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Ganzfolierung eines Wiesmann MF3


806

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Ausnahmsweise hier mal etwas rein Optisches – die 806 ist nun in seidenmattweiß foliert.

Aber der Reihe nach:

Warum?

Nach mehr als 60.000 europaweiten Kilometern hatte das Lackkleid deutlich gelitten. Front mit tausenden Steinschlägen, Radläufe hinten bis zur Oberkante angeschossen, dazu ein paar Macken. Unschön, also zum Lacker des Vertrauens. Das hätte ich lassen sollen! Röhrenlampen (wie zum Dellendrücken benutzt) bringen zum Vorschein, daß das Alpinweiß ab Werk schon mehr als mäßig aufgebracht war. Ungleichmäßiger Farbverlauf, Wolken, teilweise schlechte Haftung, unsauberes Finish mit Staubeinschlüssen.

„Da gibt’s nur eine Art, das in Ordnung zu bringen: Alles runter bis aufs GFK, neu Spachteln, Füllern, Grundieren, Lackieren.“ – „Waskossas?“ – „Rechne mit mindestens 6.000 plus Steuer, das Auto muß ja auseinander, damit wir überall richtig hinkommen.“

Diese Ansage war mir zu heftig. Da war doch was mit Ganzfolierungen? Anbieter prüfen, sich in die Materie einlesen, vor Ostern dann den Wunschkandidaten aufgesucht und Problem geschildert.

Was?

Mein Wunsch war „mattweiß“. Reaktion des Anbieters: „Dann müssen Sie mir eine Belehrung unterschreiben, daß mattweiße Folien nur sehr schwer und sehr aufwendig sauber gehalten werden können. Die Rauhigkeit bedeutet, daß nicht jeder Dreck herausgelöst werden kann und man wird nahezu alles sehen.“ Also besser nicht. Was nun? Seidenmattweiß als Alternative. Ist im Prinzip eine matte Folie, aber die rauhe Oberfläche wird mit einer Laminatschicht kaschiert, sie ist also gefühlt glatt. Damit auch polierbar, ohne daß Glanz entsteht. Also!

Ganzfolierung inklusive Türeinstiegen und Sprühfolie auf den demontierbaren Scheinwerferringen kostet dann 2.400 € incl. Steuer.

Wie?

Auto abgegeben, damit er zur Vorbereitung grundereinigt und die Kratzer auspoliert werden können. Steinschläge werden mit Farbe aufgefüllt und dann geschliffen, damit die Oberfläche glatt ist.

Die Formen sind nicht einfach, vor allem die riesige Front "aus einem Stück" macht’s schwer.

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Keine Folie in ausreichender Größe erhältlich, also muß angesetzt werden. Immerhin: Sein Ehrgeiz, möglichst wenige Ansetzschnitte zu brauchen, trägt Früchte. Die Seitenteile vorne sind inklusive Lampen aus einer Folie bezogen, es läuft also nur eine Mittelbahn in der Motorhaube mit Ansätzen.

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Auch am Heck ist jeder Kotflügel ohne Ansätze inklusive der Lampenlöcherchen foliert.

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Selbst der Frontscheibenrahmen ist durchgehend foliert – normalerweise wird nach der A-Säule ein Schnitt gemacht und die Mittelpartie neu angesetzt.

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Türeinstiege als sichtbare Teile müssen auch matt werden, sonst sieht’s beim Öffnen irgendwie gespart aus.

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Ergebnis?

Klar: Lack ist das nicht, auseinander war das Auto auch nicht und Unmögliches gibt’s nicht. Also sind bei nähester Betrachtung Indizien für die Folierung erkennbar. Manche Dinge erfordern Ansetzen und die Kanten sind natürlich da - mich stören sie aber nicht:

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Ab etwa einem halben Meter Abstand sieht man so gut wie nichts, ab einem Meter sieht’s aus wie perfekt lackiert. Das reicht mir und rechtfertigt den immensen Minderaufwand im Vergleich zum Lack. Wenn was hin ist, wird der entsprechende Teil der Folie halt neu gemacht, das kostet auch nur Bruchteile des Lackierens.

