Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

Gallardo: Eine naive Kostenabschätzung


Gast rubbel

Empfohlene Beiträge

Jetzt registrieren, um Themenwerbung zu deaktivieren »

Ich wette, dass sich in 4-6 Jahren die Prioritaeten verschoben haben und der Gallardo doch nicht in die evtl. nicht vorhandene Garage "soll". Denke jeder von uns hat mit 18 noch ein wenig "getraeumt" spaeter aber die Ziele ein wenig anders gesteckt.

Gruss aus der Wueste

Marcel

Witzige Diskussion mit so enorm vielen "Kosten" - Annahmen,

nur geht es überhaupt darum, ich denke kaum!

1. Träumen KLASSE! :-))! Das ist schon mal ein guter Ansatz.

Wer nicht mehr träum ist TOT.

Mein Tipp: Erhalte Dir Deine Träume, man muss nicht jeden SOFORT verwirklichen, du hast doch Zeit, oder, und manchmal ist es sogar besser einen Traum als einen derartigen zu belassen. Dann bleibt er rein, schön, perfekt und hält ewig an!

Verwirklichte Träme haben den Manko......DER VERWIRKLICHUNG, und in der Wirklichkeit sieht alles anders aus... das gilt für Autos, Reisen, Länder, Frauen...

Enttäuschung kommt von "ent - täuschen"! Sprich du obliegst dann einer Täuschung weniger X-) ...kann man sich bei entsprechender Einstellung aber auch wieder drüber freuen, ha, ich danke Dir, wieder eine Täuschung weniger!

2. Kosten können stark variieren. Ich habe schon einige Jahre nur für Benzin, Steuer, Versicherung gefahren! Versicherung ist im übrigen gar nicht so teuer....tja, wenn man nicht allzu jung ist!

3. Vermögend wirst du nicht von dem Geld welches du verdienst, sondern ausschließlich von dem welches du nicht ausgibst! Und damit bleibt welches übrig fürs Hobbys (siehe Prioritäten, schon von kkswiss sehr richtig ausgeführt) oder eben nicht!

Wer immer das neueste I - Phone "braucht", der wird es schwer haben mit einem Gallardo, oder was auch immer.

  • Gefällt mir 1

3. Vermögend wirst du nicht von dem Geld welches du verdienst, sondern ausschließlich von dem welches du nicht ausgibst! Und damit bleibt welches übrig fürs Hobbys (siehe Prioritäten, schon von kkswiss sehr richtig ausgeführt) oder eben nicht!

Wer immer das neueste I - Phone "braucht", der wird es schwer haben mit einem Gallardo, oder was auch immer.

Sorry, aber das ist grober Unsinn!

Es gibt viele Möglichkeiten vermögend zu werden. Das klappt sogar in dem man Geld ausgibt. So etwas nennt man dann investieren. Und ja, auch durch Arbeit kann man vermögend werden, sofern man entsprechend verdient.

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo Gast rubbel,

 

schau doch mal hier zum Thema Lamborghini Gallardo (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
Sorry, aber das ist grober Unsinn!

Nanana, wer wird denn gleich.... etwas übermotiviert? O:-)

1. Investieren ist NICHT gleichzusetzen mit Geld ausgeben! Guck doch bitte einmal die Definition der Begrifflichkeiten an!

2. Und die Zusammenhänge zwischen Geldeinnahmen- und Ausgaben sind immer gleich, nämlich vollkommen unabhängig von der Höhe, nur die Relation verschiebt sich, sonst nichts.

Ok, ich nehme das Grobe zurück. Dann ist es eben nur Unsinn :-)

Du hast geschrieben, dass man durch sparen (also nicht Geld ausgeben) vermögend wird nicht durch das Geld verdienen.

Und das stimmt so einfach nicht. Ich weiß zwar was Du meinst, aber dennoch ist es halt nicht korrekt.

Klar muss man mehr Einnahmen als Ausgaben haben damit man vermögend wird. Aber das gelingt halt auf verschiedene Weise.

Wer wenig verdient der kann noch so viel sparen. Vermögend wird er vermutlich aber dennoch nicht, wenn dieser nicht gerade im Lotto gewinnt oder erbt.

Aber egal, Du hast Recht

Das klappt sogar in dem man Geld ausgibt. So etwas nennt man dann investieren. .

Geld was ich "investiere" betrachte ich aber auch als Vermögen, da es ja in der Regel Zugrifft drauf habe und es zu mir zurück kommt und noch ein paar Kollegen in Form einer Rendite mitbringt.

Lies mal ganz genau!!!

