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Wiesmannfahrer auf Abwegen


806

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oder auch:

Mit acht Zylindern durch Irland

Rechtslenker, acht Zylinder, 138 PS, 2,4 Liter Hubraum und knappe 2.000 km durch Irland – was das wohl für eine Fortbewegung gewesen ist?

Nein, kein ultraseltenes Kleinserienfahrzeug aus England, sondern ein Geschwisterpärchen von Hertz: Ein Fiat 500 und sein Cousin, ein Ford Ka. Jeder vierzylindrig, 1,2 Liter Hubräumchen und muskulöse 69 PS stark. Summasummarum: s.o. Für die Gegend an sich perfekt, weil klein wie die Straßen, wendig und für zwei mit Gepäck ausreichend geräumig. Ideal für eine „Tour durchs Land“ also. „Drive and Dine“, nur diesesmal auf der „Grünen Insel“.

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Erst einmal die Orientierung vorweg, zu allem anderen dann später mehr:

Route von Dublin aus westwärts über Westport – Connamara – Galway – Aran Islands – Cliffs of Moher – Dingle Pensinsula - Ring of Kerry – Cork – Kilkenny zurück nach Dublin. Motto: „Landschaft und lecker Essen“. Klappt!

Hotels mangels eigener Ortskenntnis unter Auswerten von tripadvisor und booking.com ausgewählt und gebucht. Besonders hervorhebenswert sind zwei aus unseren Stationen: Ardmore Country House Hotel in Westport und Hotel Zuni in Kilkenny. Westküste im Sommer sehr gesucht und relativ teurer als die Ostküste.

Also los!

Wie kommt man hin und rum?

Flug ab Frankfurt mit Lufthansa routiniert und gut. In Dublin die beiden Prachtstücke der Automobilbaukunst entgegengenommen. Beide weiß, beide billig (ca. 280 € incl. aller Versicherungen und Freikilometer für zehn Tage). Da sie die Werkzeuge für die kommenden Kilomter sind, hier etwas in aller Kürze (Achtung – Wortspiel!):

Der 500er ist nur was fürs Auge, er enttäuscht mit jedem Kilometer mehr. Merkwürdige Sitzposition (nein, nicht wegen rechts, sondern wegen Fehlkonstruktion) mit schlecht erreichbarem Lenkrad, stößig-hoppelige Federung, unübersichtlich, wenig Platz in der Breite, ungeschickter und kleiner Kofferraum, Armaturenbrett knarzt, Kupplung recht gefühllos wie auch die Lenkung, sehr viele sehr primitive Details der Ausstattung und Verarbeitung (Armaturenbrettunterseite, Teppiche, Kofferraumauskleidung, „Sitzhöhenverstellung“). Da kann der Ka manches besser trotz Verwandtschaft. Vor allem Federn. Und das ist dort recht entscheidend!

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Das Maschinchen ist eine lahme Gurke, entweder man fährt permanent Vollgas oder orgelt mit hohen Drehzahlen herum. Immerhin reichen zwischen 5 und 5,5 L/100 km. Carpassion mal ganz anders, sozusagen. Ein Hyundai i10 wäre sicher die bessere Lösung gewesen ...

Challenge für alle: „Rechtslenker, Handschalter, enge Straßen“. Scheint eine zu sein, der Ka ist vorne links schon zerknautscht. Auch sonst in schlechter Gesundheit, seine Hinterreifen sind unter Abfahrgrenze. Der 500er hat links vorne einen asiatischen Billigreifen, sonst Micheline. Und ein loses Flexrohr am Auspuff, das permanent beim Anfahren klappert. Uns hat die Challenge nicht wirklich herausgefordert, die Fahrerei ist sehr entspannt auch des Leistungsmangels wegen und mit den kleinen Wägelchen sind auch kleinste Nebennebensträßchen kein Problem.

Wie fährt sich’s in Irland?

Problemlos, da alle sehr diszipliniert sind. Raserei gibt’s nicht, Tempolimits werden allenfalls mit „plus Tachoabweichung“ beachtet. Straßen sind teilweise sehr gut ausgebaut, fehlender Frost verhindert Schäden. Fehlender Etat allerdings sorgt auf Nebennebensträßchen für Überraschungen mit Schlaglöchern und rumpeligem Flickenteppich. Immer folgt die Straße der Landschaft, ist also kurvig-hügelig. „Bauchis“ sind unscheinbar wirkende Kuppen, die das Auto auch bei moderatem Tempo gerne fast ausheben.

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Beim Ausweichen auf engen Strecken muß man sich immer eins ins Gedächtnis rufen: Nicht alles Grüne sind Hecken! Allzumeist sind’s grün überwucherte Mauern, so daß bei zu großer „Eindringtiefe“ das Blech leiden wird.