In der Gesamtschau muß natürlich unterscheiden werden zwischen Farbwahl und deren Wirkung (das hat ja nix mit Folie zu tun) und Folie selber.

Farbe kommt richtig gut – das weiß ist nun wirklich weiß, selbst ein Blatt Papier hat einen leichten Graustich im Vergleich. Mit den ansonsten mattschwarzen Anbauteilen und dem schwarzen Verdeck gefällt er mir jetzt richtig gut und sieht stimmig aus. Bei grellem Sonnenlicht wirkt die Farbe fast perlmuttartig.

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Folie an sich überzeugt mich. Matte Lacke so ebenmäßig aufzubringen, ist eine echte Herausforderung für den Lacker aber ein Klacks für den Folienhersteller (der im übrigen 3M ist). Folie ist relativ unempfindlich gegen physikalische Angriffe und kann sich mit Hitze „selber heilen“, indem Kratzer wieder verschwinden. Wenn Sonne nicht reicht, tut’s auch ein Heißluftfön. Coole Sache: Fönen statt Polieren! So was macht dann nämlich nix mehr:

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Pflege ist anders als sonst: Matt braucht eh anderes Zeug und vom ältesten Onlinehändler gibt’s jetzt ein Sprühwachs für Folien, das Wasser ablaufen läßt und dennoch die Folie schützt. Keine „Tröpfenbildung“, die dann nur beim Trocknen Ränder hinterläßt. Mal abwarten. Eine Flasche Zwischenduchreiniger mit Mikrofasertuch ist ständiger Begleiter. Liegt aber nicht an der Folie, sondern an der Farbe. Man sieht echt alles …

Wie lang geht das gut?

Meinen Folierer gibt’s schon seit 2001 (www.foliaplan.de) und er hat sich mit vielen Luxuskarossen befaßt. Er garantiert mir zwei Jahre auf seine Arbeit und sieben Jahre auf die Folie. Dann müsse sie eh wieder runter, weil sonst eine dauerhafte Verbindung mit dem Fahrzeuglack drohe und dann werde das Entfernen schwierig. Sieben Jahre hört sich kurz an, wären aber für die 806 voraussichtlich mindestens 100.000 weitere Kilometer und möglicherweise habe ich bis dahin wieder eine andere Idee!

Stark haftende Grüße

Markus

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HALLO Marcus ,

bis auf Bild 2 lassen sich die Ansätze der Folie nicht erkennen . Wäre evtl.auch in naher Zukunft für meinen MF 4 eine Option.

Ich weis allerdings nicht, ob bei meinem glänzenden Ballon White die Nähte nicht deutlicher sichtbar werden.

Wie lange stand dein Wiesel beim Folierer.

Liebe Grüße

Bärbel und Michael

auch an Eva

PS: Nun hat deine 806 ja um einige Gramm zugelegt, dafür ist der CW-Wert warscheinlich deutlich veringert.

Hallo Michael,

er stand von Montag bis Samstag beim Folierer. Die meiste Zeit dauerte allerdings der Zusammenbau (Lampen vorne, hinten - die hinten hatte er verdreht montiert und durfte sie alle wieder losschrauben - 3 Schrauben zu 24 Umdrehungen bei sechs Lampen macht für raus und rein 864 Umdrehungen "kopfüber im Kofferraum". Endbegeisterung herrschte!).

Nach dem Folieren muß er einen Tag sowieso stehen bleiben, bis die Folie richtig "sitzt".

Innerhalb der ersten zwei Wochen können sich noch Bläschen bilden, die werden dann beim Nachbehandeln kuriert.

Von der Grundfarbe siehst Du nix mehr, der hätte auch unischwarz sein können vorher.

Markus

Warum hast Du das getan!!!!!

Du nimmst Deiner 806 wirklich die Würde!

Ist ja fast so schrecklich wie Silikonti....

Nein, Nein, Nein :-)

Aber zum Glück muss das Zeugs in sieben Jahre runter!

Viele Grüße

Claus

Du nimmst Deiner 806 wirklich die Würde!

Das finde ich nicht.

