen freundlichen, die haben solche Sonderwünsche in der eigenen Werkstätte gelöst und die Anlagen umgebaut, sogar die Sitze werden umgeändert. Die haben halt das "nicht wollen oder können" des Werkes im Haus gelöst.

Der Kunde ist König!

Das macht halt eine gute Kundenbetreuung aus "geht nicht gibt es nicht" und es kommt aber sicher auch darauf an wie viel man bereit ist sich seine Individualisierung kosten zu lassen....

Ich weis nicht was Du hast ein Kofferset ist doch was schönes, es hat schon den Vorteil das es keine Elektronikfehler haben kann :)

Aber ich verstehe deinen Frust, so habe ich mich vor Jahren von VW verabschiedet. Da hatte ich einen Passat, der war wegen Wasserverlust 6mal binnen 4 Monaten in der Werkstätte. Dan wurde ein defekt an der Kopfdichtung festgestellt und Repariert. Ich kam genau 50 Km, die hatten die Kopfdichtung falsch eingebaut, Wasser wieder weg und es war nicht das erste oder einzige Problem. Nach Rücksprache mit dem Werkstättenleiter und VW direkt habe ich mir einen 5er BMW gekauft. Die Überheblichkeit und Präpotenz zum Kunden von VW war noch ein milder Ausdruck....

Wen der Weg nicht zu weit für Dich währe würde ich dir ja meinen freundlichen in Wien empfehlen. Bis jetzt super Service und immer sehr zuvorkommend.

Und die haben bis jetzt immer eine Lösung gehabt.

Präpotenz und Überheblichkeit sind hier Fremdwörter, hier weist Du warum Du einen Aston fährst und nicht Bentley oder Lambo.....

Hallo Dailydriver,

ich kann Deinen Frust durchaus verstehen und möchte an dieser Stelle auch nichts schön reden, jedoch hilft Kritik an dieser Stelle wenig. Um Dir helfen zu können benötige ich mehr detaillierte Informationen.

Du sagst der Motor stirbt immer wieder unvorhergesehen ab. Sind die Begleitumstände immer dieselben? Passiert es z. B. immer kurz nach dem Tanken oder bei fast leerem Tank? Ist der Motor gerade im Übergang von kalt zur Betriebstemperatur? Steht das Fahrzeug manchmal länger als drei Monate unbenutzt? Je mehr Informationen Du geben kannst, je eher kann ich helfen. Die Angaben sollten so präzise wie möglich sein, auch wenn sie Dir unwichtig erscheinen.

Idealer Weise könntest Du mir die letzten 6 Stellen der Fahrgestellnummer nennen, dann sehe ich genau um welches Fahrzeug, inkl. werksseitiger Ausstattung, es sich handelt; gern auch als PN.

In der Hoffnung Dir helfen zu können verbleibe ich

mit besten Grüßen

Aston Spezi

PS: Bin beruflich etwas angespannt, darum dauern die Antworten manchmal etwas.

na ja, klar ist das alles äusserst ärgerlich aber, technisch komplexe System entziehen sich einfach auch mal den Qualitätsmetriken und Massnahmen. (gibts bei jedem Hersteller, jedem Produkt). Und man muss den Leuten die Gelegenheit geben, das zu untersuchen.

(Ok, die Bereitschaft dazu kam erst mit der Zeit, das ist das eigendlich was man realistisch verbessern kann).

Die Möglichkeiten warum es zu solchen Ausfällen kommt ist so gross, daß man es nicht vollständig durch (Qualitäts)Prozesse abdecken kann, das reicht von Softwarefehler in Zusammenhang mit bestimmten Austattungskombinationen (z.B. ein weiterer Teilnehmer auf dem CAN bus) und Fahrsituationen, bis zu Kabelbrüchen, die nur gelegendlich wirksam werden.. klar vorkommen solte es nicht aber man kann es nie vollständig ausschliesen. Dazu müsst man das "Fehlverhalten" in seiner Art des Auftretens bereits kennen um es durch ein Verfahren auszuschliesen.

Und bei kleineren Serien ist die Wahrscheinlichkeit, daß bei einem selbst so ein Probelm zum ersten mal auftritt grösser, als wenn vorher schon 100000 gekauft haben und die Probleme entdeckt und gelöst werden konnten.

