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Hitcher

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Genau! Man will zwar mit "über 300kmh" werben, aber dann auch gleich einen Riegel vorschieben, damit das nicht zu schnell wird.

Der Abstand zu den normalen 250kmh soll deutlich sein, aber noch schneller, das wäre den Verantwortlichen dann einfach zu heiß.

Denk ich mir so. Es muß da eine Absprache geben, sonst ist nicht erklärbar daß sich Audi, BMW etc. "brav" auf 305kmh einnorden. Sonst würde sicher der eine wieder ein paar kmh drauflegen, der nächste zieht nach und legt noch ein paar kmh-chen oben drauf - eine Art Waffenstillstand im Wettrüsten...

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Hallo!

Werft mal einen Blick auf Eure Reifen und schaut nach, welchen Geschwindigkeitsindex die haben und welche Traglast. Die VA hat zum Beispiel einen 265/35/20 (99Y), die HA 295/30/20 (101Y). Für normal heißt Y, dass die VMax nur 300 km/h betragen Da der Wert aber in Klammern steht, darf er auch schneller fahren.

Die Traglast z. B. bei der HA mit Index 101 liegt bei 825 jg. Die eingetragene Achslast hinten beträgt 1.260 kg, also 630 kg je Rad. Soweit sieht das gut aus. Ab Tempo 210 km/h nimmt die Traglast aber in Abhängigkeit zur Geschwndigkeit ab. Das heißt bei 270 beträgt diese nur noch 85% der Traglast, hier also bei der HA 701 kg. Bei der VA mit Traglast 99 wäre das im Übrigen 85% von 775 kg, also 658 kg bei einer eingetragenen Achslast von 590 kg je Rad. Overhalb von 270 km/h nimmt diese weiterhin ab und es obliegt dem Reifenhersteller, dass er hier die entsprechende Freigabe erteilt. Soweit erinnerlich liegt diese von Michelin zwar vor, begrenzt den Reifen aber auf Tempo 305 km/h, da andernfalls die Traglast zu weit absinken würde.

Die Abriegelung auf dieses Tempo bei vielen Herstellern liegt also nicht an ihnen selber sondern an den Reifenherstellern, die nicht mehr freigeben.

CU Oliver

Das dachte ich auch mal, dagegen spricht aber, daß die Alpinas offen sind, und der B5 hat die gleiche Michelin PSS-Spezifikation wie der M5, nur minimal anderen Querschnitt hinten (weil 285er statt 295er Breite). Der winzige Unterschied kann aber nicht für sicheren Betrieb bei VMax 327 (angegeben) vs. "nur" 305 gut sein.

Wahr bleibt natürlich daß die Materialbelastungen der Reifen mit der Geschwindigkeit steigen (vor allem Fliehkräfte innerhalb der Reifen durch schnellere Rotation) und deutlich unter der maximalen Freigabe zu bleiben eine verdammt gute Idee ist.

Hallo, hab meinen M5 jetzt chippen gelassen von einer Firma bei Stuttgart - wow - die haben mein Auto zwar eine Woche gehabt, aber keine Box verbaut sondern ins Steuergerät gespielt.

...und wieviele Kilometer haben die in der Woche zu Testzwecken Dein Material bewegt?:D

Normalerweise werden Steuergeräte beim service nicht geupdated - "never change a running system" gilt auch hier. Abgesehen davon dauert das update wohl auch relativ lange und wäre somit mit den heutigen kurzen Service-Slots kaum zu machen. Also keine Panik! :)

Hallo,

pp-performance ????

ich sagte doch - keine Box, und beim Service wird auch nix überspielt bzw die geladene Software runtergeschmissen ( ich frag mich wer immer so einen schrott erzählt)

493 KW 820 NM

und wer den Quatsch mit dem Getriebe hier rauslässt hat meiner Meinung auch NULL Ahnung, Getriebe geht bis 900 NM

493 KW 820 NM

:-o

~20% Leistungssteigerung... nicht schlecht.

und wer den Quatsch mit dem Getriebe hier rauslässt hat meiner Meinung auch NULL Ahnung, Getriebe geht bis 900 NM

Wenn du uns jetzt noch eine Quelle (Datenblatt?) zum Getriebe präsentierst, wäre deine Aussage sogar etwas wert.

Bis dahin gehe ich davon aus, dass du einem Gefasel beim Tuner aufgesessen bist...

Üblicherweise sind in den Fahrzeugteilen keine so großen "Puffer" enthalten, weil das die Kosten unnötig in die Höhe treiben würde.

Viele Grüße

Eno.

und wer den Quatsch mit dem Getriebe hier rauslässt hat meiner Meinung auch NULL Ahnung, Getriebe geht bis 900 NM

Nun, so ein Forum wie Carpassion dient ja auch dazu, die Unwissenden wissend zu machen.