@Marcus: wenn weiß so empfindlich ist hättest du doch auch ne andere Farbe wählen können, z.B. Schlamm oder so....

Auch ich bin kein Freund von Folierungen,

obwohl es wahrscheinlich die günstigste und unkomplizierteste Wiederherstellung recht ansehlicher Optik ist.

Trotz Profiarbeit sieht man deutlich die Überlappungen und die nicht sauber gerade geschnittenen Folien.

Aber ! Der MF3, wo ja nichts rosten kann, darf die Kampfspuren in Form von Steischlägen und dergleichen würdig tragen.

zur Farbe:

Reines, extrem helles weiss sieht meistens nicht so toll aus, um es aber objektiv beurteilen zu können muss man das Fahrzeug wohl in natura betrachten können...

Hallo Markus,

Kopfüber im Kofferraum ,kein Wunder , dass der arme Kerl die Lampen verkehrt herum eingebaut hat .

Bei 864 Schraubenumdrehungen (übrigens tolle Kopfarbeit die Rechnung) und das kopfüber muss man ja ramdösig oder schwindelig werden .Ich wäre bestimmt kopfüber aus dem Kofferraum gekippt.

Ich hoffe, du wirst lange Freude haben an der Folie und sie widersteht den Steinschlägen besser als der Lack.

Eine blickdichte Farbfolie möchte ich nicht, da mir mein Balloon White ganz gut gefällt.

Aber auch eine Klarsichtfolie wird das Balloon White sicherlich stark verändern.

Die jetzigen Farbnuancen und Schattierungen bei verschieden Einfallswinkeln des Lichts werden voraussichtlich nicht mehr sichtbar sein.

Bei Klarsichtfolie sieht man aber wahrscheinlich schon von weitem , dass das Auto beklebt ist .

Ich werde mit meinen Steinschlägen noch einige Zeit leben.

Liebe Grüße an den Folienman

Michael

Ich finde bis auf das zweite Foto, (ist wohl die Motorhaube) siehts ja ganz gut aus.

Allerdings wäre Folie für mich keine Option, wenn dann richtig und neu lackieren :-)

Eventuell hätte anschleifen und neu lackieren ja auch gereicht, wurde bei meiner Motorhaube so gemacht und man sieht wirklich keinen Unterschied, sieht aus wie neu. Allerdings ist es bei mir Silber, vielleicht ist es da einfacher wie bei Weiß.

Gruß Bernd

Hallo Markus,

also mir gefallen weiße Fahrzeuge und Deiner sieht richtig gut aus :-))!

Eine gute Option zu einer Lackierung :) Der erste Kratzer sieht vermutlich schlimmer aus als die eine "Naht" :wink:

Grüße Biggi

Gast Wiesel348

Man kann das Haar in der Suppe suchen. Man wird es finden.

Wir sind gestern stundenlang hinter der 806 her gefahren. Sieht sehr gut aus! Auch en detail. Natürlich wäre es ohne Überlappungen schöner.

Der Lack war nie Wiesmanns Stärke. So werden auch wir die #348 folieren. Nicht, weil es die schönste, sondern weil es die vernünftigste Lösung ist!

Wir sind gestern stundenlang hinter der 806 her gefahren. Sieht sehr gut aus! Auch en detail.

Da bist Du aber ziemlich dicht aufgefahren :-)

Ich hätte Sorge, dass man dann bei der Folie abziehen den Lack mit abreisst. 6000 Euro + Mwst ist für eine sehr gute Komplettlackierung sicher vertretbar. Aber Steinschläge hat der MF 3 doch hauptsächlich in der Front.

Das heisst Motorhaube/Front lackieren.

Die anderen Dinge könnte man sicher recht günstig mit Spotrepair machen. Gut bei der Farbe "Weiß" dürfte das vermutlich nicht so einfach gehen. Deshalb ist vielleicht Deine Entscheidung nicht so schlecht, auch wenn mir eine Folierung bei meiner MF3 irgendwie Unbehagen auslösen würde.

@Markus

sieht gut aus, lass dich nicht beirren. Folie ist sicher eine valable Alternative.:-))!

