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Restaurations-Geschichte der #006


CRothe

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Ich würde sagen: Keine Chance, es sei denn, bei den neueren Modellen würde der waagerechte Teil des Leders hinter den Sitzen anheben gehen und darunter wäre dann ein Deckel! Ich sehe SCHWARZ!

Grüße Christof 

  • 9 Monate später...

Wir waren gerade unterwegs, zur Wiesmann-Club Mitgliederversammlung, nach Dülmen. Nach den ersten 40km Autobahnfahrt nach Norden, roch ich plötzlich Kühlwasser, also runter von der Autobahn und schnellst möglich angehalten. Da hatte doch der Kühlerventilator einen Wasserschlauch angenagt und mit der Zeit gelocht. Da der austretende Wasserstrahl stark war und ich mich aber noch zu einer Werkstatt schleppen wollte, war rollen angesagt! Zum Glück ging es nur Bergab nach Siegen hinein. Also Motor kurz gestartet, dann Motor aus und rollen lassen. Ein Kreisel bremste mich dann so aus, daß ich nochmal starten mußte! Motor wieder aus, Tacho geht natürlich auf Null und ich passiere das Ortsschild!.....Blitz, getroffen, 58km/h und € 15,-! Der Rest lief besser. Trotz Freitag Spätnachmittag hatte die Baimler-Benz Klassikabteilung offen und 2 Mann bastelten aus einem alten Kühlerschlauch ein Stück ins Wiesel, so daß wir die Fahrt etwa zwei Stunde später fortsetzen konnten.Ein klasse Team, das noch nicht einmal Geld haben wollte, so daß ich mich nur mit einer Spende revanchieren konnte!

Nach dem Frühlingsfest habe ich mir dann den originalen Verbindungsschlau Kühler/Thermostat, vom BMW E36 gekauft. Da der alte Schlauch schon immer am Luftfiltergehäuse gequetscht wurde und das mit dem Originalschlauch schlimmer wurde, habe ich eine Ausnehmung in den Kasten geschliffen und das Loch mit einer dünnen Platte verschlossen. Jetzt sind fast 20mm Platz, zwischen Lüfter und Schlauch, so daß keine Berührung mehr möglich ist, so sehr sich der Motor bei Lastwechsel auch in seinen Gummilagern bewegt. Wieso war das eigentlich geschehen, habe ich mich gefragt. Beim Wechsel des Kühlers habe ich den Schlauch wohl zu weit auf den Kühlerstutzen geschoben, so daß nur 10mm Platz waren und das hat offensichtlich auf Dauer nicht gereicht!.............

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  • Gefällt mir 7
  • 3 Monate später...

 

 

Hallo zusammen,

es gibt mal wieder etwas von der #006 zu berichten! Nach der wunderbaren Schloß Dyck Veranstaltung, wollte ich das Wiesel waschen und mir fiel auf, daß die linke, vordere Verdeck-Ecke nicht ganz in der Dichtung saß und erinnerte mich daran, daß auf der Fahrt im Regen, sich immer wieder ein Wassertropfen in den Innenraum mogelte! Als ich dann nachsah, konnte ich feststellen, daß das Verriegelungsblech an der Windschutzscheibe, nicht mehr fest saß!