Ich würde den Koffersatz nehmen, denn sie machen sich ja auf die Suche. Wenn es nicht klappt kann man immer noch zurücktreten, wandeln. das Risiko das wieder etwas auftritt ist bei jedem anderen, gleichartigen oder auch Fahrzeug anderer Marken auch gegeben- da sollen angeblich Bremsscheiben brechen, Feuersbrünste ausbrechen etc..) also es gibt nirgends 100% Garantie das nie etwas kritisches auftritt und wenns die Schlafmütze ist die vor einem mit 80 rauszieht...

Sicher ist: ein Anwalt verdient am Verfahren um das er sich kümmert egal wie es ausgeht und solange die andere Seite sich ernsthaft bemüht solte man Ihr eine Chance geben...

stimmt es war ja auch bereits von einem Dutzend Fehlern die Rede, das ist so ein bischen untergegangen..

Also dann: entweder so oder so.. viel Glück das es sich in die richtige Richtung entwickelt

Hallo Dailydriver

auch wenn Experten aus Gaydon am Werk sind, so kann der Output nur so gut sein wie Dein Input. Gerade wenn kein Fehler gespeichert ist wird es für externe Helfer schwierig einen Fehler zu finden, erst Recht, wenn dieser nur zeitweilig auftritt. Somit würde ich mein Hilfeangebot nicht so schnell in den Wind schlagen. Die Jungs aus Gaydon kennen in erster Linie ihre Fahrzeuge nur vom Reißbrett da sie keine eigene Werkstatt mit Kundenkontakt haben. Auch kennen sie primär nur den eigenen Markt welcher völlig andere Anforderungen an die Fahrzeuge stellt als der Hiesige.

Du hast ja fast all meine Fragen beantwortet, jedoch nicht diejenige die danach fragt ob das Problem eventuell nach dem Volltanken auftritt. Der Hintergrund ist relativ einfach. Man kann „A" das Fahrzeug „übertanken", was zur Folge hat, dass er „absäuft". Gleiches passiert, wenn Schläuche im Tank defekt sind. Dies führt dazu, dass der Aktivkohlebehälter geflutet wird und wenn das Ventil zum Absaugen der Kraftstoffdämpfe öffnet, der Motor ebenfalls mit Kraftstoff geflutet wird.

Ich nehme an, dass Du persönlich nicht mit den Leuten aus Gaydon gesprochen hast und somit die Fragen, sollten sie gestellt werden, auch nicht beantwortet werden können. Auch wird Dein Freundlicher diese Fragen nicht gestellt haben, sonst wäre er der Lösung vielleicht schon auf der Spur gewesen.

Mit besten Grüßen

Aston Spezi

PS: Und angeblich hat AML im Jahr 2014 einen Rekordverkauf von 4200 Stück gehabt, laut Presse.com

2007 waren es noch 7300 Autos.

Rolls-Royce hat 2014 auch über 4000 Autos verkauft, und die fangen preislich ja in etwa da an, wo Astons aufhören.

Und Bentley hat gut drei Mal so viele Autos verkauft (11.000 in 2014) bei im Schnitt ebenfalls deutlich höheren Preisen.

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Hallo bertl,

 

schau doch mal hier zum Thema Aston Martin (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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2007 waren es noch 7300 Autos.

Rolls-Royce hat 2014 auch über 4000 Autos verkauft, und die fangen preislich ja in etwa da an, wo Astons aufhören.

Und Bentley hat gut drei Mal so viele Autos verkauft (11.000 in 2014) bei im Schnitt ebenfalls deutlich höheren Preisen.

Also Preislich kann sich AML nichts vorwerfen, liegen über Bentley und nicht immer vor Rolls aber immerhin gut dabei....

Nur beim Rest ist halt das Problem, Rolls und Bentley sind bereits in einen sichern Hafen wo Geld keine rolle spielt, punkto Marketing und Entwicklung!

Aber du bist mit einen Aston immer weit aus Exklusiver unterwegs, sind ja nur wenige auf der Straße, wen so wenig verkauft werden :)

Ferrari muss die Produktion runterfahren um nicht an Exklusivität zu verlieren :) Bei Aston geht das ganz von alleine......

Sorry für den Galgenhumor

Bentley ist preislich deutlich höher angesiedelt.

Bentley fängt bei ca. 180.000 an, AM bei ca. 110.000 €.

Bentley geht Listenpreis bis deutlich über 350.000 €. Aston, glaube ich, maximal 280.000.

Bentley verkauft über 10.000 Autos, Ziel 15.000 mit dem neuen Q7.

