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Festgeld am besten wo?


der_ole

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Wenn ueberhaupt Bank, dann die naechste Kartoffelacker eG ohne internationale Verstrickungen :-}

Die Raiffeisenbank Gammesfeld (kleinste Bank Deutschlands) böte sich dafür an. Allerdings nur, wenn man dort wohnt. Sparbuch mit 2,5%, wobei sich der Zinssatz evtl. geändert haben könnte.

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Geil - soviel Bloedsinn auf einmal.

Punkt "teuer wie nie" und "keine Zinsen":

gold_10_year_o_eur.png

Ja, es ist teuer. Nominal seh ich da genug "Zinsen" :D (zum "teuer" unten noch was)

Punkt "Waehrungsrisiko" - gleicher Chart, der ist in EUR. Nachdem sich EURUSD sowieso in einem "race to the bottom" befindet,

ist das voelliger Kappes. EURUSD geht eher auf 1:1 als auf 1:2 - also eher (nach akt. Kurs eher auf 1600+EUR).

Waehrung gegen Gold? Nun:

http://www.sharpspixley.com/Thumbnail.ashx?p=Images/Static/Charts/rngold20012012.png&w=740

Hmmm.. tolles Risiko. Frage: wieso kostet eine uralte Unze mit damals als *offizielles Zahlungsmittel* nominierte 20-Dollar-Muenze heute

1600+ Dollar, hmm?

Punkt "reines Spekulationsobjekt" - ja, ist klar. Was hier mal ganz latent verschwiegen wird: die Nachfrage koennte sinken - auf der anderen Seite voellig ausgeblendet wird, dass das Angebot nicht beliebig erhoeht werden kann.

Punkt "Aufbewahrung ist teuer": aha? Unterleg das mal mit realen Zahlen - was kostet es andere Sachwerte mit 50k zu versichern?

Und zum Oberknaller: historische Rendite geht gegen Null.

Ich lieg am Boden - das ist ja GENAU der Punkt, der gegen eine Waehrungsanlage spricht. Preisfrage: wieviel Papiergeld hat diesen Zeitraum 1800-2005 ueberlebt?

Kurzum.. zu Zeiten wie 1980-1985 waere ich auch in Festgeld gegangen -- aber aktuell nicht.

1. 5 Jahre Festgeld----bei den Zinsen und der Geldentwertung---ergibt annäherungsweise gegen Null Gewinn.

2. Die größten Vermögen der Welt wurden mit Firmen (Multiplikation der Arbeit), Immobilien und an der Börse gemacht. Beispiele gibt es genug, Microsoft, Donald Trump, Warren Buffet... Festgeld kommt da nicht vor.... Tagesgeld schon gar nicht.

3. Die einzigen Tipps die nicht für den A-R-S-C-H sind sind die Q-Tipps. O:-)

4. Es gibt nur zwei Möglichkeiten Geld zu verdienen. Wir lassen mal illegale Dinge wie Kokainhandel usw. einfach weg X-).

Deine eigene Arbeitskraft (oder eben deren Multiplikation) & indem du Geld für sich selbst arbeiten läßt. Laß die 2te Möglichkeit doch nicht bei 5% herumgammeln, das führt zu nichts.

5. Wenn du das tust was ALLE tun wirst DU genau das bekommen was ALLE bekommen. Das ist einfache Quantenphsik.

Frage: Willst DU das?

6. Es bleibt DIR nichts anderes übrig DICH selbst zu informieren und schlau zu machen. Lies Bücher, informier dich, glaub niemals einem Bankverkäufer oder Versicherungsverkäufer, probier was aus. www.geld-management.info O:-)O:-)O:-)

P.S.: Lies mal Mark Twain in meiner Signatur. Passt auch hier irgendwie....

Der Ole, der offenbar wenig bis gar keine Affinität zu Finanzthemen hat weiß jetzt sicher was er machen soll!

Hallo Aircraft,

genau deswegen mein Beitrag. Was ich täglich erlebe zeigt erschreckend, wie wenig Zeit die Deutschen für ihre Kapitalanlagen aufwenden um sich zu informieren. Das Problem liegt einfach in der Gier.....

Warum zahlt eine „Santander“ – mittlerweile der Zusammenschluß meherer Versuche verschiedener Adressen in Deutschalnd oder RBS, auch „synthetischisch“ mehr als andere Institute....?