Ich wäre so ein "Null-Ahnung-Mann", der um Aufklärung hinsichtlich der Getriebeauslegung bittet.

Aber bitte mit nachprüfbaren Fakten unterlegt, nicht einfach als subjektive Aussage.

[...]und beim Service wird auch nix überspielt bzw die geladene Software runtergeschmissen ( ich frag mich wer immer so einen schrott erzählt)[...]

Beim Service wird in der Regel kein Update gemacht. Das stimmt. Aber wenn es direkt im Steuergerät hinterlegt wurde und eine Komplettcodierung des Fahrzeugs vorgenommen wird, werden damit alle Steuergeräte durchgeflasht und Deine Einträge sind weg. So zumindest mein Wissen. In der Regel codieren die Flasher und vermutlich auch Tuner dann aber kostenlos oder zumindest erheblich günstiger Dein Fahrzeug erneut.

[...]493 KW 820 NM

Das Getriebe interessiert mich eigentlich weniger - ist ja Deines. Aber mich würde interessieren, was mit dem Umbau noch alles an Maßnahmen durchgeführt wurde. Vor allem Kühlung, Fahrwerk und Bremsen sind doch erheblich mehr belastet als vorher. Bin auch hier Laie, hätte aber gedacht, dass eine Leistungssteigerung von 412kW auf 493kW - also knapp 20% - ohne Änderungen an der Bremsanlage vom TÜV gar nicht abgenommen wird. Wie verhält sich das denn mit Deiner Versicherung? Hat die die Leistungssteigerung auch hingenommen oder wurdest Du hochgestuft bzw. individuell eingestuft?

und wer den Quatsch mit dem Getriebe hier rauslässt hat meiner Meinung auch NULL Ahnung, Getriebe geht bis 900 NM

Und die Quelle für diese Information ist? BMW und Getrag sagen was anders. Kann man nachlesen. Wenn man es hören will, natürlich.

Hallo!

Um mal Hitchers Aussagen etwas zu relativieren.

Das Tuning auf 670 PS bieten etliche Tuner an und greifen dort auf die DME zu. Für normal bedingt dieser Umbau eine neue Software auf dem DME-Steuergerät (und auch auf dem CAS, weil die DME alleine nicht codierbar ist), neue Kats mit weniger Zellen und zusätzlich noch eine geänderte Abgasanlage. TÜV bekommt man klassischerweise aber nur auf das Softwaretuning, da die Kats und die neue Anlage nicht eintragbar sind. Das läuft dann nach dem Motto, wo kein Kläger da kein Richter. Die Kats kann keiner erkennen und selbst eine AU würden die mitmachen, beim Auspuff sieht das schon anders aus.

Natürlich kann man das ganze System so ändern, dass die vollen Nm nicht zu kritischen Zeiten anliegen sondern nur dann voll zuschlagen, wenn das DKG sie auch verkraften kann. Ob das der Tuner allerdings auch gemacht hat ist reine Vertrauenssache. Alles >800 Nm sehe ich als kritisch an, da auch die schönsten Toleranzgrenzen damit überschritten sind.

Klassisches OBD-Tuning und darum handelt es sich hier, kann mittels Updates des Fahrzeuges überschrieben werden. Auch wenn viele glauben, dass BMW nach dem Motto "never change a running system" agieren würde, es ist nicht so. Bei vielen Problemen ist ein Software-Update die erste Lösung bei einer Werkstatt und bei etlichen Defekten ebenfalls, da die neuen Teile angelernt werden müssen (selbst beim Austausch eines einzigen Stoßdämpfers). Dieses geht in einer Werkstatt nur mit ISTA/P (demnächst ISPI Next) und dieses System gestattet kein Flashen einer einzelnen ECU. Das Tuning wird also überschrieben. Wie schon weiter oben von master_p genannt bieten daher viele Tuner eine kostengünstige oder kostenlose Nachbehandlung an.

Es ist allerdings nicht so wie Eno geschrieben hatte, dass eine Checksumme nicht mehr stimmen würde. Sowohl CAS als auch DME geben weiterhin den korrekten i-level aus. So ein Update kostet im Übrigen zwischen 2 und 4 Stunden, je nach dem von welchem i-level das Auto kommt und welcher geflasht wird. Handelt es sich um ein älteres Fahrzeug, dann sind fast alle ECUs betroffen, bei jüngeren Fahrzeugen erheblich weniger. Man sollte allerdings bedenken, dass selbst das Flashen einer einzelen ECU, hier z.B. HU_NBT, fast eine Stunde kostet. Kleinere ECU wie Kombi, ICM oder HKFM etc. etc. sind innerhalb einer Viertelstunde durch.

