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Elektroautos, inkl. Plug in Hybrid, die in Serie gebaut werden sollen (ab 2012)


rog

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Deshalb sollte das Kraftwerk auch möglichst zuhause oder nahebei stehen. Sonne, Wind, Blockheizkraftwerk... und schon wären wir beim Thema Smart Grid.

Von den reinen heute schon wirklich verfügbaren Elektroautos scheint mir der Smart der sinnvollste zu sein. Im urbanen Umfeld als Erst- oder Zweitauto kann er m.E. seine Brüder mit Verbrennungsmotor schon sehr gut ersetzen.

Wir stehen halt noch recht weit am Anfang einer Zeitenwende...

Kleine Elektroautos sind doch nun wirklich nichts neues.

Hatte mein Großvater schon als Firmenwagen in den 20er Jahren.

Der Anteil der Elektroautos am Gesamtmarkt war sogar in der Frühzeit des Automobils erheblich höher als heute, so dass lange überhaupt nicht 100% klar war, ob sich Benzinmotoren, Elektromotoren oder gar Dampfantriebe durchsetzen würden.

Erst als die Verbrennungsmotoren leistungsmäßig davonzogen, war die Sache erst mal entschieden.

Insofern sind das wirklich interessante und neue doch heute die sehr leistungsstarken Elektroautos bis hin zum Supersportwagen.

Kleine Elektro-Gebrauchsfahrzeuge gab es schon immer, und sei es als Kehr- und Transportfahrzeuge auf großen Friedhöfen usw.

Gruß,

Markus

Mir fallen da noch die eRuf Modelle ein.

"- Basisfahrzeug Porsche 997 Carrera

- Zwei quer angeordnete Siemens-Synchron-Motoren (250 kW) und zwei Inverter

- Automatisiertes Zweigang-Getriebe, Sperrdifferential

- Flüssigkeitsgekühlte und heizbare Lithium-Ionen-Batterien mit einem Energieinhalt von 36.6 kWh

- Intergriertes Ladegerät, DCDC-Wandler, Steckdose, Stecker und Ladekabel

- Innenraumheizung

- Reichweite ca. 200 km, Höchstgeschwindigkeit ca. 250 km/ h, Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in ca. 5 Sekunden"

http://www.ruf-automobile.de/de/de-aktuelles-eruf.php

Gerade habe ich meine Enkelin von der Schule in München/Stadt abgeholt. Was da abgeht da kann man nur den Kopf schütteln. Kaum Parkmöglichkeiten, Sackstrasse, viele Abholer.

SUV, SUV, SUV, SUV meistens Cayenne (Privatschule), 2-3 Minis und nur einen Smart.

Absolut verrückt. Warum tun die Leute sich das an? Das ist doch krank. Wenn ich mir einen Cayenne leisten kann sollte ein Smart o.ä. auch möglich sein.

Das schreit nach Renault Twizy. Sollte ich das jeden Tag machen müssen/dürfen wäre der Twizy sofort in der Garage. Den SUV Fahrern würde ich einen Vogel zeigen O:-)

Ja OK, wir haben auch einen. Aber doch nicht für die Stadt!

Klaus, ich bin ganz deiner Meinung.

Die Leute regen sich immer auf, dass ein (aktuelles) E-Auto nicht für längere Urlaubsfahrten geeignet ist, wenn sie aber mit dem SUV in die Innenstadt fahren, fällt ihnen nicht auf, dass das ebenfalls Blödsinn ist. :D

Meine Frau und ich hatten im September das Glück an der 1. ADAC eRallye teilnehmen zu dürfen.

Dabei waren der Smart, Peugeut ion, Nissan Leaf und Opel Ampera.

Eine super interessante Erfahrung, die mich zu dem zu der Einsicht gebracht hat, ein Eletrofahrzeug ist noch lange nichts für mich.

Ich muss aber zugeben das der Smart schon mein Interesse geweckt hat. Tolles Spaßmobil und für die Stadt durchaus denkbar.

Wir wohnen aber 50km von der nächsten Stadt weg, ohne Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr. Also unbrauchbar.

Außerdem hatte ich noch eine Frage, die mir kein Hersteller beantworten wollte oder konnte.

In allen Vorträgen wurde immer darüber gesprochen, welche riesen Entwicklung bei den Elektroautos, speziell was die Batterie angeht, noch kommen wird und das es sehr schnell gehen wird.

Toll, dann kaufe ich mir jetzt ein E-Auto für über 20.000 €, damit ich in zwei Jahren ein völlig veraltetes Fahrzeug besitze, dass ich nie wieder los werde.

Hmmm....

Eine super interessante Erfahrung, die mich zu dem zu der Einsicht gebracht hat, ein Eletrofahrzeug ist noch lange nichts für mich.