Sprit nicht teurer als bei uns, Tankstellendichte gut. Auf dem Land ist meist auch noch ein Minisupermarkt oder auch eine Post angeschlossen. 98 Oktan gibt’s nicht, Super oder Diesel müssen reichen.

Augenfällig: Die Iren haben als erstes das Zulassungsjahr auf dem Kennzeichen. Solche mit „09“ bis „11“ findet man vergleichsweise sehr selten, in 2009 scheint es fast keine Neuzulassungen gegeben zu haben. Die allermeisten Autos sind aus der Zeit vor 2008, erst langsam kommen wieder neuere Modelle in den Verkehr, die sind aber oft von Hyundai oder Kia, selbst Skodas sind rar. Dacia ist im Kommen. VWs, Audis, Opels und Fords sind gefühlt fast alle Mietwagen. Man steht nicht auf Sportauspuffanlagen, sondern hat defekte unreparierte Schalldämpfer. Reifenersatz kommt aus China, auch an Fahrzeugen teurerer Anschaffung oder der Öffentlichen Hand. So viele „Glatzköpfe“ wie dort waren noch nie gesehen. Insgesamt macht der Fuhrpark der Nation einen relativ verwahrlosten Eindruck. Wir haben es hier wirklich verdammt gut im Vergleich, das gerät nur manchmal etwas in Vergessenheit.

Und die Landschaft?

Die 300 km westwärts sind leicht abzuspulen und Westport erwartet uns als erste Station. Sehr bequeme Unterkunft im Ardmore Country House Hotel, das leider montags keine Küche hat. Macht aber auch nichts, denn in knapp 400 m Entfernung geht es nach dem ersten „Drive“ auch schon los mit „Dine“. „The Sheebeen“ nennt sich das unmittelbar am Sund gelegene Pub mit Michelin-Empfehlung. Perfekte Landküche mit frischesten Zutaten für vernünftiges Geld, seien es Austern, Chowder (gebundene Fischsuppe“, Lamm oder perfekt zubereitet „Fish & Chips“ in Eihülle fritiert – so muß das sein. Gepflegte Biere und eine nette preiswerte Weinkarte helfen uns und der Fußballnationalmannschaft durch das Achtelfinale.

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Am nächsten Tag steht „Connamara“ auf dem Programm, entlang der Küste sich Galway nähernd. Einst wurden die katholischen Iren von den Engländern nach der Besetzung unter Cromwell dorthin vertrieben. Also ist die Gegend touristisch ein echtes Highlight, aber der kargen Moor- und Felslandschaft wegen eine auf ewig arme Gegend für den Alltag. Wunderschön anzusehen, teilweise an schottische Highlands erinnernd. Wäre es nicht so weit weg – alleine eine Reise wert.

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Galway selber dagegen enttäuscht, da versprachen die Reiseführer mehr als die Stadt zu halten vermag. Entweder Touristenrummel in der Innenstadt, der stark an „Gardasee im Hochsommer“ erinnert oder traurige Boten der wirtschaftlichen Probleme des Landes wie leerstehende Geschäfte, verwahrloste Häuser und mäßig gepflegte oder erhaltene Straßen. Schade drum.

Am nächsten Tag gleich der Fehler eines Touris: es sollte zur Fähre auf die Aran Islands gehen. Kein Problem – Navi raus, Ort programmiert und los. Dafür, daß das ein Touristenmagnet sein soll, sind die Straßen aber ganz schön eng, unbeschildert und gelinde gesagt holperig. Immerhin: Gefühlt stimmt die Richtung, aber das kann doch nicht sein? An einer Einmündung hält ein Einheimischer neben uns und fragt, was uns denn dorthin verschlüge? Dann hellt sich seine Miene auf: „You are on Satnav, aren’t You?“ Irgendwie schafft das wohl keine Navi richtig und die Leihwagen verirren sich im Hinterland, seine „analoge Wegweisung“ brachte uns dann zügig auf den rechten Pfad …

Die Inseln sind eine ganz eigene Welt, obwohl nur eine 3/4stündige Überfahrt entfernt. Moderne Schiffe, die "full steam" weiterpflügen, auch wenn die See etwas rauher ist. Manche Passagiere nahmen schon die Schwimmweste zur Hand!

800 Einwohner und teilweise mehrere tausend Besucher bevölkern das Haupteiland. Den eigentlich unfruchtbaren Felsen haben seit Urzeiten (im wahrsten Sinne des Wortes) menschliche Arbeit halbwegs nutzbar gemacht, dazu wurden angeblich 5.000 Meilen Steinmauern um kleine und kleinste Parzellen errichtet aus den dort herausgeklaubten Ackersteinen. Seegras und Sand ließen im Laufe der Zeit eine dünne Krume entstehen, alles von Hand zusammengetragen und erhalten. Eine Busrundfahrt für kleines Geld ist sehr zu empfehlen, denn es windet sehr und manchmal wird’s auch naß.

