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Ferraris in der Schweiz kaufen passee?


308vs355

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seit der jüngsten SNB Entscheidung, den Schweizer Franken nicht mehr an den EUR zu binden, ist der Franken quasi über Nacht um 20% gestiegen und damit der Einkauf in der Schweiz uninteressant geworden. Es werden wohl einige Ferraris noch länger bei den Händlern stehen bleiben.

Es sei denn, es finden sich Händler in der CH die in EURO verkaufen. Hab ich aber bis dato noch keinen gesehen.

Eigentlich schade, da es einige interessante Angebote gab.

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Grundsätzlich kauft man ja da wo der Preis passt.

Wenn ich mir jetzt einen Kaufen würde und der mir im Preis in der CH zu Teuer ist im vergleich zu Deutschland, Italien, kauft man woanders. Machen auch alle Grenzanwohner in Deutschland einkaufen seit Jahren. Die Steuer von einem EU Land kann ich als CH Bürger an der Grenze wieder holen und ich hab noch gespart.

Für Mich wäre das ein klarer Fall wo ich kaufen würde.

ist halt die Frage wie das mittelfristig weitergeht.

Die Schweizer Exportwirtschaft wird Probleme bekommen ins Ausland zu exportieren,die verbleibenden Touristen werden es sich zweimal überlegen noch ein zweites Bier zu bestellen in wieweit das durch Binnenmarkt oder andere Spezialtitäten die es nur in der Schweiz gibt sich ausgleicht wird abzuwarten sein. Das wird aber kein Rutsch von 14% an einem Tag sein sondern sich über die Zeit zeigen welche Auswirkungen es hat. Und mit weniger Export oder auch Tourismus werden die davon "abhängigen" Firmen sowie Tourismusbranche und daran hängenden Arbeitsplätze weniger Umsatz/Gehalt haben was sich auf das Wirtschaftssystem irgendwie auswirkt..

Oder der Euro steigt wieder weil die Schweizer aus dem bestehenden Vermögen nun jede Menge Europäische Guter einkaufen und dann trifft man sich wieder in der Mitte...

Wo kann man sich denn an der Grenze die Steuern wiederholen?

Su ziemlich überall. Wenn Güter aus einem Land exportiert werden dann erhält man die Mehrwertsteuer, die man bezahlt hat (auf Antrag) zurück, muss aber dann beim Einführen in sein Heimatland ggf. Einfuhrzoll und Einfuhrumsatzsteuer zahlen (wenn über Freigrenze). Je nachdem welche Sätze niedriger (Mwst. oder Zoll und Einfuhrumsatzsteuer) sind bekomt man etwas raus oder muss noch etwas zahlen

@ 308vs355

War heute auch ganz erstaunt über die Entscheidung, da ich im Vorfeld nichts davon mitbekommen habe :-o

Eigentlich tut sich die Schweiz damit ja keinen Gefallen oder?

Der Export, Tourismus wird sicherlich einbrechen bzw. zurückgehen?

@ MUC2000GT

Stimme Dir voll zu - bin auch gespannt wie es mittelfristig weitergeht?

@SManuel - das mit der Mehrwertsteuer ist ein anderer Punkt.

Machen auch alle Grenzanwohner in Deutschland einkaufen seit Jahren. Die Steuer von einem EU Land kann ich als CH Bürger an der Grenze wieder holen und ich hab noch gespart.

Für Mich wäre das ein klarer Fall wo ich kaufen würde.

Nein, das machen gottseidank nicht alle! Nur minderbemittelte Zeitgenossen meinen aus Geiz die Wirtschaft des eigenen Landes gegen die Wand fahren zu müssen. Glaubt mir, es ist widerlich was diesbezüglich in den Grenzregionen geschieht, und die neuste Euro-Entwicklung wird die Situation noch verschlimmern.

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Die Schweiz zieht die Reißleine,bevor Draghi nächste Woche mit QE dem Euro den Rest gibt, nur konsequent.

Alle mit Fremdwährungskrediten in Franken brauchen heute nacht einen ordentlichen Schlummertrunk.

seit der jüngsten SNB Entscheidung, den Schweizer Franken nicht mehr an den EUR zu binden, ist der Franken quasi über Nacht um 20% gestiegen und damit der Einkauf in der Schweiz uninteressant geworden. Es werden wohl einige Ferraris noch länger bei den Händlern stehen bleiben.

Es sei denn, es finden sich Händler in der CH die in EURO verkaufen. Hab ich aber bis dato noch keinen gesehen.

Eigentlich schade, da es einige interessante Angebote gab.