Ich weiß das ist in Foren nicht sehr verbreitet und es macht auch nicht so viel Spass O:-)O:-)

Allerdings sagt mir irgendetwas dass wir gar nicht weit auseinander sind.X-)

Du setzt wahrscheinlich nur vermögend mit reich gleich.

Vermögend ist derjenige der mehr hat als die Gesellschaftsschicht in der er sich bewegt!

Und man kann immer nur INVESTIEREN wenn es auch etwas zu Investieren gibt, sprich die Einnahmen höher sind als die Ausgaben, das ist nun einmal die universelle Grundlage von allem (mal abgesehen von Lottogewinn, Erbe, Kokainhandel oder sonstigen hier nicht näher zu betrachtenden mehr oder minder legalen Möglichkeiten).

Und NULL zu investieren ergibt genau Null Profit, da war doch noch was bei der Multiplikation mit Null. O:-)

Wie gesagt wir sind gar nicht auseinander...

Was glaubst du wohl wovon ich meine KFZ schon seit vielen, vielen Jahre bezahle :D

Geld was ich "investiere" berachte ich aber auch als Vermögen

Und das betrachtest nicht nur Du so, sondern das ist auch in der allgemeinen Finanzlehre so definiert, sogar das Finanzamt sieht das so! O:-)

Genau genommen, kann man sogar auch mit Gelder/Waren investieren die einem nicht gehören.

So etwas nennt man dann Termingeschäfte. Ob das sinnvoll ist oder nicht, lasse ich mal dahingestellt.

Ja, wir sind nicht so weit weg voneinander.

Aber da das Ganze jetzt wohl OT ist, belasse ich es hiermit auch.

Wir wissen denke ich beide was gemeint ist.

Sorry, aber das ist grober Unsinn!

Es gibt viele Möglichkeiten vermögend zu werden. Das klappt sogar in dem man Geld ausgibt. So etwas nennt man dann investieren. Und ja, auch durch Arbeit kann man vermögend werden, sofern man entsprechend verdient.

Ich vermute, dass Du den Post von Kai überhaupt nicht verstanden hast :D

"ausgeben" hat nichts mit "investieren" zu tun.

Doch ich habe den Post sehr gut verstanden. Genau deshalb kann man es meiner Ansicht nach so auch nicht stehen lassen.

Das mit dem investieren war dabei aber nur eine Sache.

Das man alleine durch "Sparen" vermögend wird, halte ich dennoch für Unsinn. Da gibt es halt mehrere Möglichkeiten. Mag sein, dass ich unter Vermögend etwas anderes verstehe. Und generell stimmt es natürlich, dass man mehr Einnahmen haben muss als Ausgaben, um dann später etwas auf der Kante zu haben.

Genau genommen, kann man sogar auch mit Gelder/Waren investieren die einem nicht gehören.

So etwas nennt man dann Termingeschäfte. Aber da das Ganze jetzt wohl OT ist, belasse ich es hiermit auch.

Wir wissen denke ich beide was gemeint ist.

...das kann ich hier so nicht stehen, lassen, Du erweckst mit der Formulierung den Eindruck, das das Ganze ohne Kapitaleinsatz von statten geht und das ist bei Optionsgeschäften nicht der Fall. Sinn ist in der Regel hier nicht die Ware zu erwerben sondern die Option auf den Kauf oder Verkauf zu handeln und die erfordert immer einen Kapitaleinsatz für den Erwerb der Option. Das heißt dann aber wiederum nicht "investieren" sondern "spekulieren"

Sorry auch hier für mein OT

Bitte eins nieee vernachlässigen! Die Frau!

Du kannst nicht 50K für ein Auto/Hobby ausgeben und der Frau kein neues paar Schuhe, oder mehr gönnen.

Das kommt nicht gut.

Ich finde es schon traurig, daß man auf soetwas überhaupt in aller Deutlichkeit hinweisen muß. Soetwas sollte in einer Beziehung eine absolute Selbstverständlichkeit sein. Sonst ist es wirklich besser, man läßt es mit der Beziehung bleiben.

Besser noch sollte man "Frau" durch "eigene Familie" ersetzen...

Der Themen-Ersteller scheint es mittlerweile auch verstanden zu haben, sonst hätte er sich wohl nicht schon einige Stunden nach der Anmeldung wieder aus dem Forum verabschiedet...

  • Gefällt mir 1

ich bin ein wenig überrascht. Als ich im Studium war hatt ich ähnliche Überlegungen. Und es klappt auch.

