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Geldschöpfung


Thorsten0815

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  • 2 Wochen später...

guten abend in der runde,

wie dem auch sei das DING mit der geldschöpfung,bei meinem auto dreht sich von allen rädern das ersatzrad am wenigsten.

 

und bei der geldvermehrung bin ich in sachen immobilien ganz gut zurecht gekommen.

 

gruss

  • 1 Monat später...

Auch beim Freigeld sind begleitende Massnahmen erforderlich, nämlich Freiland und Freihandel.

Siehe hier in deutsch:

https://de.wikipedia.org/wiki/Freiwirtschaft#Freigeld_(Geldreform) 

Interessant ist für auch der Abschnitt "Währungsprojekte" und weiterführende Details dazu, denn es stellt sich immer die Frage: Wenn es den so erfolgreich war, warum hat es sich nicht durchgesetzt? 

 

 

E-Gold? Davon halte ich nun gar nichts. Oder habe ich da etwas nicht verstanden? Was findest Du denn gut daran? 

https://de.wikipedia.org/wiki/E-Gold 

 

 

 

  • 3 Wochen später...

Ein Beitrag vom hr.

 

Deutsche Banken außer Kontrolle (2017) - "Warten auf den großen Knall" (2018) Handelsblatt (9.November 2018) - Mein Tipp: Vom Handelskrieg zum kommenden Mega-Crash - Dr.Winfried Wolf (attac) https://www.youtube.com/watch?v=iy4l4... "Unendliches Wachstum"? vs.Börsencrash - "Weltweit liegen die Schulden von Staaten, Unternehmen und privaten Haushalten mit mehr als 215 Billionen US-Dollar (325 Prozent des Welt-Bruttoinlandsproduktes) 70 Billionen höher als noch vor zehn Jahren. In den Industrieländern wuchsen sie seit 2006 von 348 Prozent des BIP auf 390 Prozent, in den Schwellenländern – vor allem von China getrieben – von 146 auf 215 Prozent." Quelle: https://www.cicero.de/boersencrash-us... "Wenn es zum historischen Crash kommt, geht alles zugleich unter: das Geld, die Banken, die bürgerliche Gesellschaft, der Staat, sein Oberhaupt und dessen ganze Familie." Quelle: FAZ (24.10.2011) Ist das jetzt nur Panikmache? - Und was passiert mit der herrschenden Klasse? Gibt die dann "freiwillig" die Betriebe und Banken an diejenigen, die darin arbeiten?? Mehr Infos: Erschienen in KONKRET 06/15 Tomasz Konicz - Auf ein Neues Wann platzt die große Liquiditätsblase, in der das Weltfinanzsystem verfangen ist? https://www.exit-online.org/textanz1....

 

 

Thorsten, schon mal mit MMT beschäftigt? Ist momentan ja ziemlich en vogue. Ich habe noch keine abschließenden Meinung dazu, aber wenn irgendwas von Leuten wie Ocasio-Cortez u.ä. befürwortet wird...

  • Gefällt mir 1

Dieses ewige Video gepostet ist so nichtssagend. Als wenn wir uns über Autos unterhalten und einer postet was von Topgear, einer von JP, einer von Det.

Das alles vollkommen unkommentiert,  keine Meinung, keine Gedanken. 

  • Gefällt mir 1

@erictrav: Du darfst gerne etwas "sinnvolles" beitragen, oder etwas zu Diskussion stellen, auch wenn es nur ein verlinktes Video ist. ;) 

 

vor 9 Stunden schrieb TommiFFM:

Thorsten, schon mal mit MMT beschäftigt? Ist momentan ja ziemlich en vogue. Ich habe noch keine abschließenden Meinung dazu, aber wenn irgendwas von Leuten wie Ocasio-Cortez u.ä. befürwortet wird...

Danke, ein interessanter Denkanstoss. 
Dieser Ansatz geht ja davon aus, dass der Staat selbst Geld schöpft anstatt es sich bei Banken zu leihen, oder?

Auch würde der Staat dann direkt das geschöpfte Geld verteilen. Also wären die Banken, zumindest in Krisen, aussen vor?

 

Ich habe das nun nur schnell überflogen und muss es mal genauer anschauen. Besonders wann der Staat wieviel Geld schöpfen darf, wie er es verteilt und an wen. Hast Du eine gute Quelle für mich, die mir einen ersten Überblick ermöglicht? Auch wenn es über meinem Level liegt, aber was hast Du dazu gelesen?