Man kann mittels geeigneter Software sich seine Datenstände allerdings sichern (relevant hier DME und CAS) und diese nach einem Update wieder aufspielen. Das ist aber mit Sicherheit nichts für jedermann und man sollte gerade bei Programmen wie E-Sys wissen was man tut. Ruckzuck hat man sonst ein Steuergerätesalat und das wird richtig teuer (wenn es blöd läuft sind 10.000 Euro dort nichts). Glaubt mir, ich weiß wovon ich rede. Fast jeden Tag ruft einer an, weil er sich sein Auto zerschossen hat. Nein, ich tune keine Autos, ich codiere und flashe sie nur. So ein BMW ist eigentlich ein komplexer Computer auf vier Rädern.

CU Oliver

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Moinsen!

Handelt es sich beim M5 F10 um folgendes Getriebe?

http://www.getrag.com/media/products/powershift/7dci700/7DCI700~2.pdf

Wenn ja, halte ich auch 800nm für Kritisch. Wenn man mal auf der Getrag-Seite vergleicht zwischen den Getrieben die für 700 und für 750 freigegeben sind, alleine Gewicht und Baulänge unterscheiden sich so gravierend, dass ich nicht davon ausgehe, dass Belastungen jenseits der 700nm auch nur annähernd irgendwann in Ordnung sind.

Grüße

Christian

Oliver, unser Codierungs-Gott. :wink:

Vielen Dank für die ausführliche Darlegung. :-))!

Mein "Checksummenansatz" war in der Tat nur mal unwissend in den Raum geworfen - wohl wissend, dass es da sicherlich nicht über Checksummen geht, sondern über andere ausgeklügelte magische Mechanismen. :D

Das Problematische bei der Sache ist doch dann, dass wenn man die Tuningmaßnamen nach einem Update in der Werkstatt wieder zurück flashed, die Änderungen / Verbesserungen des ursprünglichen Updates wieder weg sind und die Grundversion wieder auf Stand der Version mit Tuninganpassungen zurückgeht?!

Oder wird dabei nur der fürs Tuning relevante Teil überschrieben? Aber dann könnte es ja je nach offiziellem Softwareupdate Seiteneffekte geben...

Viele Grüße

Eno.

Moinsen!

Kommt drauf an wie der Tuner agiert. Wenn Kennfelder einfach stumpf überschrieben werden, dann kann BMW beim Update 1. herausfinden, dass die Kennfelder überschrieben worden sind (mittels einfachem Soll/Ist Abgleich) und 2. die Kennfelder wieder mit den originalen Daten füttern. Das Chiptuning wäre dann weg.

Möglichkeit Zwei: Der Chiptuner hat einen Fehler in der Software gefunden und versteckt sein Programm. Halte ich für unwahrscheinlich, denn dafür müssen zu viel Parameter stimmen. Zudem musst du für so ein starken Hardwarehack schon extrem gut sein.

Aufgrund der Tatsache, dass Möglichkeit 2 ziemlich kompliziert ist und Möglichkeit 1 eben nicht Revisionssicher ist, haben sich ja die Upgradeboxen, also kleine Zwischenboxen, größerer Beliebtheit entwickelt. Schnell Installiert und genauso schnell auch wieder Deinstalliert, werden die originalen Boxen mit falschen Daten gefüttert und erzeugen so die "gewünschten" Effekte. Olivers längere Ausführung bestätigt das auch gerade zu.

Grüße

Christian

Handelt es sich beim M5 F10 um folgendes Getriebe?

Ja, das ist es. Und es ist - wie ich schon einmal erwähnte - nicht einmal neu entwickelt für diese Leistung, sondern eine leicht veränderte Fassung des DKG aus dem E9X M3, das für deutlich weniger Drehmoment entwickelt wurde. Deswegen wiegt es auch kaum mehr als das M3-Getriebe.

Zitat dazu was gemacht wurde (jenseits anderer Übersetzungen) um es fit zu machen für 700 Nm: "Adaptation of torque and power through a special processing procedure of the gear surfaces.".

Auf dieser Basis von "Getriebe geht bis 900Nm" zu sprechen ist einfach Blödsinn. Wenn irgend ein Tuner das Kunden gegenüber behaupten sollte, darf er das gern mal schriftlich machen, dann sehen wir weiter.

Hallo!