Aktuelles problem ist, das viele Banken anderen kein Geld leihen {Interbankengeldhandel}. Wie „Sicher“ alles ist, sei dahingestellt, wenn sich andere Fragen aufwerfen: Wie „Sicher“ sind die „Sicherheiten“.

Vor 5 Jahren hätte mich jeder ausgelacht wenn ich eine europäische Staatsanleihe in Euro mit einer Rendite von >900% auf 2 Monate gesucht hätte ;)

ausser man spricht ueber ETF&Co.

Wobei bei ETF auch genau darauf geachtet werden sollte, welche der aktuell 3 üblichen ETF Aussattungsformen gewählt wird.

i.e. RBS Shares – recht volatil ;)

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Punkt "reines Spekulationsobjekt" - ja, ist klar. Was hier mal ganz latent verschwiegen wird: die Nachfrage koennte sinken - auf der anderen Seite voellig ausgeblendet wird, dass das Angebot nicht beliebig erhoeht werden kann.

nur mal gesetzt den Fall Gold könnte man in 20-30 Jahren günstig synthetisieren (so dass es nicht radioaktiv ist) ? Diamanten kann man schon künstlich erzeugen bzw. es würde einen Stoff mit dem zumindest der Industriebedarf an diesem Metall ersetzt werden kann (z.B. Bonding der Chips)

Vor 5 Jahren hätte mich jeder ausgelacht wenn ich eine europäische Staatsanleihe in Euro mit einer Rendite von >900% auf 2 Monate gesucht hätte ;)

A0T6US? O:-) Ich hoffe, das Ding hält noch zwei Monate durch, von 100% Sicherheit sind wir hier aber weit entfernt X-)

Allgemein hat Fest- und Tagesgeld bestimmt eine Daseinsberechtigung bei der Geldanlage, einfach als sichere Komponente im Portfolio. Hier geht es aber rein um Werterhalt, inflationsbereinigt kann von Wertzuwachs kaum die Rede sein. Zur Zeit gibt es einige dividendenstarke Aktientitel (z.B. Dt. Telekom, RWE - beide eine reine Dividendenrendite von rund 8%) recht günstig. Bei soliden Firmen sehe ich hier auch eine recht hohe Sicherheit, habe schon durch die Dividende eine ganz ordentliche Verzinsung und langfristig gute Aussichten auf einen moderaten Wertzuwachs der Aktien selbst.

Ist halt eine Frage der persönlichen Einstellung - ich gehe lieber ein kalkulierbares Risiko ein und habe eine realistische Chance etwas zu gewinnen. Beim Festgeld weiß man schon zu Beginn, dass man nichts gewinnen wird. Vielen genügt es jedoch, dass man die Inflation ausbügelt und unterm Strich nichts verliert (immer vorausgesetzt es kommt nicht zum totalen Crash, Währungsreform, etc... und sämtliches Giralgeld ist futsch - da hilft dir dann auch kein Einlagensicherungsfond mehr)

Hallo Schirmi,

AOT6US stimmt, lag heute Morgen bei einer Briefrendite von ca. 1100%.

Fest-/Tagesgeld mach Sinn, wenn ein Betrag „immer“ verfügbar sein soll, jedes andere Investment unterliegt Kursschwankungen. Aktuell sind viele Anlagen in Commodity-Currencys zu beobachten, ebenso in Commodities und alternativen Investments.

Gegen Inflation helfen etwas I/L Bonds. Die OBLI53 liegt in der (geschätzten) Rednite bei 2 1/2%

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Geil - soviel Bloedsinn auf einmal.

[...]

Das mag deine Meinung sein. Es ist und bleibt aber eine Tatsache, dass man Gold kauft in der Hoffnung die Nachfrage steigt. Nur dann steigt auch der Goldpreis. Bleibt die Nachfrage konstant steigt der Preis für Gold nicht, fällt die Nachfrage fällt auch der Preis. Und das ist in meinen Augen reine Spekulation. Es gibt keine Zinsgarantie.

Dein Chart ist natürlich schön, was du aber ausblendest ist, dass der Goldpreis von 1990 bis 2005 fast konstant ein Niveau gehalten hat. Erst seit 06/07 ist der Preis für Gold irre gestiegen. Warum? Weil viele Leute der Meinung sind Gold sei eine "harte" Währung und somit eine vermeintlich sichere Anlage. In meinen Augen ein trugschluss und somit keine 100% Garantie das der Goldpreis auch weiterhin in diesem Tempo steigt. Und genau um diese Garantie ging es.