Über Aston wird gemunkelt, dass sie keine 4.000 Autos in 2014 verkauft haben.

Aber all das ist egal, mit Aston Martin wurde noch nie Geld verdient und das bleibt auch so. Vielleich sollte Fugen Ferdi Aston als Hobby kaufen. Aber er hat ja schon Bugatti als Geldverbrennungsmaschine. Auch dort wird nie Geld verdient. Reines Hobby.

Bentley kannst Du nur ab den Rapid und Vanquish mit Aston vergleichen, wobei ein gut ausgestatteter offener Vanquish sicher die 300.000 weit überschreiten kann.

Ein kleines Model wie den Vantage soll es erst ab 2017 bei Bentley geben und der sieht laut diversen Zeitschriften wie eine Aston Zagato V12 aus ( was Bentley auch sicher so machen wird, wie sich das so Zeitschriften immer zusammenreimen) und der war in Österreich auch nicht unter 500.000 zu haben :)

War aber auch nur eine limitierte Sondergeschichte wie der One 77, aber preislich waren beide mehr als jenseits von gut und böse

Aston ist wie die Queen: Was Traditionelles, gehört zu England, keiner braucht es wirklich, aber jeder sieht hin wen Sie oder er erscheint und beide kosten Unmengen von Geld, der unterschied liegt nur im Spaßfaktor, ich glaube die meisten haben mehr mit Ihrem Aston spaß als mit der Queen :)

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Nein, wenn dann müsste man konsequent sein und sagen: Navi gibt's nicht. Prätentiöse Bang&Olufsen Hifi-Klamotten dann aber auch nicht - obwohl, passt natürlich zum Innenraum aktueller AMs.

B&O stört mich auch. Linn wäre besser gewesen, dabei hätten sie bleiben sollen.

Gruß,

Markus

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Irgendwann ist eben wohl einfach mal die Zeit vorbei. Die Astons, welche wohl hauptsächlich mit dem Namen verbunden werden, werden nicht in ausreichender Stückzahl nachgefragt. Luxuriöse und etwas unvernünftige große GTs bekomme ich bei Rolls, Bentley und evtl. noch bei Ferrari, aus meiner Sicht. Und dies auch nur in verschwindend geringen Zahlen, teilweise von anderen Modellen oder aus Konzernen quersubventioniert.

Krawallkisten bekommt man an jeder Ecke, wohl weil sie nachgefragt werden. Wenn es ein paar Jahre keine Astons mehr gab, wird man sich erinnern, traurig sein, aber das war es dann auch.

Die Käuferschichten die sich die X-te Luxuskiste anschaffen werden weltweit nicht größer, da das Auto generell an Status verliert, die Reichen gut ausgestattet sind und sich eher Armut ausbreitet. Und wenn Astons Zeit abgelaufen ist, ist es ab einem bestimmten Punkt auch fast nicht mehr möglich bzw. sinnvoll krampfhaft an etwas festzuhalten, was keine Abnehmer findet. Von weltweit evtl. 200-300T verrückten Haushalten können die ganzen Anbieter nicht leben. Besonders nicht bei den heutigen Anforderungen im Bereich der Pkw-Entwicklung. Die Zeiten der Iso´s, Monteverdis, Jensens, Bristols, TVRs, Bizzarrinis ist wohl vorbei.

Ganz ehrlich, wer hier aus dem Forum geht nach einer Anzahl von Jahren regelmäßig zu einem Händler und kauft ein > 200.000 € Auto? Diese Anzahl ist so verschwindend gering, dass ich niemanden empfehlen würde in solch eine Entwicklung und Produktion zu investieren.

Und bei Aston bedarf es wohl mehr als einen radikalen Schnitt.

Oder man konzentriert sich mit einem Team von evtl. 100 Leutchen, konzernnah, auf absolute Sonderfahrzeuge, wie dem aktuellen Lagonda, evtl. einem One_99. Also quasi einem Bugatti-Konzept. Da können sie dann mit Kleinstserien superreiche Sammler bedienen. Richtig viel Geld wird da aber auch nicht unbedingt verdient, wenn es ordentlich werden soll.

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Wo breitet sich denn Armut aus?

Höchstens bei denen, die sich auch bisher ein solches Auto nicht gekauft hätten.

Aber ansonsten gab es noch nie so viel Privatvermögen wie heute.

Kann natürlich vorbei sein, wenn das ganze fragile Finanzsystem zusammenbricht.

Aber das wäre wieder ein anderes Thema.

