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Fertigung einer leichten Motorhaube für den MF3


AronCanario

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Ich spiele schon seit längerem mit dem Gedanken für meinen Kleinen eine leichte Motorhaube anzufertigen.

Da ich vor jeder längeren Fahrt mein Fahrzeug vorbereite,

Reifendruckkontrolle und Kontrolle sämtlicher Flüssigkeitsstände muß ich dementsprechend oft meine Motorhaube öffnen.

Jedes Mal ärgere ich mich über das enorme Gewicht dieser Haube, diesen Sommer sprach ich mit meinem Polyesterer der schon über 18 Jahre für mich Polyesterverkleidungen für unsere Rennmotorräder fertigt.

Er sah sich die Haube an und teilte mir mit dass hier das minderwertigste und kostengünstigste Material (auch schwerste) am Markt verbaut wurde.

Mit vernünftigem Material kann man heute ca. 50% Gewicht einsparen bei gleicher oder höherer Festigkeit.

Eine solche Haube würde mich ca. 1800,- Euro kosten, jedoch müsste auch eine Negativform angefertigt werden die auch noch ca. 2500,- kostet.

Sollte sich jemand von euch ebenfalls für eine solche Haube interessieren bitte hier bekannt geben (gerne auch per PN).

Bei 5 Hauben drückt das die Fertigungskosten schon immens,

Weiterer Vorteil:

Die Gesamtbalance des Fahrzeuges wird positiv verändert, Achslasten vorne/hinten kommen sich näher.

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Aus der Haube kann man auch 70% Gewicht heraus holen bei höherer Festigkeit. Problem ist nur das man die Haue dann nicht legal fahren kann. Und eine Haube aus Glasfaser anfertigen ght auch, bekommt man auch eingetragen, nur dann sind die 1800€ ganz schön teuer.

Das Geld für die Form ist ok wenn es sich un eine vernünftige Form handelt und nicht um einfache Handlaminatformen ohne Formenränder und Verklebepositionierung.

+1

Die alte taugte ja für manchen Besorgten als Ersatzteil.:rolleyes::rolleyes:

Ein sicher lösbares Problem gebe ich zu bedenken: Die Hauben sind nicht gleich - manche passen sehr gut, manche weniger gut. Überstand über den Schweller, Parallelität zum Schweller, Anschluß an die Türkante und dortiges Spaltmaß.

Die 806 tut sich da unrühmlich hervor, was alleine schon Anlaß genug ist, Dein besonders löbliches Vorhaben zu unterstützen.

Das riesige Haubending ist ja mindestens an der Front quasi "mehrschalig" ausgeführt (bei den neuen Hauben - und nur über die reden wir ja hier, oder?) ist hinter dem kleinen Gitter auf der Fahrerseite ja eine Luftführung grob Richtung Ansaugseite zielend. Vielleicht noch eine bessere Entlüftung vor der Windschutzscheibe zur optimierten Durchströmung des Motorraumes - ich schweife ab, alles jetzt nicht interessierende Optimierungsdetails.

Wäre ja überperfekt, wenn da gleich etwas mehr Zuluft/Kühlluft kreiert werden könnte, ohne den Look fundamental zu ändern.

Ich denke, daß Deine Initiative irgendwann in eine gemeinsame Besprechung Interessierter mit Deinem "Polyesterer" münden sollte.

Wenn - wie bei mir bestimmt innerhalb des nächsten Jahres - sowieso eine Neulackierung der Haube ansteht, fällt der zusätzliche Kostenfaktor "Lackierung in Wagenfarbe" ja weg und die voraussichtlichen Kosten liefen bei rund 3.000 € plus Lack aus. Kämen noch zwei oder drei dazu, minimierte sich das ja noch weiter der geringeren Anteile am Negativmuster wegen. Alleine die werksseitig früher nach meiner Erinnerung aufgerufenen 10.000 € plus Lack für eine "Werkshaube" lassen das gleichsam als Schnäppchen erscheinen!

Mit gespantnten Grüßen von der Steinschlagfront

Markus

Ich habe disbezüglich bei Wiesmann angefragt ob ein Produktschutz besteht,

Wiesmann weiß dass bereits Motorhauben angefertigt wurden und hat nichts dagegen unternommen.

Beweisfotos im Anhang

HT 1

TS 1

FT 1

Hallo,

ich habe ein paar Fragen, wg. der leichten Haube. Aus welchem Material soll sie denn sein? Nur dünner, aber immer noch aus Glasfaservlies, wie die Originale ( im Handlaminierverfahren, oder durch Faserspritzen)? Oder aus Glasfasergewebe? Wirklich leicht, sprich in Carbon, ist bei €1800-, bestimmt nicht drin, die kann nur mind. € 5000,- kosten. Sprechen wir im Fall, das Gewebe und nicht Vlies genommen wird, von Handlaminat, oder von z.B. Vacuuminfusion? Under der Preis von € 2500,- für die Form....hammerguenstig, wenn man bedenkt, das es sich hier ja um 2 Riesenformen handelt! Innen/aussen.