Ich denke die meisten Ferrari die zur Zeit in der Schweiz beim Händler stehen werden auch in der Schweiz verkauft, da spielt es keine Rolle was der Euro tut. Hingegen kosten mich seit heute alle Pagani 20% weniger und das finde ich ganz gut so :D

Es war mir aber klar, dass die SNB den Kurs nicht ewig stützen kann, irgendwann musste das kommen! Ich habe schon seit einiger Zeit meine Dollar und Euro Konten deutlich runter geschraubt und per Zufall am Dienstag die beiden Währungen sogar komplett abgestossen, ein Zufall aber ein glücklicher!

Edit: geh mal auf Mobile, da gibt es einige Händler aus der Schweiz die in Euro anbieten, ich glaube die nehmen die Angebote bald raus :-)

z.B. Hier, selber Händler, selbes Auto:

http://suchen.mobile.de/auto-inserat/lamborghini-aventador-roadster-glattpark-zürich/203481579.html?lang=de&pageNumber=1&__lp=5&scopeId=C&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&sortOption.sortOrder=DESCENDING&makeModelVariant1.makeId=14600&makeModelVariant1.modelId=11&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&negativeFeatures=EXPORT&noec=1

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Hallo 308vs355,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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Was sowas nicht schon einmal im Jahr 2011 ??

Ja, 2011 hat sich die SNB entschlossen den Euro zu stützen und einen Mindestkurs von 1.20 festzulegen als dieser immer weiter sank. Genau dieser Entscheid wurde heute aufgehoben und hatte die massiven Kursschwankungen zur Folge.

Nein, das machen gottseidank nicht alle! Nur minderbemittelte Zeitgenossen meinen aus Geiz die Wirtschaft des eigenen Landes gegen die Wand fahren zu müssen. Glaubt mir, es ist widerlich was diesbezüglich in den Grenzregionen geschieht, und die neuste Euro-Entwicklung wird die Situation noch verschlimmern.

Wer bist Du um die Personen als minderbemittelt zu betiteln? Es herrscht freie Marktwirtschaft auch grenzübergreifend...solange ein identisches Produkt in Der Schweiz 300%. Teurer verkauft wird, habe ich Verständnis für die Personen die dann über die Grenze fahren. Das es in der Schweiz höhere Löhne gezahlt werden ist jedem bewusst und auch das dies unsere Produkte verteuert...aber es gibt genug Beispiele wo die Preise, mit dem höheren Lohnniveau nicht mehr zu rechtfertigen sind.

Es kann sich nicht jede Familie aussuchen wie und wo sie sparen kann...da ist die Fahrt nach D legitim. Mit Geiz hat das nichts zu tun.

Ich kann jedoch alle D die an der Grenze Leben verstehen, wenn am Wochenende Horden von CH über die Grenzstädte herfallen und sich zum Teil komplett daneben benehmen...Mir gehen diese CH auch auf die Nerven :wink:

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Der Entscheid der Schweizer Nationalbank, den EUR nicht mehr bei 1.20 zu stützen, kam für alle überraschend. Das ist auch richtig. Ein angekündigter Rückzug wäre ganz bestimmt nicht zielführend gewesen. Und eine stufenweise Senkung des Mindestkurses hätte der Glaubwürdigkeit vermutlich auch nicht wirklich gedient.

Wie üblich übertreibt der Markt bei echten Überraschungen. Das konnte man gestern sehr gut sehen, als der EUR innert Minuten von 1.20 auf 0.85 einbrach und den USD gleich mitzog (0.77). Ebenso schnell stiegen aber beide Währungen wieder massiv; der EUR sogar bis 1.05.

In den nächsten Tagen werden sich die Märkte beruhigen und der"echte" Wechselkurs kommt ans Tageslicht. Zweifellos wird der EUR unter 1.20 bleiben - ich schätze aber, dass sich der Kurs irgendwo zwischen 1.05 und 1.20 einpendelt.

Für die Schweizer Exportwirtschaft und den Tourismus ist das ein harter Schlag.

Umgekehrt ist es aber schon lange so, dass unsere Industrie sich auf dem Weltmarkt noch selten als Kostenführer profilierte. Die Stärke unserer Exportgüter liegt in hauptsächlich in anderen Bereichen (Qualität, Lieferzuverlässig-/Verfügbarkeit, Innovation usw.).

Glücklicherweise wirkt sich die EUR-Schwäche "nur" auf die Wertschöpfung in der Schweiz aus. Da die Industrie die meisten Rohstoffe ohnehin im Ausland einkauft, wirkt sich der tiefere Wechselkurs hier positiv aus. Sinkt also der EUR 10 %, verteuert sich das Endprodukt nicht zwangsläufig ebenfalls um 10 %.