Gruß

Markus

Große GTs bekomme ich bei den Massenherstellern auch, dazu sind sie technisch moderner, mit ausgefeilten Finanzierungsangeboten, Werkstätten gibt es in jeder größeren Stadt gleich mehrere. Dazu sind sie auf der Nordschleife oder laut sonstigen Stammtischdaten meist schneller. Die Kunden gehen dann einfach den Weg des geringsten Widerstands.

Es gab Zeiten, da hat Aston Martin einfach mehr Leistung und ein aufwendigeres Innenraumambiente geboten als z.B. ein Mercedes oder BMW, er war einfach exklusiver und luxuriöser. Wenn dazu noch die Historie oder das Prestige der Marke für den Kunden immer belangloser wird, schrumpft der Markt für AM. Heute gehören zu den Konkurrenten von AM Hersteller wie Audi oder Lexus, das vor 10 Jahren noch nicht so. Und so alt sind die heute angebotenen Modelle ungefähr.

Mir gefallen allerdings die Variationen des DB9 immer noch, vielleicht auch weil sie technisch und optisch stehen geblieben sind und sich nicht in Richtung autonom fahrendes Überauto entwickelt haben.

Wo breitet sich denn Armut aus?

Höchstens bei denen, die sich auch bisher ein solches Auto nicht gekauft hätten.

Aber ansonsten gab es noch nie so viel Privatvermögen wie heute.

Kann natürlich vorbei sein, wenn das ganze fragile Finanzsystem zusammenbricht.

Aber das wäre wieder ein anderes Thema.

Gruß

Markus

Ja, es gab noch nie so viel Privatvermögen. Aber das Vermögen verteilt sich nicht auf immer mehr Haushalte.

Aber die Vermögenden, die evtl. einen Aston kaufen, sind nicht unbedingt mehr geworden. Die Vermögenden die einen haben wollen, haben einen, evtl. auch zwei, oder wie in BS einer mit drei. Aber das sind zu wenige Verrückte.

Hier wird beklagt, dass Aston Martin nicht mehr exklusiv sei. Stimmt auch.

Andererseits werden höhere Stückzahlen und neue Käufer gefordert.

Dass dies ein Widerspruch ist, scheint wohl keinem aufzufallen. O:-)

Mir fällt es jedenfalls auf.

Warum war Aston Martin früher exklusiver?

Zum Beispiel, weil es nicht nur "weniger ausgefeilte" Finanzierungsangebote gab, sondern gar keine. :D

Also ein weiterer Widerspruch.

Und Werkstätten gab es sogar noch weit weniger als heute.

Also entscheidet euch was ihr wollt - ein exklusives Auto oder kein exklusives Auto.

Gruß,

Markus

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Stimmt.

Aber die Argumentation hier im Thread ist trotzdem Blödsinn.

Man kann nicht einerseits von einem Exklusivhersteller verlangen, dass er sich in wesentlichen Punkten in Richtung Massenhersteller entwickelt und dann nachträglich kritisieren, dass das Produkt nicht mehr exklusiv ist.

Das ist doch absurd.

Gruß,

Markus

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Viele Hersteller erreichen kurz vor ihrem Ableben auch den Höhepunkt ihres Schaffens. Bei Luxusautomarken ist mir ein faszinierendes Auto eines untergegangenen Herstellers lieber als ein langweiliges eines erfolgreichen Herstellers.

Nun, ich beschwere mich nicht über mangelnde Exklusivität. Das war nie mein mein Punkt (auch wenn du nachliest).

Du nicht, aber andere hier im Thread.

Ein kleiner Hersteller wird niemals einen Service anbieten können wie ein Massenhersteller.

Das liegt einfach in der Natur der Sache.

Zu Zeiten als Aston Martin noch exklusiv war, musste ein Kunde objektiv gesehen erheblich mehr Abstriche machen als heute.

Es gibt halt heute offenbar Leute, die Qualität und Servicepakete von Mercedes oder BMW haben wollen, gleichzeitig aber Exklusivität.

Und das geht halt nicht.

Es sei denn mit veredelten Massenprodukten à la Alpina - obwohl die ja auch nicht gerade exklusiv sind - oder als Prestigemarke innerhalb eines Großkonzerns.

Man muss VW und BMW das Kompliment machen, dass das ihnen mit Bentley und Rolls-Royce - mit Einschränkungen - ganz gut gelungen ist.

Gruß,

Markus

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