@quax

Klar kannst du bloss die Front lackieren. Bloss wird man die Übergänge zu den anderen Bauteilen je nach Farbe und Licht sehen. Also wohl lieber etwas länger warten und dann ganz neu lackieren. Oder eben die Altetnative mit der Folie wählen.

Hallo Markus,

durch deine Folierung fühlen sich ja eine ganze Menge Leute veranlasst, ihren Senf ,ob Lob oder Tadel , dazuzugeben.

Wie man sieht, gehöre ich auch dazu.

Bitte teile mir doch nach einiger Zeit und einigen Fahrten im und bei Dreckswetter mit, ob die Überlappungsnaht nicht sehr stark verschmutzt und mit der Zeit nicht mehr zu säubern ist und nachdunkelt.

Bei meinem GT sind die vorderen hinteren Radhäuser mit einem Stück Folie beklebt.

Die Nähte sehen grauselig schwarz aus und sind trotz div.Bemühungen bisher nicht sauber zu bekommen.

Werde die Folienfragmente wohl entfernen.

LG auch an EVA

und einen schönen Sonntag.

wir werden heute mit Sybille ,Thomas und Arno eine kleine Spritztour ins Sauerland machen

Michael

Marcel, ich denke ein guter Lackierer schafft das.

Heute bekommt man die Farbe nahezu 100% so hin wie die Farbe des restlichen Fahrzeugs.

Sieht man ja auch bei sogenannten Spot-Repair-Verfahren. Da sieht man keinen Unterschied.

Und mir machen die Steinschläge auch nicht soviel aus, da ich weiß, dass der Lack vorne relativ schnell wieder so aussieht. Das Schöne ist ja, dass ein Steinschlag ja keinen Rost nach sich zieht, so dass hier eine Behandlung auch nicht unbedingt erforderlich ist.

Beirren braucht sich Markus nicht zu lassen. Er hat sich seine Entscheidung bestimmt nicht leicht gemacht und sich dann für seine nach die Beste entschieden.

hallo "quax",

mir haben einige Lackierer etwa anderes gesagt.!

Es gibt spezielle Farben und Lacke,mein Balloon White gehört dazu,die nicht ohne, dass es sichtbar ist, nur teilweise nachlackiert werden können.

Hier scheint es auch auf die"Handschrift "des Lackierers anzukommen, so wie bei einem Kunstmaler wird die Lackierung variabel sein, hier nach Winkelstellung, Abstand der Pistole und natürlich die Zeit ,d.h. wie lange der Lackstrahl auf eine Fläche trifft.

Es wird noch eine Vielzahl weitere Faktoren geben, die die "Handschrift" des "Künstlers" beeinflussen.

Das bedeutet, jedes Lackieren ist en individueller Akt.

Hallo Michael,

ich denke "weiss" ist generell eine sehr kritische Farbe, genauso wie die ganzen matten Lacke. Da ist Belackieren ohne sichtbaren Unterschiede, wohl nur schwer bis gar nicht möglich.

Und sicherlich hast Du damit Recht, dass es auch auf den Lackierer und dessen Erfahrungen ankommt.

Andererseits ist es auch so, dass Lackierer sich gerne auch absichern, und daher immer die Aussage kommt, dass es zu Farbabweichungen kommen kann.

Ist im Grunde wohl genauso wie ein Chirurg der auch Nebenwirkungen etc. entsprechend aufführt.

Das mit den Überlappungen und den evtl. entstehenden Drecknestern würde mich auch interesieren.

Hier meine Erfahrungen zum Thema Folierung:

Meinen brillantroten BMW 850CSi habe ich 2004 gekauft. Damals hatte er keine Steinschläge.

Nach wenigen Jahren habe ich mich zu einer Komplettlackierung von Frontschürze und Außenspiegeln entschieden, da diese Bauteile wie Fliegenpilze aussahen: Rot mit weißen Punkten.

Auch beim BMW 8er sind Frontschürze und Außenspiegel aus Kunststoff, also keine Rostgefahr.

Die Lackierung (inkl. Ab- und Anbau der Teile) war so teuer, dass ich das Ergebnis länger bewahren wollte.