 

 

 

@Thorsten0815

 

Schau mal hier:

 

https://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article190611785/Ploetzlich-sollen-Schulden-gut-sein.html

 

und im oxiblog dürftest Du Dich besonders wohl fühlen :P:

 

https://oxiblog.de/alle-reden-ueber-mmt-worueber-ein-ueberblick-zur-modern-monetary-theory/

 

Der Ansatz scheint mir die Dinge so auf den Kopf zu stellen, dass er nicht ganz unplausibel ist, zumal er das Demokratiedefizit vermeintlich "unabhängiger" Zentralbanken löst. Müsste mich aber mehr mit beschäftigen. 

 

  • Gefällt mir 1
  • 2 Monate später...

Nun soll es ja eine Aktiensteuer geben.

https://twitter.com/OlafScholz/status/1139496475233345539

 

Geboren aus der Idee der Finanztransaktionssteuer um z.B. den Hochfrequenzhandel ein zu dämmen. Und siehe da, die Wettgeschäfte (Derivate) sind wieder aussen vor, dafür die Aktien in der Rente mit dabei. 

 

Um zu verdeutlichen welches Volumen mit den Derivaten aussen vor bleibt ist diese Grafik von 2017 ganz gut zur Veranschaulichung geeignet:

http://money.visualcapitalist.com/worlds-money-markets-one-visualization-2017/

 

 

 

  • Wow 1
vor 2 Stunden schrieb Thorsten0815:

[..] dafür die Aktien in der Rente mit dabei.

Deutschland ist kein Land von Aktionären. Nur 7,7% besitzen Aktien (https://www.dai.de/files/dai_usercontent/dokumente/studien/2018-02-19 Aktieninstitut Aktionaerszahlen 2017 Web.pdf). Die Deutschen sind als Sparer erzogen und horten ihr Geld auf dem Konto mit 0,0% Zinsen. Wird wohl nur eine kleine Minderheit treffen.

 

Und sonst gibt es ja noch ETFs, die nicht von dieser Steuer betroffen sind. Stockpicking ist auch risikoreicher als eine Indexabbildung vom z.B. S&P500.

 

Aber zurück zum Thema:

So funktioniert Klientelpolitik. Der böse Nachbar, der mehr hat als ich, kann halt direkt beobachtet werden, wie er mehr hat. Die großen Fische sieht man nicht. Aber der Nachbar, der ist doof!

Das mit den Aktien und der Rente bezog sich darauf, dass die Möglichkeiten der kapitalgedeckten Altersversorgung, in der durch die Niedrigzinsphase ja Staatsanleihen nicht genug Rendite bringen und nun auch Aktien eingesetzt werden.  Nicht auf "den Deutschen" der selbst Aktien kauft. Sorry, das hatte ich zu sehr verkürzt geschrieben. 

 

Wichtig in meinen Augen ist, dass die immer noch sogenannte Finanztransaktionssteuer nun eine Aktiensteuer geworden ist. Eine weitere Besteuerung von Sachwerten, aber keine Massnahme die Spekulanten und Zocker im Hochfrequenzhandel und dem gefährlichen Wettgeschäft zu bändigen.  

Am 3.6.2019 um 19:16 schrieb TommiFFM:

@Thorsten0815

 

Schau mal hier:

 

https://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article190611785/Ploetzlich-sollen-Schulden-gut-sein.html

 

und im oxiblog dürftest Du Dich besonders wohl fühlen :P:

 

https://oxiblog.de/alle-reden-ueber-mmt-worueber-ein-ueberblick-zur-modern-monetary-theory/

 

Der Ansatz scheint mir die Dinge so auf den Kopf zu stellen, dass er nicht ganz unplausibel ist, zumal er das Demokratiedefizit vermeintlich "unabhängiger" Zentralbanken löst. Müsste mich aber mehr mit beschäftigen. 

 

Ich habe mich nun ein wenig damit beschäftigt und komme zum Schluss das mit dem Gelddrucken noch nie ein ähnlich Problem gelöst wurde. Das taugt meiner Meinung nach höchstens zur kurzfristigen Symptombekämpfung.  

  • Gefällt mir 1

Aus dem Soli wird eine „Reichensteuer für mittlere Einkommen“.

 

"Bei einem zu versteuernden Einkommen zwischen 65.000 und 100.000 Euro klettert die Grenzbelastung, also der Steuersatz, der für den nächsten verdienten Euro fällig wird, von derzeit 44 Prozent auf künftig 47 Prozent.

 

Übersteigt das Jahreseinkommen die 100.000-Euro-Marke, sinkt die Grenzbelastung wieder auf rund 44 Prozent."

 

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article198686627/Solidaritaetszuschlag-Neue-Reichensteuer-fuer-mittlere-Einkommen.html

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