Alle 4 Blechschrauben waren ausgerissen. Das Verriegelungsblech ist nur an den GfK-Scheibenrahmen geschraubt und es hing jetzt nur noch vorne an etwas Karosseriekleber. Darunter sah es wild aus: Zerbrochene GfK-Stücke und Krümel! Diese habe ich alle entfernt und mich dann entschlossen, Gewindeinserts einzukleben, um von den Blechschrauben, zu Gewindeschrauben zu wechseln, was übrigens auf der anderen Seite schon gemacht wurde. Da, wo noch genügend Material war, habe ich die Löcher einfach aufgebohrt (auf 8mm), indem ich das Verriegelungsblech, als Schablone benutzt habe. Da, wo das nicht mehr machbar war, mußte ich die Löcher mit einem kleinen Fräser und einer Minibohrmaschine vergrößern. Das war bei den beiden vorderen Schrauben der Fall, die unter der Dichtung sitzen. Bei den Arbeiten habe ich die Dichtung mit etwas Klebeband nach vorne gezogen, um Platz zu schaffen. Jetzt habe ich die Schrauben gewachst, so daß sie später herausdrehbar sind! Zur Vorbereitung auf das Einkleben, steckte ich die beiden vorderen Schrauben in das Verriegelungsblech und drehte die Inserts auf! Die Klebestelle mußte ich vorher nochmal aussaugen, damit kein Staub mehr drin ist. Zur Verklebung nahm ich kalthärtendes Epoxydharz. Damit später keine Harztropfen auf dem Sitz sind, ist natürlich alles mit einer Plane, oder alten Deck abzudecken!!!! Auch den Rand der Aufnahmefläche des Verriegelungsblechs habe ich mit Klebeband geschützt und abgedichtet! Nachdem ich ca. 40g Harz angerührt hatte (weniger ist schlecht, da sich nicht vorschriftsmäßige Mischungsverhältnisse stark negativ auf die Endhärte auswirken), teile ich das Harz auf 2 Becher auf. Im ersten Becher wird nur eine geringe Menge Kohlefaser-Mehl (zur Verstärkung des reinen Harzes) eingerührt, so daß alles noch sehr flüssig bleibt. Das Harz im 2.Becher habe ich so lange eingedickt, bis es spachtelbar wurde. Zuerst habe ich von der flüssigen Variante etwas in die Löcher laufen lassen. Die Gewindeinserts bestrich ich mit der steifen Variante und setzte die beiden vorderen Inserts in die Löcher. Mit einem kleinen Holz wurde jetzt jeder Hohlraum aufgespachtelt und danach noch mit dem flüssigeren Harz vergossen. Jetzt konnte ich das Verriegelungsblech mit Schrauben und Inserts unter die Dichtung schieben und die beiden hinteren Schauben ebenfalls eindrehen. Bitte nur so weit eindrehen, daß die Schrauben oben bündig abschließen, die Inserts aber ganz tief in den Löchern sitzen!!!! Ich habe zur richtigen Ausrichtung des Blechs, noch das Dach mit der intakten Seite verschlossen und die reparierte Seite von oben mit einen Winterrad beschwert.

Ein Tag, oder 24h später drehte ich die Schrauben heraus und entfernte das Blech. Jetzt habe ich nochmals Harz angerührt und nur mittelmäßig eingedickt. Damit habe ich alle Unebenheiten aufgefüllt, das Blech wieder aufgelegt und die Schrauben leicht angezogen. Damit das Loch für den Zentrierstift des Dachs nicht volllaufen kann, steckte ich einen großen Dübel in das Loch, der am nächsten Tag wieder gezogen wird. Nach weiteren 24h können die Schrauben richtig fest gezogen werden.....FERTIG!

 

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  • 7 Monate später...

 

Die Saison hat ja theoretisch schon begonnen, aber die frühlingshaften Temperaturen von -4° und der Bericht von Markus (806) haben mich bewogen, nun auch das Lenkungsproblem der #006 anzugehen.

Seit die #006 bei mir weilt, bin ich mit der Lenkung nicht zufrieden. Vieles konnte ich schon abstellen, durch den Tausch aller Gelenke und Buchsen. Seit Ende der letzten Saison, fällt die Lenkung allerdings schon wieder negativ auf! Heute bin ich der Geschichte mal auf den Grund gegangen. Der Übeltäter ist eines der beiden Kreuzgelenke der Lenksäulenzwischenwelle. Ein Lager ist einfach fest, läßt sich nur noch mit roher Gewalt bewegen. Deshalb ging die Lenkung beim starken Einschlagen immer schwer, dann ein Stück leicht, dann wieder schwer! Der schwergängige Punkt war dann auch noch genau um die Mittellage zu spüren. Keine Rückstellung der Räder nach Kurvenfahrt war auch ein Effekt davon. Da die Zwischenwelle ein abgeändertes/verkürztes Originalteil ist, muß ich wohl hier etwas Neues bauen. Die beiden Kreuzgelenke sind dann noch falsch zueinander verschweißt. Links und Rechts der Wellen sind die Mäuler der Gelenke in der gleichen Ebene angebracht. Wenn der Knickwinkel beider Gelenke in der Lenkung noch dazu eher groß ist, ist die Lenkung damit relativ schwergängig. Die Mäuler müssen deshalb 90° zueinander versetzt sein. Leider sieht man sogar im Internet immer die falsche Anordnung.