Der Punkt ist aber - diese Autos würden mich auch mit Benzinmotor nicht interessieren.

Wenn man beide Antriebsarten vergleichen will, dann aber auch nur in vergleichbaren Fahrzeugen.

Gruß,

Markus

Der Punkt ist aber - diese Autos würden mich auch mit Benzinmotor nicht interessieren.

Wenn man beide Antriebsarten vergleichen will, dann aber auch nur in vergleichbaren Fahrzeugen.

Gruß,

Markus

Mit Verlaub, aber das ist unsinnig.

Wir sind aktuell in der mißlichen Lage, elektrische Energie nicht in ausreichender Menge transportabel speichern zu können.

Weiterhin kämpfen wir mit extrem niedrigen Ladegeschwindigkeiten.

Für E-Antriebe sind also völlig andere Fahrzeugkonzepte von Nöten, als bei quasi unbeschränkter Energiemitnahme bei Verbrennungsmotoren.

Die neuen Konzepte für diese Fahrzeuge können auschließlich im Leichtbau und im Komfort-Minimalismus bestehen,

so lange der Energiespeichertechnik keine grundlegende Revolution widerfährt.

Es ist momentan nicht zielführend, einen 2-to.-Dampfer mit E-Antrieb und Tempo 250 über die Autobahn scheuchen zu wollen.

Sollte sich die Möglichkeit ergeben, die gleiche Energiemenge wie beim traditionellen Fahrzeug mit zu nehmen,

und sollte die Energiespeicherung gleich zügig wie beim Tankvorgang fossiler Brennstoffe erfolgen,

dann kann man auch Oberklasse-Schlachtschiffe ratzfatz zum E-Mobil umkonstruieren.

Aber dazu kommt es in den nächsten 10 Jahren mit Sicherheit nicht.

Und selbst dann macht es keinen Sinn, da das ja wiederum einen Rückschritt bedeuten würde;

schließlich möchte man die bis dahin gewonnen technischen Verbesserungen nicht wieder wegwerfen.

Wohin das Verweilen in der Vegangenheit führt, hat z.B. Bristol in lehrbuchmäßiger Form vorgemacht.

Für E-Antriebe sind also völlig andere Fahrzeugkonzepte von Nöten, als bei quasi unbeschränkter Energiemitnahme bei Verbrennungsmotoren.

Die neuen Konzepte für diese Fahrzeuge können auschließlich im Leichtbau und im Komfort-Minimalismus bestehen,

so lange der Energiespeichertechnik keine grundlegende Revolution widerfährt.

Es ist momentan nicht zielführend, einen 2-to.-Dampfer mit E-Antrieb und Tempo 250 über die Autobahn scheuchen zu wollen.

250 km/h über die Autobahn auf Langstrecke geht natürlich nicht mit E-Autos, aber warum es unbedingt "Leichtbau und Komfort-Minimalismus" sein muß, leuchtet mir nicht ein. Das Auto soll doch nicht fliegen können.

Ob man nun 13 kWh, 15 kWh oder 17 kWh auf 100 km braucht, spielt doch aktuell kaum eine Rolle. Ein Fluence Z.E. ist jedenfalls kein Leichtbau und genügt allen Grundbedürfnissen für kurze und mittlere Strecken. Das Fahrzeug ist 4,75 m lang und von einem konventionellen Verbrenner abgeleitet.

Es kostet 25.000,- €. Wenn man jetzt durch exzessiven Leichtbau vielleicht 2 bis 3 kWh/ 100 km sparen würde, dafür aber ohne weiteren Zugewinn oder sogar mit Platzeinbußen noch 10.000,- € oder 15.000,- € mehr zahlen müßte, z.B. beim BMW i3, dann sehe ich für den Normalverbraucher eigentlich nur Nachteile eines solchen Konzeptes.

Na ja, zwischen 13 KW und 17 KW liegen satte 30,8 %

Es macht schon einen Unterschied, ob ich 100 km oder 130 km weit komme.

Und es gibt aktuell nicht ein Fahrzeug, welches von Frankfurt nach München durchhielte; noch nicht die halbe Strecke ist im Schongang möglich.

Um Reichweite zu generieren muß die Masse einfach herunter, elektrische Verbraucher müssen minimiert werden.

Die Reichweite von Elektroautos muss halt alltags tauglich sein. Für Vertreter und Handelsreisende wird wahrscheinlich nie ein E-Auto in Frage kommen. Aber es gibt in Deutschland sicher viele Haushalte in denen ein Auto weniger als 150-200km am Tag zurück legt.

Nächstes Jahr kommt wohl die B-Klasse "ED" auf dem Markt, die könnte man schon als richtiges Auto bezeichnen. Fünf Sitzplätze, Kofferraum, 100kw, 200km Reichweite: http://blog.mercedes-benz-passion.com/2012/09/das-konzeptfahrzeug-b-klasse-electric-drive-zeigt-ausblick-auf-die-serienversion/

Mit Verlaub, aber das ist unsinnig.