Grüße

Ich hoer immer Zinsgarantie - und wenn die Bude zumacht? Hier geht's auch um Werte zu sichern und nicht nur auf die Zinsen zu geiern.

Hab das ja auch zeitlich abgegrenzt; zu normalen Zeiten ist es halt anders als *zur Zeit*.

Gast Peter_Pan_
Das mag deine Meinung sein. Es ist und bleibt aber eine Tatsache, dass man Gold kauft in der Hoffnung die Nachfrage steigt. Nur dann steigt auch der Goldpreis. Bleibt die Nachfrage konstant steigt der Preis für Gold nicht, fällt die Nachfrage fällt auch der Preis. Und das ist in meinen Augen reine Spekulation. Es gibt keine Zinsgarantie.

Dein Chart ist natürlich schön, was du aber ausblendest ist, dass der Goldpreis von 1990 bis 2005 fast konstant ein Niveau gehalten hat. Erst seit 06/07 ist der Preis für Gold irre gestiegen. Warum? Weil viele Leute der Meinung sind Gold sei eine "harte" Währung und somit eine vermeintlich sichere Anlage. In meinen Augen ein trugschluss und somit keine 100% Garantie das der Goldpreis auch weiterhin in diesem Tempo steigt. Und genau um diese Garantie ging es.

Grüße

Nö, da gibt es weißgott andere Spekulationsobjekte.

Man kauft Gold vor einer Krise, um nach der Krise genau so viel zu haben wie zuvor.

Unter dem Gedanken der Sicherheit macht es doch keinen Sinn, preiswert zu kaufen, zu möglichst hohem Kurs Kasse zu machen,

........ und dann die Inflation das Geld vernichten zu lassen.

Gold sehe ich als sinnvolle Möglichkeit, Werte während einer Krise zu sichern; ähnlich Immobilien.

Es ist und bleibt aber eine Tatsache, dass man Gold kauft in der Hoffnung die Nachfrage steigt.

Einspruch Euer Ehren.

In der heutigen Zeit kauft man u.a. Gold für den Notfall. Zinsverlust, Kursschwankungen völlig egal!

Ist eine Versicherung, kann nur jedem raten einen bestimmten Teil in Gold anzulegen.

Ich habe die alten Bauern gefragt was habt Ihr damals den "Städtern" für Lebensmittel im Tausch abgenommen. ?

Die Antworten waren alle gleich:

1. Gold, kleine Stückelung.

2. Schnaps

3. Zigaretten

in der Reihenfolge.

Ganz schlecht waren Teppiche, Bilder, Möbel, Elektroartikel usw. Diamanten konnte man nicht beurteilen.

Fazit ist daher ganz einfach: Gold ( möglichst ohne Wertangabe sondern nur die Unzen, wie z.B. Krüger Rand) Wenn diese "Gold-Versicherung" einmal nötig wäre spielt der damalige Kaufpreis keinerlei Rolle. Hauptsache man hat welches.

Einspruch Euer Ehren.

In der heutigen Zeit kauft man u.a. Gold für den Notfall. Zinsverlust, Kursschwankungen völlig egal!

Ist eine Versicherung, kann nur jedem raten einen bestimmten Teil in Gold anzulegen.

Ich habe die alten Bauern gefragt was habt Ihr damals den "Städtern" für Lebensmittel im Tausch abgenommen. ?

Die Antworten waren alle gleich:

1. Gold, kleine Stückelung.

2. Schnaps

3. Zigaretten

in der Reihenfolge.

Ganz schlecht waren Teppiche, Bilder, Möbel, Elektroartikel usw. Diamanten konnte man nicht beurteilen.

Fazit ist daher ganz einfach: Gold ( möglichst ohne Wertangabe sondern nur die Unzen, wie z.B. Krüger Rand) Wenn diese "Gold-Versicherung" einmal nötig wäre spielt der damalige Kaufpreis keinerlei Rolle. Hauptsache man hat welches.

Richtig, so wurde/wird das in meiner Familie auch mehr oder weniger gehandhabt. Jeder bekommt auch schon früh im Leben (Erstkommunion, Firmung, 18.Geburtstag...) meist einen Krüger Rand oder kleine Barren Gold oder Silber geschenkt. Die Flucht, Geldentwertung, Enteignung etc. hat meine Urgrosseltern und Grosseltern eben geprägt.