Beim Tourismus ist in der Schweiz leider auch oft so, dass das Preis-/Leistungs-Gefüge nicht stimmt. Unser Land hat viel Einmaliges zu bieten. Das darf auch seinen Preis haben. Aber eben nur, wenn das Gesamtpaket stimmt. Unfreundliches Personal, veraltete Einrichtungen usw. haben da keinen Platz.

Langer Rede - kurzer Sinn: Mag sein, dass sich der Ferrari-Kauf für Personen aus EUR-Ländern in den nächsten Wochen nicht rechnet. Es ist aber gut möglich, dass sich die Situation wieder beruhigt. Abgesehen davon sind Ferraris nicht unser wichtigstes Exportgut.

Jedenfalls dreht sich die Erde noch. Und ob die Sonne aufgeht, wissen wir in ca. 90 Minuten. Ich gehe davon aus.

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Wer bist Du um die Personen als minderbemittelt zu betiteln? Es herrscht freie Marktwirtschaft auch grenzübergreifend...solange ein identisches Produkt in Der Schweiz 300%. Teurer verkauft wird, habe ich Verständnis für die Personen die dann über die Grenze fahren. Das es in der Schweiz höhere Löhne gezahlt werden ist jedem bewusst und auch das dies unsere Produkte verteuert...aber es gibt genug Beispiele wo die Preise, mit dem höheren Lohnniveau nicht mehr zu rechtfertigen sind.

Es kann sich nicht jede Familie aussuchen wie und wo sie sparen kann...da ist die Fahrt nach D legitim. Mit Geiz hat das nichts zu tun.

Ich kann jedoch alle D die an der Grenze Leben verstehen, wenn am Wochenende Horden von CH über die Grenzstädte herfallen und sich zum Teil komplett daneben benehmen...Mir gehen diese CH auch auf die Nerven :wink:

Wer ich bin? Ich bin nicht einer der nur die Vorzüge der Schweiz ausnutzt und dafür nichts zurückgibt. Vergleich mal beispielsweise das Durchschnittseinkommen, das Gesundheitswesen und das Sozialwesen von Deutschland und der Schweiz. Als Beispiel sei z. B. die Absicherung eines Arbeitnehmers im Krankheitsfall hervorzuheben. Solche Sicherheiten müssen bezhahlt werden. Es kommt einem Schmarotzen gleich nur den Komfort der Schweiz auszunutzen und ihn gleichzeitig mit Füssen zu treten, indem man nicht dazu bereit ist dafür zu bezahlen. Dies hat nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun, sondern mit mangelndem Verantwortungsbewusstssein (nett ausgedrückt) betreffender Bürger.

@Manuel: geht auch an Dich!

Sorry für OT.

@ Wiesel,

du hast recht, allerdings bin ich mir beim Blick aus dem Fenster mit der Sonne nicht so ganz sicher:-(((°

@ Gian,

hättest DU nicht auch die Horden von Italienern erwähnen müssen:D?

Ohne die Deutschen und andere "Gastarbeiter" wäre die medizinische Versorgung in der Schweiz schon lange zusammengebrochen.

Aus reiner Fürsorge für seine "Nachbarn" holt die Schweiz i.d.R. keine Arbeitskräfte ins Land.:lol:

@Phillip,

mir scheint so, als hättest du einfachste Zusammenhänge im Grenzhandel nicht kapiert.

In Konstanz sind die Läden voll, der Einzelhandel profitiert und ist glücklich.

Viele Deutsche kaufen nach wie vor in der Schweiz, auch wenn es teurer ist.

Grüße

Thomas

@ Wiesel,

@Phillip,

mir scheint so, als hättest du einfachste Zusammenhänge im Grenzhandel nicht kapiert.

In Konstanz sind die Läden voll, der Einzelhandel profitiert und ist glücklich.

Viele Deutsche kaufen nach wie vor in der Schweiz, auch wenn es teurer ist.

Aber ich kann Namen richtig abschreiben. O:-)

Zum Thema: Kann es sein, dass Du nicht richtig gelesen hast?

Wer ich bin? Ich bin nicht einer der nur die Vorzüge der Schweiz ausnutzt und dafür nichts zurückgibt. Vergleich mal beispielsweise das Durchschnittseinkommen, das Gesundheitswesen und das Sozialwesen von Deutschland und der Schweiz. Als Beispiel sei z. B. die Absicherung eines Arbeitnehmers im Krankheitsfall hervorzuheben. Solche Sicherheiten müssen bezhahlt werden. Es kommt einem Schmarotzen gleich nur den Komfort der Schweiz auszunutzen und ihn gleichzeitig mit Füssen zu treten, indem man nicht dazu bereit ist dafür zu bezahlen. Dies hat nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun, sondern mit mangelndem Verantwortungsbewusstssein (nett ausgedrückt) betreffender Bürger.