@Eno

Wird das Tuning durch ein Update überschrieben, dann sind die Module CAS und DME sozusagen wieder original. Nun spielt der Tuner wieder sein Tuning ein, er codiert CAS und DME also neu. Nun ist es so, dass das Tuning-File aus einem gewissen i-level stammt, aus dem es mal adaptiert wurde. Es passt also nicht mehr exakt zu dem höheren level, den das Fahrzeug jetzt besitzt. Dadurch können in der Tat Seiteneffekte entstehen, die auch unschön sein können. Die zurzeit vorliegenden Files stammen alle noch aus der Frühzeit des M5 und dürftem als Basis die 46.x haben. Mittlerweile sind wir schon bei 53.5 angekommen. Viele Tuner haben gerade beim M5 daher ein Problem mit dem Tuning. Bei Fahrzeugen ab September 2012 können nämlich Seiteneffekte beim DKG auftreten. Dieses koppelt im Schiebebetrieb bei 1.300 rpm aus, der Motor dreht bis knapp über 2.000 rpm hoch und es kuppelt wieder ein. Das DKG weiß also nicht so wirklich, was es machen soll. Da alle Tuner im Prinzip mit dem gleichen File arbeiten, trifft das Noelle genauso wie Manhart oder SKN etc.

Spielt man das gleiche Tuning auf einen M6 auf, dann ist der Effekt weg. Da fragt man sich, won welchem Fahrzeugtyp wohl das Original her stammt. :)

Noch schwieriger wird es, wenn der Tuner die DME und CAS getauscht hat, damit er die VMax öffnen kann. Dieses geht nur bei taufrischen DMEs mit einer Laufzeit unter 10h. Von daher werden dann neue DMEs programmiert. Das CAS ist mit zutauschen, da DME und CAS verheiratet sind (um es lapidar auszuführen). Macht man nun ein Update, dann erhält man Datensalat und das Auto wird mit Glück noch 50 km/h laufen.

@Crischi09

Das normale ISTA/P in der Werkstatt kann einen solchen Soll/Ist Vergleich nicht machen. Es sieht nur den Level und die notwendige Update-Maßnahme und bügelt die neue Version drauf. BMW selber kann allerdings erheblich mehr auslesen, da die direkt an das ZGW, also das Zentrale Gateway, rangehen. Dieses liebe Teil ist eine Labertasche und speichert auch geänderte Werte. Tuningmaßnahmen durch Zusatzboxen, die also nur die Kennfelder verändern, werden mittels dieser Diagnose ebenfalls erkannt. Wie gesagt, der Händler kann es nicht, würde es aber bei einem Verdacht veranlassen. Sollte der Händler noch INPA haben, dann besitzen die meistens die neuesten Scripts für die F-Serie nicht mehr, da dieses Tool im schnelllebigen Technikdasein schon fast Methusalem-Alter erreicht hat.

Bei einem Kulanzantrag für ein neues DKG oder einen neuen Motor wird BMW selber aber mit Sicherheit mal reinschauen. Stealth-Tuning gibt es nicht, denn geändert werden muss etwas. Bei einem Softwaretuning via OBD erkenne ich die geänderten Werte in den CAFDs recht schnell, Zusatzboxen werden via ZGW abgeklärt.

Soweit mal die einfache Erklärung komplexer Dinge. :)

CU Oliver

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  • 10 Monate später...

Hallo

Ich hab gelesen dass man mit DKG aufpassen sollen und die 700 Nm nich überschreiten.

Ich war letztens bei Leistungmessung und es gab heraus dass ich original 667 PS und mit 840 Nm. Dass heisst ich soll dass merken lassen beim Bmw oder wie ? So lang alles original ist sein lassen etwa nicht ? Ps: Bis jetzt hatte ich kein Problem mit DKG seit 1 Jahre habe ich meine Fahrzeug und Etwa 16000 Km gemacht.

Gruss

Hallo

Ich hab gelesen dass man mit DKG aufpassen sollen und die 700 Nm nich überschreiten.

Ich war letztens bei Leistungmessung und es gab heraus dass ich original 667 PS und mit 840 Nm. Dass heisst ich soll dass merken lassen beim Bmw oder wie ? So lang alles original ist sein lassen etwa nicht ? Ps: Bis jetzt hatte ich kein Problem mit DKG seit 1 Jahre habe ich meine Fahrzeug und Etwa 16000 Km gemacht.

Gruss

Hallo, entweder falsch gemessen oder du hast eine optimierte Software oben, 667Ps Original kann nicht sein.

Werte in dieser Größenordnung glaube ich für ein Serienfahrzeug keine Sekunde. Wie sind die ermittelt worden?

Nicht nur daß die Werte deutlich über den Sport Auto Testfahrzeugen liegen (auch unterhalb der 600 PS Ausbaustufe im "30 Jahre"), auch das Verhältnis Leistung zu Drehmoment passt nicht zum Serienfahrzeug - eher schon zu Tunerangeboten.

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