Ich habe in dem Zuge auch die Lenkungsmanschetten abgemacht und alles nachgefettet. .....

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Hallo Christof,

Kompliment,  da ist die 006 ja wieder um einiges besser und fahraktiver geworden!!:-))!

 

Liebe Grüße auch an Susanne und die Katze

Bis zum Frühlingsfest in  Münster und Dülmen.

 

Michael

Na, so weit sind wir noch nicht! Die Zwischenwelle vom Wiesel besteht aus 2 Wellen aus dem BMW E36, von denen jeweils eine Seite abgetrennt wurde und die übrig gebliebenen Seiten wurden zusammengeschweißt wurden.

Ich habe gerade eine Welle bestellt und werde die Seite der alten Welle, die noch tadellos ist, behalten. Die Wellen sind teils hohl und teils voll. Werde sehen, nach dem Trennen, wie sie am besten zu verschweißen sind. Ev. werde ich noch ein Aludrehteil bauen, welches die beiden Wellenteile fluchtend verbindet..........! Ein Ü-Paket!

 

Grüße: Christof

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vor 2 Stunden schrieb CRothe:

Na, so weit sind wir noch nicht! Die Zwischenwelle vom Wiesel besteht aus 2 Wellen aus dem BMW E36, von denen jeweils eine Seite abgetrennt wurde und die übrig gebliebenen Seiten wurden zusammengeschweißt wurden.

Ich habe gerade eine Welle bestellt und werde die Seite der alten Welle, die noch tadellos ist, behalten. Die Wellen sind teils hohl und teils voll. Werde sehen, nach dem Trennen, wie sie am besten zu verschweißen sind. Ev. werde ich noch ein Aludrehteil bauen, welches die beiden Wellenteile fluchtend verbindet..........! Ein Ü-Paket!

 

Grüße: Christof

na dann, gutes Gelingen!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo CRothe,

 

schau doch mal hier zum Thema Wiesmann (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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vor 10 Stunden schrieb CRothe:

Hallo,

ich weiß nicht wieviel hundert Umdrehungen pro Minute Du an Deiner Lenkung drehst?! ;-)

 

NEIN!

...derart sportlich wie Thorsten und die Eidgenossen über die hiesigen Alpenpässe heizen, ist eine gut ausbalancierte Lenkung nicht zu vernachlässigen :-))!

 

  • Haha 1

Die Berichteinfos hier sind super und wie man das angeht. :-))!

 

Die verarbeitung vom Werk aus beim Wiesmann erscheint mir etwas ( wenn ich die Bilder so sehe ) nicht gut gelöst zu sein. In anbetracht was der mal Neu gekostet hat. Warum hat man den Rahmen nicht verzingt ??

vor 12 Stunden schrieb CRothe:

Hallo,

ich weiß nicht wieviel hundert Umdrehungen pro Minute Du an Deiner Lenkung drehst?! ;-)

 

NEIN!

Ich dachte das ist die Welle zum Rad....... :rolleyes: Schäm.

Damit hatte ich nicht gerechnet - dieses "Gefrickel" gibt es bei späteren MF3 so nicht (mehr).

Daß das TÜV bekommen hat ... ist schon verwunderlich. aber was weiß man schon, wie das 1998/1999 so ablief.

Markus

nein, das ist nicht gemein,

ich bin mir tatsächlich nicht sicher ob das Auto so an den Erstkäufer ausgehändigt wurde,

ich kenne nur die jüngeren MF3´s und da ist die Verarbeitung für eine Manufaktur recht gut, meiner ist nun nach acht Jahren noch in technisch absolutem Topzustand.

wäre traurig , wenn es anders wäre.

Mein MF 4 GT ist nach 11Jahren noch top in Schuss und erfreut sich,  außer kleineren Blessuren durch Steinschlag, bester Gesundheit.

Vermutlich  erfährt  jeder Wiesmann auch eine intensivere Zuneigung , Zuwendung und Pflege , als so manch anderes Fahrzeug.