Gruß vom neugierigen Christof

Also wenn da was "Gscheids" und Leichteres als die sackschwere Originalhaube bei 'rauskäme, wäre ich sofort dabei! Zumal meine weiß-bepickelte ursprünglich mal schwarze Nix-mehr-Piano-Haube sonst auch dringend einen neuen Farbauftrag bräuchte... Und was die Paßgenauigkeit angeht - bei der 807 ebenfalls eine Katastrophe - praktisch nicht auf Maß zu bringen...

Erwartungsvolle Grüße

Berni

Ja, die Polyesterteile, sie sind alle verschieden. Die 3% Schrumpfung von dieser Harzart sind eine Misere. Alleine die Größe der Form ist im Handlaminierverfahren ein Problem. Auf der einen Seite noch in Arbeit, auf der Anderen schon fast hart. In der Serienfertigung kommt noch ein Problem dazu. Es wird zu früh entformt und die Teile schrumpfen nach und das nie gleich!

Gruß: Christof

Für 1800€ sollte es auch in Carbon mit Infusion hergestellt möglich sein. Warum soll Carbon immer so viel teurer als Glas sein? Der Unterschied liegt im Material und nicht in der Fertigung. Und der Hauptkostenfaktor ist die Fertigung bzw die Lohnkosten.

Geht natürlich nicht wenn sich noch jemand eine goldene Nase verdienen möchte, aber hier ist ja auch kein Händler mehr dazwischen.

Vielleicht unterschätze ich aber auch gerade die Außmaße der Haube.

Ja, die Ausmaße: Ich denke eine Lage hat gute 3qm und dann gibt es noch innen und außen. Wenn alles fertig ist hast Du 2 Schalen. Dann kommen noch die Metallinserts dazu (müssen auch hergestellt werden), für die ganzen Anschlüsse. Dann muß der Kram miteinander verklebt werden. Dann die Kanten der Verklebung beschleifen......Arbeit und Material, ohne Ende.

Grüße: Christof

Hallo,

ich habe ein paar Fragen, wg. der leichten Haube. Aus welchem Material soll sie denn sein? Nur dünner, aber immer noch aus Glasfaservlies, wie die Originale ( im Handlaminierverfahren, oder durch Faserspritzen)? Oder aus Glasfasergewebe? Wirklich leicht, sprich in Carbon, ist bei €1800-, bestimmt nicht drin, die kann nur mind. € 5000,- kosten. Sprechen wir im Fall, das Gewebe und nicht Vlies genommen wird, von Handlaminat, oder von z.B. Vacuuminfusion? Under der Preis von € 2500,- für die Form....hammerguenstig, wenn man bedenkt, das es sich hier ja um 2 Riesenformen handelt! Innen/aussen.

Gruß vom neugierigen Christof

Der Preis resultiert sich aus einer langen Geschäftsbeziehung die nun auch zur Freundschaft wurde, Fertigung findet in Budapest (Ungarn) statt wo die Lohnkosten noch überschaubar sind.

Tatsächlich gibt es bei den Materialkosten keine sehr großen Unterschiede (Glasfaser, Kevlarmatte oder Carbon) die Lohnkosten entscheiden hauptsächlich über den Endpreis.

Es wird definitiv absolute Handarbeit, ich spiele mit dem gedanken die Haube in Kevlar/Mix herstellen zu lassen.

Mein Freund teilte mir auch mit dass es bei den Matten (Glasfaser, Kevlarmatte oder Carbon) auch keine großen Gewichtsunterschiede gibt, das Harz und die verwendete Menge davon beeinträchtigen das fertige Produkt...

.....wie ist das eigentlich bei einem Materialwechsel auf z.B. Carbon mit dem TÜV ?

Stichwort Crashverhalten, Splitterschutz, etc.

Ohne TÜV/Betiebserlaubnis kann man sich auch gleich noch die Versicherung sparen..........

Ahh,

ja so kann ich mir das vorstellen....Ungarn! Übrigens, wenn ich immer von Carbon rede, meine ich Sichtcarbon! Das bedeutet fehlerfreies verlegen der Fasern, etc....Da ist in Handarbeit ein Riesenaufwand in Nacharbeiten zu leisten. Wenn natürlich eine z.B. weiße Gelcoat in die Form gebracht wird und dann nur entschieden wird, welches Material einlaminiert werden soll, dann ist es egal. Preisunterschied von Glasfaser zu Carbon ( wir nehmen hier mal ein leinwandbindiges Gewebe mit 200g/qm an) ist übrigens ca. €4,- zu ca. €20,- (jeweils pro qm)!.......