@Manuel: geht auch an Dich!

Sorry für OT.

Genau sowas wollte ich vermeiden, das ist ein Thema worüber man viel Schreiben kann.

Bitte vergesse nicht auch die Nachteile aufzusagen wie z.B. das man als Deutscher in der CH gerne gesehen ist als Urlauber aber nicht mehr ( als Normal Bürger ).

Noch ein Punkt, ich bin kein Grenzgänger und war bis jetzt nur 3x in der CH in den über 30 Jahren.

Dann kapselt sich die Schweiz also noch weiter ab, man kann sich toll in der Neutralität sonnen und hat mit den Problemen der EU nichts zu tun, kann aber einige der Vorteile weiter nutzen.... Clever gemacht!

Dann kapselt sich die Schweiz also noch weiter ab, man kann sich toll in der Neutralität sonnen und hat mit den Problemen der EU nichts zu tun, kann aber einige der Vorteile weiter nutzen.... Clever gemacht!

Die schwierigen Themen kommen erst noch.

Der Schritt der SNB ist nachvollziehbar. Wenn man die Euro-Bindung (darauf läuft der Mindestkurs ja hinaus) auf Dauer verlangt sollte man auch sagen daß dann der bessere Schritt der EU-Beitritt und die Euro-Umstellung ist - weil man dann wenigstens mitentscheiden kann anstatt nur Geld in Kursstützungen zu pumpen. Da die Schweizer das momentan nicht wollen konnte die SNB-Maßnahme nur eine vorübergehende sein.

Dann kapselt sich die Schweiz also noch weiter ab, man kann sich toll in der Neutralität sonnen und hat mit den Problemen der EU nichts zu tun, kann aber einige der Vorteile weiter nutzen.... Clever gemacht!

Ich denke es war ein notwendiger Schritt (weniger das "clever" als die Notwendigkeit als Auslöser), da die SNB nicht auf ewig den Euro Kurs hätte Stützen könnnen..zumal mit den drohenden Scenarien (Eurobonds, grexit etc.).

Ist halt bei den letzteren eben die frage was real wird oder nur ein Drohscenario ist für den Fall - damit eben der Fall nicht eintritt.

Auf alle Fälle reagiern die Märkte...

Worin man sich weiter sonnen kann wird sich weisen müssen. Inseln wie "persönlich erreichbare" Steuerfreiheitfür Einlagen von Ausländern, und Sportgerichtsbarkeit bröckeln ja bereits...

Dann kapselt sich die Schweiz also noch weiter ab, man kann sich toll in der Neutralität sonnen und hat mit den Problemen der EU nichts zu tun, kann aber einige der Vorteile weiter nutzen.... Clever gemacht!
Das ist doch völliger Blödsinn.

Nur weil die SNB erkannt hat dass sie einen künstlichen Mindestkurs nicht mehr aufrecht erhalten kann ohne ihre Bilanz nachhaltig zu gefährden kapselt sich niemand ab.

Wie könnten wir auch, die EU ist sowohl grösster Lieferant wie auch Abnehmer der Schweizer Wirtschaft.

Von der schweizer Wirtschaft profitieren die umgebenden Länder genauso, wir haben alleine im Raum Basel 50t Grenzgänger aus dem EU-Raum, die haben nun auf einen Schlag 15% mehr Gehalt!

Mich kotzt dieses ewige Vorurteil wir hätten was gegen Deutsche einfach nur noch an, weil es nicht stimmt.

Wenn nun ein paar weniger Autos in den EU-Raum exportiert werden so sei es so, wir sind nicht unglücklich wenn sie bei uns bleiben 8-)

  • Gefällt mir 4

coutach qv hat recht. ich bin viel in der schweiz und kann nun auch gar keine voruteile ggü. deutschen per se feststellen. eine künstlich gehaltene währung ist auf dauer nicht aufrecht zu erhalten gewesen. der aktuell hohe kurs für die schweiz sicher nnicht nur von vorteil, die fremdenverkehrsindustrie ist jetzt schon schwer gebeutelt, mit der neuerlichen stärkung noch mehr. das wird sich über die zeit wieder geben. das problem ist ja nicht der starke franken, sondern der schwache euro. mit unserer eu politik hat man einfach kein vertrauen in die währung. das treibt alle in den dollar, in gold und silber oder in den franken zu investieren.

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