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Kaufempfehlung/Tipps 456mgt vielleicht A


Spensman

Empfohlene Beiträge

Nein, ins Wohnzimmer würde ich ein Auto sicher nicht stellen -

und fordern tue ich meinen Wagen schon, aber immer dem Fahrzeug angemessen. Und so wie Du die Nutzung beschreibst, erscheint mir ein 456 weit weniger angemessen, als ein Porsche 911.

Angemessene Grüße, Hugo.

...sagte ich doch...

Porsche 911 turbo S und er ist glücklich...

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je nach Fahrweise verschleissen die Kupplungen wegen des hohen Drehmoments (immer leichter Schlupf) relativ schnell.

Permanenter Schlupf in der Kupplung wegen des Drehmoments?? Dann ist sie schon kaput.

hat (auch) was mit der Druckplatte zu tun. Deshalb gibt es z.B. verstärkte Kupplungen (bei Ferrari weiß ich nicht). Und falls man nur einige 1000 pro Jahr fährt und selten die volle Leistung nutzt oder verhalten schaltet, merkt man den Verschleiß natürlich nie.

Die Kupplung hat keinen Schlupf. Wenn die Haftreibung der Mitnehmerscheibe in Gleitreibung übergeht dann würde die Drehzahl bei dem Drehmoment sofort hoch gehen. Mot permanent leicht schleifen ist da nix.

  • 3 Wochen später...

ich glaube nicht, dass Enzo sich tot gelacht hätte. Er wusste sicher, dass die Mitnehmerscheibe jeder Kupplung einem physikalisch bedingtem Verschleiss unterliegt (verschleissfreie Kupplungen gibt es m.W. noch nicht). Die Lebensdauer ist je nach zu übertragendem Drehmoment unterschiedlich. Ist natürlich drehzahlabhängig. Wer nur wenige 1000 km im Jahr fährt und nach Jahren nur 20, 30 oder 40k auf der Uhr hat, wird nichts bemerken (falls er richtig kuppelt). So wenig wie der Fahrer eines leistungsarmen Kleinwagens , bei dem vor der Verschrottung nie ein Kupplungswechsel notwendig war.Bei Ferrari und anderen Hochleistern werden Kupplungen aber schon mal bei 50k oder mehr ausgetauscht, warum nur?

Der alte Enzo hätte sich totgelacht wenn ihm jemand erzählt hätte seine Kupplungen hätten permanent Schlupf. :lol:

nö!...hatter nicht !!!

...Mit dem Verkauf von Traktoren und elektronischen Bauteilen

zu Reichtum gekommen, stritt sich der Liebhaber schneller Autos eines

Tages mit niemand geringerem als Enzo Ferrari höchstpersönlich.

Stein des Anstoßes war die Kupplung in Lamborghinis Ferrari 250.

Enzo Ferrari jedoch war an dem Tag wohl nicht gut drauf und sah

das Problem beim Fahrer: Dieser hätte als Traktorhersteller nicht

das nötige Feingefühl für einen Ferrari.

Der Rest ist Geschichte: Ferruccio Lamborghini zog erzürnt von dannen

und beschloss, seine eigenen Sportwagen zu bauen....

Der Verschleiß entsteht beim ein und auskuppeln, aber nicht während der Fahrt. Eine Kupplung hat auch bei einem noch so starken Fahrzeug keinen Schlupf im eingekuppelten Zustand. Wir wären dann im Bereich der Gleitreibung was irre Mengen an Wärmeenergie erzeugen würde, ergo würde die Kupplung binnen weniger km verglühen.

Bei Sportwagen ist die Kupplung gerade so groß wie nötig ausgelegt um möglichst wenig rotierende Massen zu haben. Daher auch der erhöhte Verschleiß. Aber auch das ist alles eine Frage wie man damit umgeht.

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