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Auf zu den berühmten „Cliffs of Moher“ und die Naturlandschaft des Burren am nächsten Tag. Tja – im Vergleich zu Connamara fällt die Landschaft schon ab, es ist beliebiger und nicht so akzentuieret urzeitlich in der Ansicht. Cliffs hat‘s entlang der gesamten Westküste zuhauf, die in Moher sind nur die höchsten aber weder die schönsten noch kostenlos. Parken kostet 6 €. Da hatten wir mehr erwartet, auch hier sind die Anpreisungen des Reiseführers zu überschwenglich für das, was dann tatsächlich kommt.

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Der nächste Tag entschädigt dafür, es geht auf die Halbinsel „Dingle“ und damit auch an den westlichsten Punkt auf der europäischen Festlandsscholle. Haben wir selber nicht geglaubt und hatten Portugal auf der Liste, aber es geht knapp zugunsten der Iren aus!

Die Rundtour dort (am besten folgt man immer – auch ansonsten - den Hinweisschildern des „Wild Atlantic Way“) führt uns die Schönheit der irischen Küstenlandschaft in anderer und lieblicherer Form vor Augen. Auch hier hat es Klippen und deren Anblick ist nicht minder schön als bei den ach so berühmten vom Vortage, nur ist es leer, kostenlos und endgültig ganz ungesichert. Höhenangst sollte man nicht haben – oder auf die von anderen gemachten Bilder zurückgreifen.

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Enis beherbergt uns für diese Nacht. Eigentlich ein nettes Städtchen, aber so herb mit den wirtschaftlichen Problemen des Landes anhand verschiedener Indizien konfrontiert zu werden, ist schon bedrückend. Beispielhaft erwähnt waren ja schon die verlassenen Häuser, schlecht erhaltene Infrastruktur und ungepflegte Innenstädte.

Beim Buchen der nächsten Unterkunft (gewünscht war Killarney, da war aber zum Wochenende aus unerfindlichen Gründen schon im Februar nichts mehr frei) mußten Kompromisse eingegangen werden. Ein einfaches B&B in der Walachei um Killarney nimmt uns auf, um den nächsten Tag mit einem besonderen Highlight zu versehen: Der Ring of Kerry steht auf dem Programm.

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Extrem lohnenswert und nicht ohne Grund Highlight der Insel. Ganz rum muß man gar nicht, das Queren über das Hochland hat einen ganz besonderen Reiz für sich und den Vorteil, nahezu ohne anderen Verkehr passierbar zu sein.

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Wir konnten vieles sehr geruhsam betrachten, denn ausgerechnet an diesem Tag war ein „charity cycling event“ und gefühlt tausende von Iren unterschiedlichsten Alters und vor allem unterschiedlichster Kondition machten sich auf dem Weg rund um den „Ring“. Manche schaffen’s in knapp drei Stunden, manche gar nicht …

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Empfehlenswert ist, auch abseits dieses Turimagnets direkt an die Küste vorzustoßen, dort ist’s wieder ruhiger aber nicht minder schön.

Das Landesinnere ist mit Annähern an die Ostküste von dort aus fast „beliebig“ und könnte so auch in merry old England liegen. Die wenigen geschichtlichen Orte wie der „Rock of Cashel“ sind in den Führern wortreich beschrieben, erfüllen aber die Erwartungen eines Festlandseuropäers in Imposanz und Größe nicht. Wehrklöster haben wir hier auch, nur sind die irgendwie größer, besser erhalten und nicht minder bedeutsam für die früh- und mittelalterliche Geschichte. Einzig Cluny ging spätmittelalterlichen Abrisses wegen in Frankreich nahezu verloren. Portugal und Spanien präsentieren da deutlich Beeindruckenderes aus derselben Zeit – Irland war halt irgendwie immer schon eine Insel, derer sich erst Normannen und dann Engländer bemächtigten und deren Einwohner ihr Heil schon seit Ende des Mittelalters in der Auswanderung suchten. Nur am Rande: Selbst heute noch verlassen jährlich ca. 50.000 Menschen die Insel auf dem Weg in ein vermeintlich besseres Leben. In der Hochphase Mitte des 19. Jahrhunderts waren es zusammen mehr als 1,5 Millionen, die vorwiegend in die USA aufbrachen. Das erklärt dann auch die besondere Bewunderung für alles Amerikanische und die Vielzahl an älteren USA-Touris auf der Suche nach den „family roots“.