Nein, das ist nicht unsinnig, sondern der einzige Sinn für mich.

Nenne mir mal einen einzigen Grund, warum ich mich irgendwie komfortmäßig oder sonstwie einschränken sollte, nur um sagen zu können, dass ich ein E-Auto fahre?

Wieso? Bekomme ich damit mehr Frauen ab?

Gruß,

Markus

Na ja, zwischen 13 KW und 17 KW liegen satte 30,8 %

Es macht schon einen Unterschied, ob ich 100 km oder 130 km weit komme.

Für 20 km in der Stadt ist das eigentlich gerade egal, ob man nun 100 km oder 130 km weit kommt. Allenfalls für den täglichen Langstreckenpendler mag das eine Rolle spielen, wenn er tagsüber nicht in der Firma laden kann.

100 km Arbeitspendelverkehr entsprechen bei 250 Arbeitstagen im Jahr immerhin 25.000 km Jahresfahrleistung. Wenn derjenige während der Arbeitszeit laden könnte, dann wären es sogar 50.000 km. Und für den Rest nimmt man entweder den zweiten Wagen in der Familie als Verbrenner, oder mietet sich einen Wagen oder nutzt ÖPNV, Bahn oder Flugzeug. Das mag Mancher als Einschränkung empfinden, aber der kann dann ja immer noch bei seinem bisherigen konventionellen Verbrenner bleiben.

An Möglichkeiten zur Fortbewegung mangelt es heutzutage zumindest in den Ballungszentren der Bundesrepublik eigentlich nicht.

Und es gibt aktuell nicht ein Fahrzeug, welches von Frankfurt nach München durchhielte; noch nicht die halbe Strecke ist im Schongang möglich.

Um Reichweite zu generieren muß die Masse einfach herunter, elektrische Verbraucher müssen minimiert werden.

Dafür nimmt man den Zug oder man bleibt beim Verbrenner.

Bei uns gibt es übrigens mittlerweile mehr öffentliche Steckdosen als E-Autos und ich habe bisher noch nie eine in Gebrauch gesehen. Die E-Autos, die hier rumfahren werden wohl alle zu Hause oder in der Firma geladen. Ist aber bei der geringen Stückzahl eh nicht repräsentativ.

Auf jeden Fall sieht man an so einer Diskussion gut, wie unterschiedlich doch die Blickwinkel auf das Thema E-Mobilität sind.

Nein, das ist nicht unsinnig, sondern der einzige Sinn für mich.

Nenne mir mal einen einzigen Grund, warum ich mich irgendwie komfortmäßig oder sonstwie einschränken sollte, nur um sagen zu können, dass ich ein E-Auto fahre?

Wieso? Bekomme ich damit mehr Frauen ab?

Gruß,

Markus

Die Frage ist, ob Du irgendwann noch Benzin zu bezahlbaren Preisen bekommst.

Wenn man sich die Preisentwicklung der letzten 20 Jahre anschaut, dann mag man sich schon fürchten.

Ich denke, das regelt sich alles über den Preis. Und in diesem Zusammenhang ist der Verbrauch nicht unwesentlich.

Ach ja, falls Du es noch nicht gemerkt haben solltest: Frauen kann man mit Autos, zumal Sportwagen, NICHT beeindrucken.

Zuhören ist da die wirksamere Waffe.

Sollte ja auch nur ein Witz sein.

Mich interessieren Frauen allgemein nicht sonderlich.

Um anzufangen, mir über Benzinverbrauch Gedanken zu machen, müsste der Sprit schon mindestens doppelt so teuer wie heute sein.

Ob das so bald der Fall sein wird, glaube ich dann eher doch nicht.

Aber wie dem auch sei - Bristol kommt ja bald mit range extended electro. Da hat man alles - Höchstgeschwindigkeit weit über 300, der gewohnte Komfort und akzeptable Reichweite. Ich weiß nicht, was daran ernsthaft zu kritisieren wäre.

Gruß,

Markus

Sollte ja auch nur ein Witz sein.

Mich interessieren Frauen allgemein nicht sonderlich.

Um anzufangen, mir über Benzinverbrauch Gedanken zu machen, müsste der Sprit schon mindestens doppelt so teuer wie heute sein.

Ob das so bald der Fall sein wird, glaube ich dann eher doch nicht.

Aber wie dem auch sei - Bristol kommt ja bald mit range extended electro. Da hat man alles - Höchstgeschwindigkeit weit über 300, der gewohnte Komfort und akzeptable Reichweite. Ich weiß nicht, was daran ernsthaft zu kritisieren wäre.