Was Diamanten angeht habe ich aber auch schon anderes gehört, wenn man es sich leisten kann sind wenige Diamanten in unterschiedlichen Gewichten, Schnitten und va auch Reinheitsgraden/Farben kein schlechtes Investment für Krisenzeiten. Gerade während des Weltkrieges sind wohl einige mit Diamanten als Bezahlung für Schiffsüberfahrten etc. aus Deutschland und Europa geflüchtet. Ich selbst besitze noch keine, aber kann es mir gut vorstellen mal welche in den Tresor zu legen.

Der letzte Punkt ist wahrscheinlich aber der wichtigste: Man muss Gold, Silber und andere Werte im Zweifel physisch bei sich verfügbar haben. Es nützt kein Depot mit Gold, man braucht es real in seinem Tresor, sonst ist es in der Krise auch nur ein Stück Papier ohne Wert...

Und man darf nicht vergessen, wir reden hier dann auch nicht über Rendite in Form von noch mehr Reichtum, nicht von der Entscheidung Rinderfilet oder doch nur Pute sondern es geht dann irgendwann wieder darum ob es überhaupt was zu Essen gibt, ob man aus widrigen Umständen fliehen kann usw., nicht um 2-3% Zins.

Flo, stimmt was Du sagst. Ich habe die Diamanten auf die Bauern bezogen. Die können das nicht richtig beurteilen und heute mit den sehr gut gemachten synthetischen schon gar nicht. Die Profihändler naturlich schon. Vor allem kann man ganz andere Werte mitschleppen. Bei Gold würde man sich einen Bruch heben.

@ darkman

Du bist sowieso fein raus als Mediziner. Das wiegt im Krisenfall alles auf.

jetzt wirds richtig OT:

Meine Urgrosseltern haben gejubelt als ich meinen Medizinstudienplatz damals sicher hatte. Einerseits weil sie sich freuten, dass ich meinen Wunsch erfüllt bekam und andererseits genau aus deinem Grund. Sie haben mir gleich gesagt jetzt würden sie sich keine Sorgen mehr machen müssen, ich könnte überall arbeiten auf der Welt und dabei sogar noch gut durch Krisen und Notlagen kommen und mich immer wieder zum Wohlstand hocharbeiten. Für sie hat immer nur gezählt was man im Kopf hat. Eine abolut logische Konsequenz, wenn man bis auf sehr wenige Habseligkeiten (z.B. eine mittlerweile an mich vererbte Bibel) seinen ganzen Bauernhof etc. verloren hat und alles wieder neuaufbauen musste (und es aber auch geschafft hat!), mein Uropa konnte damals Stenographieren und wurde deswegen nicht ins Arbeitslager sondern in eine Schreibstube gesteckt....In meiner Familie ist Lernen, Ausbildung, Wissen etwas extrem wichtiges. Und dann eben die kleinen Tricks mit ein wenig Gold... ;-) was man sich damals so hart erarbeitet gehabt hatte.

Moin,

Gold wurde hier ein paar Seiten vorher als garantierte Anlageform mit Rendite angepriesen. Das war auch der Ausgangspunkt der Diskussion.

Nö, da gibt es weißgott andere Spekulationsobjekte.

Man kauft Gold vor einer Krise, um nach der Krise genau so viel zu haben wie zuvor.

Unter dem Gedanken der Sicherheit macht es doch keinen Sinn, preiswert zu kaufen, zu möglichst hohem Kurs Kasse zu machen,

........ und dann die Inflation das Geld vernichten zu lassen.

Gold sehe ich als sinnvolle Möglichkeit, Werte während einer Krise zu sichern; ähnlich Immobilien.

Imho generiert sich der aktuelle Goldkurs aber eben auch aus der Tatsache, dass die Leute sich eine fette Rendite erhoffen. Gold welches man selber im Tresor liegen hat für schlechte Zeiten ist ein ganz anderes Blatt. Aber das ist alles nur meine persönliche Meinung...

[...]In der heutigen Zeit kauft man u.a. Gold für den Notfall. [...]

Ich denke der Zug ist schon lange abgefahren, siehe den Kommentar von Peter_Pan_. Es gibt im Netz sogar einige Leute, die darauf wetten, dass der Goldkurs sich innerhalb kürzester Zeit wieder auf das Niveau von vor 2005 einpegeln wird... Was man von soetwas halten soll/kann/darf überlasse ich jedem selbst. Meine Glaskugel befindet sich zur Zeit in der Wartung...