.....wie ist das eigentlich bei einem Materialwechsel auf z.B. Carbon mit dem TÜV ?

Stichwort Crashverhalten, Splitterschutz, etc.

Ohne TÜV/Betiebserlaubnis kann man sich auch gleich noch die Versicherung sparen..........

Splitterwirkung gibt es nur dann wenn Carbon im Autoklaven (im Vakuum gebacken) hergestellt wird, nur dann bekommt es auch die Festigkeit die z.B. bei Monocoques gefordert wird.

Einen solchen Autoklaven hat mein Freund natürlich nicht, deshalb sehe ich für meine Motorhaube keine Vorteile bei Carbon.

Er fertigt nun schon 20 Jahre Verkleidungen für Rennmotorräder, auch Sitzhöcker, Kotflügel vorne und hinten, Fußrasterabdeckungen damit der Fuß nicht in die Kette gelangt und weitere viele Teile, alles in bester Qualität.

Er hat auch schon Freundschaftsdienste für Autoverückte geleistet, zeigte mir Fotos von Corvette Front- und Heckspoilern, Ford-Mustang Teile usw.

Die MF3 Haube ist echt aufwendig, da gehen ein Haufen Besprechungsstunden über den Jordan, dazu kommen noch Anfahrtskosten, sicher muss auch am Auto noch angepasst werden usw.

Da finde ich den Preis mehr als fair.

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.....wie ist das eigentlich bei einem Materialwechsel auf z.B. Carbon mit dem TÜV ?

Stichwort Crashverhalten, Splitterschutz, etc.

Ohne TÜV/Betiebserlaubnis kann man sich auch gleich noch die Versicherung sparen..........

Innen und außen lackiert sieht das kein Mensch und wenn man bei Glasfaser (plus Aramid, von mir aus bleibt)...........einfach drauf bauen. Wer alle deutschen Vorschriften erfüllen will, darf nichts verändern!

Dann kostet die Haube soviel, wie hier keiner zahlen will, weil sie ein ISO-zertifizierter Betrieb herstellen muß und ein Splittergutachten für den Materialmix gemacht werden muß! Und selbst dann muß das Teil in einer Einzelabnahme durch den TÜV, denn ABE........vergeßt es, zu teuer!

Resümee:

Einfach drauf bauen, sonst wird das nie was! Wenn ich sehe welches schlampig hergestellte Chinazeugs, im Laufe der Fertigung, auf den Autos unserer Großkonzernen landet.....Da kräht auch kein Hahn mehr danach!

Hier sollten sich jetzt alle, die TÜV, mit doppeltem Boden und Lebensversicherung brauchen ausklinken!

Grüße: Christof

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Was wiegt die Originalhaube überhaupt?

Bzw. wieviel Gewicht lässt sich wirklich realisieren.

Ich würde mir eine solche Haube höchstens kaufen, wenn meine alte defekt ist.

Zwar finde ich die Idee sehr gut, aber im Grunde genommen auch nur etwas für Spinner im possitiven Sinne :-)

Nachteile:

- Kosten/Aufwand

- ohne TÜV-Zulassung

- nicht mehr Original

- streng genommen: Entfall des Versicherungsschutzes

- Bei Unfall mit Personenschaden kann es schnell eng werden.

- Die alte Haube steht dann irgendwo herum, wenn man doch zurückrüsten will, wegen Originalität

- evtl. Ärger mit Designschutz (Da gab es ja schon Fälle in dem eben nachgemachte Fahrzeuge auch schon komplett verschrottet werden mussten. In dem Fall vermutlich nur die Motorhaube.

Vorteil:

- Gewichtsersparnis von 20 kg + X

- evtl. besseres Fahrverhalten/Beschleunigung

- evtl. bessere Kühlung bei Veränderung der Haube

- weniger Kraftaufwand beim Haube öffnen - Aber wenn ich das nicht mehr schaffe, dann komme ich vermutlich auch nicht mehr in den Wiesel.

Eigentlich nur etwas für "Renn- und Tuningfans"

Habe ich etwas vergessen?

Viele Grüße

Claus

Splitterwirkung gibt es nur dann wenn Carbon im Autoklaven (im Vakuum gebacken) hergestellt wird, nur dann bekommt es auch die Festigkeit die z.B. bei Monocoques gefordert wird.