Gruß,

Markus

Oh, ich dachte, daß Du sogar Papa seiest, war das eine Fehlinformation? :oops:

Zu range extender: Dieser Thread bezieht sich auf reine E-Mobile und nicht auf range extender

Oh, ich dachte, daß Du sogar Papa seiest, war das eine Fehlinformation?

Nein, die Information ist schon korrekt.

Aber wenn man von über drei Milliarden Frauen auf diesem Planeten eine Handvoll oder selbst eine zweistellige Anzahl interessant findet, kann man ja nicht wirklich von einem großen Allgemeininteresse sprechen. :)

Gruß,

Markus

Bei uns gibt es übrigens mittlerweile mehr öffentliche Steckdosen als E-Autos und ich habe bisher noch nie eine in Gebrauch gesehen. Die E-Autos, die hier rumfahren werden wohl alle zu Hause oder in der Firma geladen. Ist aber bei der geringen Stückzahl eh nicht repräsentativ.

Auf jeden Fall sieht man an so einer Diskussion gut, wie unterschiedlich doch die Blickwinkel auf das Thema E-Mobilität sind.

DIe Frage ist was man während der Wartezeit tun sollte...Kaffee trinken etc. vielleicht.

Ansonsten wären Ladestationen besser in Parkhäusern aufgehoben, wo sie aber vom Personal umgeparkt werden müssten, damit voll geladene Autos nicht unnötig die "Zapfstellen" blockieren (bei Wallboxen).

Das Thema ist sehr vielschichtig und spannend. Ich bin gespannt wie dieser Thread in 3 oder 5 Jahren aussehen wird.

Man geht der Tätigkeit nach, wegen welcher man an den Ort der Ladestation gefahren ist.

Ja, z.B. warten, weil man noch nicht am Ziel der Reise angekommen ist.

Man kann auch seinen Lappi mitnehmen und derweil "mobiles Homeoffice" spielen.

das Problem ist nach wie vor, daß die überwiegende Mehrheit derer, welche nur EINEN Wagen hat, mit reinem E-Antrieb nicht mobil genug ist.

Ja, z.B. warten, weil man noch nicht am Ziel der Reise angekommen ist.

Also denjenigen Ladestationen, welche jetzt aufgestellt werden, kann man das Reiseziel zuordnen. Die stehen nicht einfach so wahllos in der Gegend herum. Zumindest ist das in meiner Umgebung so.

Letztlich wird aber der Regelfall sein, dass man Orten lädt, an denen man sich regelmäßig und lange aufhält. Z.B. in der heimischen Garage oder am Arbeitsplatz oder an einem P&R Parkplatz. Etc.

Man kann auch seinen Lappi mitnehmen und derweil "mobiles Homeoffice" spielen.

das Problem ist nach wie vor, daß die überwiegende Mehrheit derer, welche nur EINEN Wagen hat, mit reinem E-Antrieb nicht mobil genug ist.

Es gibt aber nunmal sehr viele Haushalte, die mehr als einen Wagen haben. Die kann man ja zunächstmal als Zielgruppe anpeilen. Das E-Auto muß ja nicht universell alle Mobilitätsbedürfnisse erschlagen.

Und ich wäre z.B. auch mit gar keinem Auto mobil genug, da ich nicht auf dem Land wohne. Also wäre ich es auch mit einem E-Auto als alleinigem Fahrzeug. Ich denke, es gibt eine Menge Leute, die hinsichtlich ihrer Mobilität dieselben Randbedingungen haben, wie ich. Auch das wäre eine Zielgruppe.

Letztlich steht und fällt die Durchsetzung der E-Autos am Markt mit verschiedenen Faktoren. Als da wären z.B.: Das Verhältnis von Strompreis und Spritpreis zueinander. Oder auch ein Fahrzeugangebot bei den E-Autos, das auch abseits der reinen Antriebsfrage konkurrenzfähig zu den Autos ist, welche mit Verbrennern angetrieben werden. Und letztlich auch die Erkenntnis der Nutzer, was ihre wirklichen Mobilitätsbedürfnisse sind und wie sie die zueinander gewichten.

Wenn jemand dann zu der Erkenntnis kommt, dass er jederzeit an jeden beliebigen Ort fahren können muß und dafür nur ein einziges Mobilitätsmittel, nämlich sein eigenes Auto, bereitstellen will, dann wird ein E-Auto sicher nicht die richtige Wahl für ihn sein. Es könnte allerdings sein, dass langfristig ein Teil dieser Personengruppe schlicht und ergreifend aus dem Markt ausgepreist wird und sich dann zwangsweise nach Alternativen umsehen muß oder eben gar nicht mehr mobil ist.

Sicher ist meiner Meinung nach nur, dass man pauschal kaum ein Urteil pro oder contra E-Auto fällen kann. Es wird auf den jeweiligen Einzelfall ankommen.

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