Daher habe ich mich für eine Steinschlagschutzfolie für die Frontschürze und die Außenspiegelkappen entschieden.

Das Problem bei diesen Folien ist, dass man die Ränder sieht.

Der Vorteil bei der Front vom BMW 8er ist, dass man die Folie immer bis zum Rand der Bauteile ziehen kann und es keine Folienüberlappungen im sichtbaren Bereich gibt. Zum Beispiel kann man auf der Oberseite den Folienrand unter der Motorhaube verstecken.

Die Steinschlagschutzfolie ist nun seit rund fünf Jahren auf dem BMW 8er und ich bin sehr zufrieden.

Der Rotton der Front sieht manchmal im Licht etwas anders aus als der Rotton der angrenzenden Bauteile. Es ist sehr selten, dass das jemandem auffällt. Wenn ich dann auf die Steinschlagschutzfolie verweise, sind die Betrachter immer sehr positiv überrascht und können es erst gar nicht glauben.

Nun wollte ich auch meinem Wiesmann GT MF4 eine Steinschlagschutzfolie für die Front spendieren. Doch leider geht das nicht:

Die Steinschlagschutzfolie ist dicker als eine normale Folie. Diese kann man nicht über die komplette Front des Wiesmann ziehen, sondern muss sie in mehrere Abschnitte aufbringen.

Die Folientrennungen liegen dann deutlich sichtbar und verschandeln die Optik.

Durch Schmutz wird die Sichtbarkeit der Folienränder noch verstärkt.

Eine normale Folie ändert die Farbe des Fahrzeugs, schützt aber den Lack nicht vollständig vor Steinschlägen.

Daher werde ich nun das Einsammeln von Steinschläge am Wiesmann akzeptieren. Mal sehen, wann ich die Front zum ersten Mal lackieren lassen werde.

Die Überlappungen sind versigelt, so daß Dreckränder vermieden werden sollten.

Nach inzwischen rund 1.000 km habe ich an der Front tatsächlich den ersten kleinen Steinschlag (Duchmesser kleiner 1 mm) entdeckt - wenn's so bleibt, ist die Folie widerstandsfähiger als Lack.

Was sich als Ergänzungsbedarf herausstellt: Die Folie schafft es nicht, die von den Reifen entlang des Schwellers aufgewirbelten Steinchen/sonstigen Dreck abzuwehren. Beide Schwellerneden sind zerschossen. Das muß neu und zusätzlich mit einer Steinschlagschutzfolie kaschiert werden - in "Originaloptik" sozusagen.

Matt wollte ich ihn aus einem einifachen Grund: Das Glanzweiß reflektiert über die Motorhaube bei tiefer stehender Sonne dermaßen, daß mich das auf längeren Fahrten nach ein paar Stunden sehr störte und die Augen ermüdeten. Bin halt nicht mehr der Jüngste ...

Markus

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Matt wollte ich ihn aus einem einifachen Grund: Das Glanzweiß reflektiert über die Motorhaube bei tiefer stehender Sonne dermaßen, daß mich das auf längeren Fahrten nach ein paar Stunden sehr störte und die Augen ermüdeten. Bin halt nicht mehr der Jüngste ...

Markus[/quote']

Hallo Markus ,

kann ich nachvollziehen , auch ich werde bei tiefstehender Sonne stark geblendet. :evil:

Gegen mich bis du doch ein Jungspunt!!!!!!!!!!!!!!!!

LG MIchael

Für bestimmte, Steinschlag gefährdeten Stellen, arbeite ich gerade an einer Lösung, die, wenn sie mal unansehnlich geworden ist, ausgetauscht werden kann! Vorne habe ich die ersten Prototypen gerade mal angepaßt und mit Tesafilm befestigt, um selbst einen ersten Eindruch zu bekommen.

Grüße: Christof

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Mudflaps ... das müßte ich live sehen, um den Eingriff in die Formen des Autos abschätzen zu können. Hinten braucht's dann eh nix mehr, die Treffer dort stammen ja von den Vorderrädern. Ist Carbon "beschußfest" genug?

Markus

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Gast
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