 

Am 17.3.2018 um 21:16 schrieb CRothe:

 

Die Saison hat ja theoretisch schon begonnen, aber die frühlingshaften Temperaturen von -4° und der Bericht von Markus (806) haben mich bewogen, nun auch das Lenkungsproblem der #006 anzugehen.

Seit die #006 bei mir weilt, bin ich mit der Lenkung nicht zufrieden. Vieles konnte ich schon abstellen, durch den Tausch aller Gelenke und Buchsen. Seit Ende der letzten Saison, fällt die Lenkung allerdings schon wieder negativ auf! Heute bin ich der Geschichte mal auf den Grund gegangen. Der Übeltäter ist eines der beiden Kreuzgelenke der Lenksäulenzwischenwelle. Ein Lager ist einfach fest, läßt sich nur noch mit roher Gewalt bewegen. Deshalb ging die Lenkung beim starken Einschlagen immer schwer, dann ein Stück leicht, dann wieder schwer! Der schwergängige Punkt war dann auch noch genau um die Mittellage zu spüren. Keine Rückstellung der Räder nach Kurvenfahrt war auch ein Effekt davon. Da die Zwischenwelle ein abgeändertes/verkürztes Originalteil ist, muß ich wohl hier etwas Neues bauen. Die beiden Kreuzgelenke sind dann noch falsch zueinander verschweißt. Links und Rechts der Wellen sind die Mäuler der Gelenke in der gleichen Ebene angebracht. Wenn der Knickwinkel beider Gelenke in der Lenkung noch dazu eher groß ist, ist die Lenkung damit relativ schwergängig. Die Mäuler müssen deshalb 90° zueinander versetzt sein. Leider sieht man sogar im Internet immer die falsche Anordnung.

Ich habe in dem Zuge auch die Lenkungsmanschetten abgemacht und alles nachgefettet. .....

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Hallo,

 

ich glaube hier hast du einen Denkfehler. Die unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten können sich ausgleichen wenn die Knickwinkel gleich sind. Soweit bin ich bei Dir (egal ob Z oder W Anordung) Die Gelenke der Zwischenwelle müssen aber in einer Ebene liegen um das aus zu gleichen

 

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Hallo Bottema,

Du hast natürlich vollkommen recht. Ich war versehentlich von einer 3-teiligen Lenksäule ausgegangen, wie sie in sehr vielen Super Seven benötigt wird (auch meinem), um z.B. den Turbolader zu umrunden. Dort habe ich 2 Zwischenwellen verbaut, auf denen die Gabeln jeweils um  90° zueinander versetzt sind, so daß die erste und die letzte Gabel wieder auf einer Ebene liegen.

Beim Wiesel gibt es nur eine Zwischenwellen und dort müssen die Gabeln selbstverständlich in einer Ebene liegen! Asche auf mein Haupt, ich denke immer mit der Sevenbrille!

@AronCanario: Ich finde es absolut nicht schlimm, eine Lenksäule, aus Zweien zu machen. Das ist doch gerade in der Anfangszeit der Manufaktur logisch. Da hat man erstmal ein Lenkrad und ein Lenkgetriebe. Das sind dann Fixpunkte, die verbunden werden müssen. Es muß nur einigermaßen zentrisch laufen und die Verbindung muß sorfältig ausgeführt sein. Heute habe ich das E36 Zwischenwellenstück bekommen und angefangen eine neue Welle zu bauen. Dazu mußte ich das neue Stück zerschneiden!

...Und siehe da: BMW baut es aus 3 Teilen, die miteinander vermutlich verschweißt sind. Es gibt einen dünnen Vollzapfen, ein hohles Mittelstück mit Faltenbälgen zum Crashschutz und dem Kreutzgelenk am anderen Ende.

Das nachfolgende Bild zeigt den auf der Drehbank abgestochenen Zapfen:

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Heute habe ich dann aus Alu einen Zapfen gedreht, der saugend in das Rohr paßt.

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Danach konnte ich, vom alten Wellenstück, die defekte Seite abgeschneiden.

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Natürlich nicht, ohne vorher die Gesamtlänge von 496mm zu notieren. ;)

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Morgen geht's dann weiter!

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