Kilkenny als „Rothenburg Irlands“ zu beschreiben, ist ein untauglicher Euphemismus, obwohl dieses Städtchen in der Tat sehr schön anzusehen ist. Die Kathedrale hat eher das Format einer Kölner Vorstadtkirche,

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aber der Rest ist weitgehend gepflegt, belebt und sicher eine Station wert. Im Pub „Left Bank“ erleben wir die fulminante 7:1 Niederlage der Brasilianer live mit, da hätte es zur Stimmungsförderung gar nicht einer intensiven Verkostung des leckeren „Kilkenny“-Bieres bedurft.

Hier soll das „Zuni Hotel“ mit angeschlossenem Restaurant besonders hervorgehoben werden. Stadtnah, preiswert, modern, sehr schmackhaftes Abendessen und aufwendiges Frühstück – für das Geld geht’s kaum besser.

Auf dem Rückweg nach Dublin nehmen wir noch die Wicklow Mountains unter die Räder. Erstaunlich, daß so nah an einer Millionenstadt dermaßen unberührte und unbewohnte Landschaft auf vor allem fußläufig wanderende Besucher wartet. Sehr empfehlenswert das zweithöchste Pub Irlands – ein Rätsel, daß sich anhand des Schildes gegenüber etwas höher gelegenen Etablissements mit der Inschrift „höchstes Pub Irlands“ als Ausdruck des eigenen Humors der Insulaner lösen läßt.

Verhungert man da?

Nur, wenn man’s falsch anfängt.

Richtig und wichtig ist, sich über die verschiedenen Gastroführer und deren Auszeichnungen zu orientieren. Sowohl Michelin wie auch Georgina Campbell und andere sind sehr verläßliche Ratgeber dabei. Hält man sich daran, ist selbst im verwunschensten Kaff abseits aller Hauptstraßen immer wieder ein Pub für leckerste Überraschungen gut.

Klar – Austern sind eine Spezialität und werden stets sehr frisch serviert. Schmecken tatsächlich je nach Gegend unterschiedlich und sehen auch etwas anders aus.

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Fisch und Meeresfrüchte werden in diesen Einrichtungen gerne und in den Eigengeschmack bestens unterstützender zurückhaltender Zubereitung serviert. Selbst ein perfekt in Eihülle fritiertes Standardgericht wie „Fish & Chips“ gewinnt auf einmal ungeahnte Nuancen je nach Fischfilet.

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Schwein und Lamm sind sonst genauso gerne verwendet wie Rind, wobei erstaunlicherweise die Beilagen nicht selten mit gewitzter Sauce oder den Eigengeschmack unterstützender Würzung überraschen. Fade salzlose „garnishings“ wie in England tauchen bei etwas anspruchsvollerer Küche nicht auf.

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Von einem Begriff darf man sich nur nicht in die Irre führen lassen: „Homemade Bread“ hat mit unseren Vorstellungen von Brot nichts zu tun. „Das wird immer mehr im Mund“ und ist allzumeist eine vor Ort verwendete Fertigbackmischung. Ebenso können die Chips enttäuschen. Denn sie sind zu dick, nicht lange genug fritiert und daher vor allem heiße, fetthaltige Kohlehydratspeicher. Wenn schon, muß man nach „skinny fries“ fragen, die kommen dann an die geliebten französischen „frites“ recht nah dran.

Wein aus Übersee gibt’s in jedem Gastropub, nur sind die Preise für Pfälzer prohibitiv. „Ä Achdel fer siwwe Oiro – die heere jo de Knall ned do!“ Flaschenwein kommt auf hiesiges Niveau im Vergleich. Guiness ist kein exklusives Getränk, sondern Grundnahrungsmittel; leider nahezu alternativlos, denn Irland hat anders als Großbritannien keine Kultur von „local breweries“ und erst recht nicht von „real ales“. Immerhin hat's in Cork die Brauerei "Franciscan Well", die einen Besuch mit Verkostung lohnt!

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Auch Single Malt Whiskeys (in Schottland ohne „e“, hier mit) sollte man nicht erwarten, da ist die landesweite Versorgung fest in der Hand von Ablegern des Riesen Pernod-Ricard.

Ein letzter Tip: Raucher versorgen sich besser daheim. Vor Ort kommt eine Packung Zigaretten auf zarte 10 €, was die hohe Zahl der Selbstdreher unter den Rauchern erklärt.

Land und Leute nehmen sehr für die „Grüne Insel“ ein, vor entweder fußläufiger („Wanderer“) oder automäßiger Fortbewegung sollte man keine Scheu haben und sich für die Schönheit dieses „emerald in the sea“ interssieren, dann ist die Begeisterung der Fans sehr gut zu verstehen.

Genug geschrieben.

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Pause für alle! Entweder so

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oder so:

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Markus

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Wenn auch nicht wirklich gewieselt - , trotzdem DANKE für diesen umfangreichen und interessanten Reisebericht, der in dieser kurzweiligen Art nur von der 806 kommen konnte. :lol:

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Gast
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