Gehe zu einer Beratungsgesellschaft mit abwechselnden beruflichen Arbeitsplatz. Das sollte nicht ganz so schwer sein. Kaufe Dir einen Lambo, mindestens fünf Jahre alt und fahre diesen überwiegend beruflich (Stichwort Fahrtenbuch). Du kann die Aufwendungen, die die Kostenerstattungen Deiner Firma übersteigen, mit dem Anteil der beruflichen gefahrenden km zu den Gesamtkilometern steuerlich ansetzen. Bei den Aufwendungen, und das ist der wesentliche Trick dabei, wird die Kiste natürlich über die steuerlichen AfA-Tabellen abegeschrieben, d.h. beim fünf jahre altem Auto geht der gesamte Anschaffungspreis in die Aufwendungen und damit in die o.a. Berechnung. Damit kannst Du, wenn Du es geschickt anstellst, sogar Gewinn machen, auch wenn Du sonstige Kosten noch abziehen musst. Diese sonstigen Kosten könnten z.B. Taxi kosten sein, so war es wenigstens bei mir, da ich in einer Grossstadt gewohnt habe und mich in der Stadt teilweise mit dem Taxi durch die Gegend fahren lassen habe.

Das einzige praktische "Problem" ist, dass die Kollegen und insbesondere der eine oder andere Kunde komisch guckt. Aber nach einem klärenden Gespräch fanden sie es i.d.R. lustig. Luxusautofahren + Gewinn vom Staat. Da soll einer noch sagen, das deutsche Steuersystem ist nicht toll.

Und auch das mit der Bank kriegst Du hin (aber erst nach ein paar Monaten, da die Banken erst über eine kurze Zeit i.V.m. dem Arbeitsvertrag Kredite vergeben): Kredit über EUR 60k, 5 jahre, 6% ==> EUR 1.160/ Monat. Dann hast Du Zinskosten von EUR 3.300 die Du auch noch steuerlich ansetzen kannst. Alles ganz legal, ja gerade gefördert (vielleicht nicht gerade vom einzelnen Finanzbeamten unterstützt, da der eine oder andere schon neidisch war, aber ich habe ihnen erklärt, dass ich mich nur an Recht und Ordnung halte).

Einziger Nachteil: Du solltest das Auto dannach schnell verkaufen, sonst dreht sich der Vorteil ganz schnell wieder.

So, alles kein Problem. Als Physiker musst Du es aber gewohnt sein für "komische" Gedanken unterschiedliche und insbesondere Gegenmeinungen zu bekommen. Ich habe (auch?) eher am Randbereich der Studiumsmöglichkeiten studiert. Mir ging es damals mit dem Auto sehr gut, auch mit allen Folgefahrzeugen (waren aber eher A8, S-Klasse, M5, etc.) und heute geht es mir auch nicht so schlecht (und brauche auch keine Kredite mehr, um Autos zu kaufen, mache ich aber dennoch gelegentlich, kommt aber darauf an, ob es finanziell besser für mich ist). Ich bin noch in den 30igern und habe zwei sehr schöne Autos, aber kein Lambo dabei, da er mir nicht so gut gefällt (Thema Innenleben wie ein Auto).

Mach Dir einen Plan, durchdenke alles gut, lebe, erlebene und erarbeite Dein Studium mit guten Ednergebnissen und Du kommst als Physiker bei vielen Unternehmensberatungsgesellschaften, gerade bei den grossen, unter, da bin ich mir sicher :-)

...das kann ich hier so nicht stehen, lassen, Du erweckst mit der Formulierung den Eindruck, das das Ganze ohne Kapitaleinsatz von statten geht und das ist bei Optionsgeschäften nicht der Fall. Sinn ist in der Regel hier nicht die Ware zu erwerben sondern die Option auf den Kauf oder Verkauf zu handeln und die erfordert immer einen Kapitaleinsatz für den Erwerb der Option. Das heißt dann aber wiederum nicht "investieren" sondern "spekulieren"

Sorry auch hier für mein OT

nicht ganz...: er sprach von Termingeschäften, das kann bedingte (z.B. diverse Optionstypen) und unbedingte Termingeschäfte (Futures, Forwards, Zinsswaps, etc.) umfassen. Optionen gehören zum Typ Derivate, also wie der Name schon sagt, der Wert ist aus etwas anderem abgeleitet. Derivate können ggf. auch mit o Anschaffunskosten erworben werden. Ich höre jetzt aber mit dem Verweis auf weitere Erläuterung auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Derivat_(Wirtschaft)

Nachdem du den Lambo auf 1 Jahr voll abgeschrieben hast und ihn ,, ganz schnell´´ wieder verkauft hast, was hast du dann mit dem Verkaufserlös gemacht :???:

Bei Privatpersonen im Angestellenverhältnis werden nur die anteiligen Vollkosten (für den beruflich genutzten Teil) als Werbungskosten angesetzt. Der Verkaufserlös wird nicht, und darf auch nicht nach höchstrichterlicher Rechtsprechnung (BGH), als Einnahmen angesetzt werden. Die Begründung des BGH ist vielschichtig, aber am Ende sagen sie, es geht nicht und BMF hat es schlucken müssen (ist aber eine uralte Diskussion, nichts neues, vielleicht nur besonders). All das kann man in einer ruhigen Minute in den Lohnsteuerrichtlinien nachlesen.