Einen solchen Autoklaven hat mein Freund natürlich nicht, deshalb sehe ich für meine Motorhaube keine Vorteile bei Carbon.

Er fertigt nun schon 20 Jahre Verkleidungen für Rennmotorräder, auch Sitzhöcker, Kotflügel vorne und hinten, Fußrasterabdeckungen damit der Fuß nicht in die Kette gelangt und weitere viele Teile, alles in bester Qualität.

Er hat auch schon Freundschaftsdienste für Autoverückte geleistet, zeigte mir Fotos von Corvette Front- und Heckspoilern, Ford-Mustang Teile usw.

Die MF3 Haube ist echt aufwendig, da gehen ein Haufen Besprechungsstunden über den Jordan, dazu kommen noch Anfahrtskosten, sicher muss auch am Auto noch angepasst werden usw.

Da finde ich den Preis mehr als fair.

Das ist doch Quatsch! Die Splittereigenschaft hat nix mit der Fertigungsmethode zu tun, ebenso die Festigkeit. Ein perfekt hergestelltes Teil in der Vakuuminfusion ist genau so gut, wenn nicht sogar noch besser als ein im Autoklav gefertigtes Teil.

Und im Autoklaven wird nicht gebacken sondern das Harz härtet unter Temperatur und Druck aus!

Ich gebe jetzt auch einmal meinen Senf hinzu. Das Thema lautet "leichte Haube" für den MF3.

Der Hauptaufwand dürfte der Formenbau darstellen. Ist die Form fertig, geht es an die Verstärkungsfasern und die Matrixwahl.

Kohlefaserlaminate splittern bei Schlagbelastung immer. wie tollewurst richtig schreibt. Ob hier ein Naßlaminat, ein Prepreglaminat oder ein RTM-Teil vorliegt, spielt keinerlei Rolle. Das Splittern hängt mit der Dehngrenze der C-Faser zusammen und kann durch ein, zwei Lagen Kevlar als Rißstopper stark gemindert werden.

Interessanter ist die Dichte des fertigen Laminats, die Haube soll ja leicht werden.

Ein Glaslaminat wiegt ca. 2g/cm³, ein Kohlelaminat ca.1,5g/cm³ und ein Aramid(=Kevlar) Laminat ist mit ca. 1,4g/cm³ nochmals etwas leichter.

Hinzu kommt die deutlich höhere Steifigkeit und Festigkeit eines Kohlelaminates im Vergleich zu einem Glaslaminat: Ich kann hier im Vergleich zu Glas deutlich dünner dimensionieren, ohne Steifigkeit zu verlieren.

Ein geeignetes Kohlegewebe mit z.B.200g Flächengewicht in Köperbindung habe ich immer wieder als Sonderposten da, so etwas kostet 13-14 Euro/m².

Ich brauche also weniger von leichterem Material und habe somit einen doppelten Gewichtsvorteil, ich kann mit Epoxydharz arbeiten und habe einen deutlich geringeren Schwund des Bauteils beim aushärten.

Um dem Lackierer das Leben leichter zu machen, kann als erste Lage noch ein Oberflächengewebe eingebracht werden, das führt zu deutlich weniger "Orangenhaut".

Ich finde Arons Inititiative gut, mich würde eine Fronthaube mit vergrößerten Kühllufteinlässen wie bei der #899 interessieren, dann natürlich mit entsprechenden Luftauslässen entweder seitlich oder aber zur Frontscheibe hin.

Ergo: wenn der Aufwand für eine leichtere Haube betrieben wird, dann sollte man das richtig machen, Kohlefasern einsetzen und darauf setzen, daß man dem fertig lackierten Bauteil eh nicht die gewählte Fasersorte ansieht.

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Ergo schlußfolgere ich: Legen wir hier die Kompetenzen der Foristen zusammen, wird das was - und ein WEITERES Alleinstellungsmerkmal der hiesigen Wieselgemeinde wird erkennbar. :-))!:-))!:-))!:-))!8-)

"Winterzeit ist Planungszeit" - Aron, mach' mal Vorschläge, auf daß die Nägel Köpfe bekommen!:wink:

Markus

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Der MF 3 hat ein Gewicht um die 1100 kg, mal jetzt abgesehen von der Qualität, ich würde an deiner Stelle die Haube nicht leichter machen. Der MF 3 schiebt eh schon genug über die Vorderachse ausser man ändert den Sturz. Aber was ist bei höheren Geschwindigkeiten ? Da kommt dann die Vorderachse zum Abheben, denn Aerodynamisch ist der 3 er nicht perfekt. Interessant ist die Sache aber, falls Wiesmann sich verabschieden sollte.

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