Grüße

Gast Peter_Pan_
Moin,

Gold wurde hier ein paar Seiten vorher als garantierte Anlageform mit Rendite angepriesen. Das war auch der Ausgangspunkt der Diskussion.

Imho generiert sich der aktuelle Goldkurs aber eben auch aus der Tatsache, dass die Leute sich eine fette Rendite erhoffen. Gold welches man selber im Tresor liegen hat für schlechte Zeiten ist ein ganz anderes Blatt. Aber das ist alles nur meine persönliche Meinung...

Ich denke der Zug ist schon lange abgefahren, siehe den Kommentar von Peter_Pan_. Es gibt im Netz sogar einige Leute, die darauf wetten, dass der Goldkurs sich innerhalb kürzester Zeit wieder auf das Niveau von vor 2005 einpegeln wird... Was man von soetwas halten soll/kann/darf überlasse ich jedem selbst. Meine Glaskugel befindet sich zur Zeit in der Wartung...

Grüße

Wenn dem dann so ist, dann war doch das Investment derjenigen, welche 2005 und früher Gold gekauft haben allemal besser als das derer,

welche Lehmann-Zertifikate im Schrank liegen hatten.

Und genau das verstehe ich unter einem Gold-Investment: Absicherung eines Teiles des erwirtschafteten für den Fall, daß es mal knüppeldicke kommt.

Natürlich nur hypothetisch: was macht ein Bürger der richtig Angst vor der Zukunft hat (richtig Angst kann ich mir bei Pessimisten schon vorstellen) kein Gold kaufen und darauf warten, dass der Preis runtergeht, sprich bessere Zeiten kommen? Irgendwie unlogisch.

@ Joe, deine Rendite von 8,5 % seit 1992 verstehe ich nicht. Das gilt nur bei tatsächlichem Verkauf. Also stehst Du jetzt ohne da?

oder man investiert in Schnaps!

…Single Malt :D, etwa nach „Lost Distilleries“ schauen…….

@ Investment Diamands

i.d.R. sollten es ab 1 carat sein. „Echte Steine“ werden in verschlossenen Dosen mit eingravierter Nummer und Zertifikat gehandelt. Mit der Nummer läst sich heute via Internet selbst pürfen, um welchen Stein es sich handelt Die Steine werden von zertifizierten Händler komplet mit Gutachten (GIA) verkauft. Vorsichtig sollte man jedoch sein, was man kauft, die schon feine Nuancen erheblichen einfluß auf den Preis haben.

Die Entwicklung des 1 ct D IF über die letzten Jahre {USD Chart w/Quotierung}, ebenso der Oz Feingold

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@ Joe, deine Rendite von 8,5 % seit 1992 verstehe ich nicht. Das gilt nur bei tatsächlichem Verkauf. Also stehst Du jetzt ohne da?

Verrechnet?

Ich komme auf gerundet 8,7% p.a. ausgehend vom Durchschnittspreis des Jahres 1992 (343,84 USD) und einem Verzinsungszeitraum von 19,5 Jahren.

Wichtig ist eben das p.a., so kommt das schon hin. Das aber als "schlecht" zu bezeichnen, ist fragwürdig. Immerhin hat man so sein eingesetztes Kapital in 20 Jahren mehr als verfünffacht.

ich wollte doch nur wissen, wie ich am besten und sichersten 50000€ anlegen kann und katharinas beiträge haben mich umgehauen:D:-))!danke (mein ich ernst)

ich wünschte ich würde mehr verstehen.

die zeitschrift wird mich aufklären ;)

Hallo,

der Yield für die Oz paßt schon. Am 2. Januar 1992 notierte die Oz 332.9 US-$; USD – DM war 1.52 = 1 Oz = DM 506.-- = EUR 258.72 (DM/EUR 1.99583)

Heute notiert die Oz bei 1,727 US-$ = EUR 1,307 (USD EUR 1.321)

Vom 2.1.1992 – 30.1.2012 gerechnet, ergibt sich eine Rendite in EUR von 8.396 % p.a. und USD 8.54% pa.

Auch sehr schöne Renditen haben „Alternative Investments“ geboten. Auf 10 Jahre folgende Renditen:

Miura 3. Serie = 18 ½ %

DB 5, kein Vantage ;) = 17%

275 GTB/4 = 11%

W 198.040 = 10 ½%

Verlasse ich die Investement Cars:

2 CV = 10% {wurden wohl die meisten von den Hippies verschrottet..}

GTI 1. Serie: 10 ½ %

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