Alles über Jahre gemacht. Das ist auch kein Diskussionspunkt im Steuerrecht mehr (da gibt es andere Tricks, die mehr diskutiert werden)

@lux Speed,

Viel Spaß beim der suche nach einem 60 k Kredit ohne Anzahlung nur gegen Gehalt, das wird fast unmöglich, die meisten Banken vergeben in der Regel max die 15 fache netto Summe als Kredit, da müsste er schon mit 4000 Euro netto anfangen was eher unrealistisch ist und selbst dann ist der Kredit noch schwer, die Sicherheit des Autos zählt da dann auch nicht wirklich.

@lux Speed,

Viel Spaß beim der suche nach einem 60 k Kredit ohne Anzahlung nur gegen Gehalt, das wird fast unmöglich, die meisten Banken vergeben in der Regel max die 15 fache netto Summe als Kredit, da müsste er schon mit 4000 Euro netto anfangen was eher unrealistisch ist und selbst dann ist der Kredit noch schwer, die Sicherheit des Autos zählt da dann auch nicht wirklich.

Sicherheit Auto - das stimmt wohl, aber das gilt für alle materiellen Sicherheiten. Die werden von Banken eher symbolisch genommen. Sie wollen ja nicht die Sicherheit primär verwerten sondern ihr Geld zurück haben. Im Übrigen ist eine Sicherheitsverwertung für eine Bank das allerletzte Mittel, da damit einige weitere Kosten einhergehen. Das gilt natürlich für den Regelfall, denn bei deutlichen Übersicherungen könnten die Sicherheiten ausreichen.

Die meisten Banken machen es sicher sehr einfach: Einnahmen abzüglich Ausgaben (einschliesslich pauschale für Lebenshaltungskosten). Bleibt ein ausreichend grosser Restbetrag, dann kann ein Kredit grundsätzlich gewährt werden. Praktisch kommt aber bei den meisten Banken noch hinzu, dass man mit seinem Persönlichkeitsprofil in ein gewisses Schemata fallen muss (Stichtwort Kreditratings; das wird bei allen i.d.R. durchgeszogen, die Kriterien sehen aber ggf. von Bank zu Bank unterschiedlich aus - naja, es gibt einige Banken, die gleiche Ratingssysteme verwenden, dann kommt natürlich ähnliches raus).

Ich gebe Dir aber Recht, das auch mit meinem Blickwinkel einiges an netto (erst einmal) übrig bleiben muss. Meine Erfahrung ist, dass sie nicht auf diesen steuerlichen Trick, den ich beschrieben habe, sich verlassen (was vom Prinzip auch vernünftig ist), aber dadurch muss man es erst einmal vorfinanzieren: D.h.: Gehalt netto EUR 3.500 - Wohnung EUR 800 - pauschal EUR 1.200 Lebenshaltungskosten (Banken setzen den relativ hoch an, eben nicht den Sparer als Massgabe). Wenn Sonst keine grossen Ausgaben da sind (Versicherungen etc.), dann ist EUR 1.500 übrig. Wen man jetzt mit EUR 1.160 als monatliche Rate ankommt (und bereits aus der Probezeit ist), dann kann es funktionieren. Es gibt Sachbearbeiter (die Mehrheit, den reicht diese einfache Erkenntnis. Es gibt ein paar wenige, die sich das gleiche denken, wie Ihr jetzt: Was ist mit Sprit, Werkstatt, Versicherung, etc.). Im Zweifel findet man eine Bank, bei der man derartige Konsumentenkredite auch auf 7 (oder gar 8) Jahre strecken kann (aber es sollte nie eine Zinsbindung über einen längeren Zeitraum vereinbart werden): dann ergibt es in Abwandlung meines o.a. Beispiels für 7 Jahre EUR 876/ Monat.

Ohne den steuerlichen Vorteil hätte ich es nie im Leben gemacht und würde es auch keinem empfehlen - man lebt ja nicht nur für "Blech" (sorry für die harte Ausdrucksweise :-))

Schreibe eine Antwort

Du kannst jetzt einen Beitrag schreiben und dich dann später registrieren. Wenn du bereits ein Benutzerkonto hast, melde dich zuerst an.

Gast
Unfortunately, your content contains terms that we do not allow. Please edit your content to remove the highlighted words below.
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorhergehender Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



×
×
  • Neu erstellen...